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Samstag, 16. Mai 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wenn Jugendliche in Südkorea ihr Smartphone nutzen, sind sie nie ganz für sich. Ihre Eltern können aus der Distanz jederzeit mitlesen - und bei Bedarf auch eingreifen.

Das Gesicht von Tawny Willoughby ist knallrot, voller Blasen und Pusteln. Die junge Frau hat Hautkrebs. Mit einem Selfie will sie andere für die Gefahren sensibilisieren.

Ein Spieler aus Tschechien hat die richtigen Ziffern getippt und damit den riesigen Geldbetrag gewonnen. Der Glückspilz hat sich aber noch nicht gemeldet.

Die Bilder des Tages zeigen täglich die besten Fotos aus aller Welt. Von sehenswerten Schnappschüssen über wichtige Ereignisse bis hin zu den wichtigsten Momentaufnahmen.

Jahrelang filmte ein Rabbiner in Washington Frauen, die sich in seinem Badehaus rituell waschen wollten. Nun muss der Geistliche dafür hinter Gitter.

Wie in «Breaking Bad»: Eine Grundschullehrerin hat in ihrem Haus Crystal Meth hergestellt. Nun droht ihr und ihrem Mann eine Klage.

Ein Unbekannter hat am Donnerstag einen US-Firmenchef, seine Frau, ihren Sohn und eine Haushaltshilfe getötet. Das Tatmotiv ist zurzeit noch unklar.

Teenager werden verdächtigt, drei erst kürzlich geschlüpfte Pinguin-Junge aus einem Tierpark gestohlen zu haben. Die Tierpfleger fürchten um das Leben der Tiere.

In Neuseeland hat ein Strandgänger einen Tintenfisch entdeckt. Er ist so gross wie ein Mensch und hat Tentakel, die an Schauergeschichten von Seeungeheuern erinnern.

Die Weltgesundheitsorganisation ist alarmiert: In Ägypten häufen sich die Fälle der Personen, die sich mit dem H5N1-Erreger angesteckt haben.

In New York ist ein 33-Jähriger mit einem Bauhammer auf mehrere Menschen losgegangen. Als er eine Polizistin attackierte, konnte ihr Partner ihn niederstrecken.

Er konnte einfach nicht tatenlos zusehen, wie ein kleiner Hund bei brütender Hitze in einem Auto eingesperrt war. Also befreite er das Tier. Die Polizei hat den Mann deshalb verhaftet.

Er stellte beinahe einen Streckenrekord auf: Ein 38-Jähriger jagte seinen Ferrari F430 Spider auf 250 km/h hoch - nun muss er in Frankreich vor Gericht.

Charles und Camilla wollen in wenigen Tagen Irland besuchen. Jetzt hat die irische Polizei Bomben entdeckt und sechs Personen verhaftet.

Bei einem Zugunglück in Nordrhein-Westfalen sind am Samstagvormittag zwei Menschen getötet worden. Rund 20 weitere Menschen wurden bei dem Unfall nahe Ibbenbüren verletzt, drei davon schwer.

Zwei Schüler der Kantonsschule Wattwil haben bei «Schweizer Jugend Forscht» einen der begehrten Sonderpreise gewonnen. Pascal Keller aus Eschenbach für seine Forschungen im All. Und Larissa Graf aus St.?Gallenkappel für ihr Teichrosen-Projekt.

Die sozialrechtliche Abteilung des Bundesgerichtes weist die Beschwerde eines Glarners gegen die Suva ab.

In den letzten Tagen ist es in Chur und Landquart zu mehreren Vorfällen mit aggressiven Bettlern gekommen. Die Kantonspolizei Graubünden warnt die Bevölkerung und empfiehlt, kein Geld zu geben.

Seit Freitag läuft in der Bündner Arena in Cazis eine Messe mit ausrangierten Militärartikeln, nach Angaben des Veranstalters die grösste dieser Art weltweit. Käuferinnen und Schnäppchenjäger kommen in Scharen.

Die Lokomotive des in Philadelphia entgleisten Zuges wurde vor dem Unfall möglicherweise von einem Objekt getroffen. Der FBI untersucht eine Stelle an der Fensterscheibe, die auf einen Einschlag hindeuten könnte.

Der Rekord-Eurojackpot mit 90 Millionen Euro ist im zwölften Versuch geknackt worden: Ein noch unbekannter Spieler aus Tschechien tippte die richtigen Zahlen und gewann den Riesengeldtopf.

Der frühere US-Präsidentschaftsanwärter Mitt Romney hat sich für einen guten Zweck einem Kampf mit dem früheren Boxweltmeister Evander Holyfield gestellt.

Gut drei Wochen nach dem Kontrollverlust über einen Weltraumfrachter muss Russlands Weltraumbehörde einen neuen Rückschlag verkraften. Kurz nach dem Start einer Trägerrakete vom Weltraumbahnhof im kasachischen Baikonur trat eine «Notfallsituation» ein.

In der Stadt Schaffhausen sind gefälschte 100er-Noten aufgetaucht. Am Freitag ist in vier Geschäften mit den Blüten bezahlt worden. Da die nachgemachten Banknoten erst später bemerkt wurden, konnte von den Geschädigten keine Angaben zur Täterschaft gemacht werden.

Nach dem Absturz eines Helikopters der US-Armee im Erdbebengebiet in Nepal sind alle acht Insassen tot geborgen worden. «Der Helikopter hatte zwei nepalesische Armeeangehörige und sechs US-Marines an Bord», teilte die nepalesische Armee mit.

Angesichts einer sich verstärkenden Aktivität des Vulkans Fuego in Guatemala haben die Behörden vor möglichen Folgen eines Ausbruchs gewarnt. Der rund 50 Kilometer von der Hauptstadt Guatemala-Stadt entfernte Vulkan speit Asche und Rauch aus.

In Hergiswil ist ein Autofahrer bei einem Unfall ums Leben gekommen. Der 24-jährige Mann fuhr am Freitagabend frontal in eine Mauer und zog sich tödliche Verletzungen zu.

In Graubünden scheint der Pflegenotstand ausgebrochen zu sein. Das Pflegepersonal fordert eine fünfte Ferienwoche. Gleichzeitig gibt die finanzielle Lage privater Alters- und Pflegeheime zu reden. Wie schätzt der Bündner Spital- und Heimverband die Situation ein?

Ein Mann hat in Neapel vier Menschen getötet und vom Balkon seiner Wohnung auf Passanten und Polizisten geschossen. Grund für das Blutbad war laut Polizei ein Streit um die aufgehängte Wäsche.

Auf der Berner Seite des Brünigpasses ist am Freitag ein Reisecar durch einen Brand zerstört worden. Die Passagiere konnten den Bus rechtzeitig verlassen und sich in Sicherheit bringen. Es wurde niemand verletzt.

Der Schwabe Ortwin Widmann hat innert acht Jahren ein rund 200 Kilometer langes Wanderwegnetz auf der griechischen Sporadeninsel Skiathos angelegt.

Jetzt ist wieder Partyzeit: Lange habe die Nachtschwärmer auf höhere Temperaturen gewartet. Nun sind sie da – und schon verzeichnet die Churer Stadtpolizei wieder mehr Reklamationen wegen Nachtruhestörung.

Die letzte der vier Eisheiligen, die kalte Sophie, hat am Freitag kurzzeitig den Winter zurück in die Schweiz gebracht. Die Temperaturen stürzten in den Keller, in der Zentralschweiz und im Berner Oberland fiel die Schneefallgrenze bis unter 1000 Meter.

Sind es 30'000, 60'000 oder gar 100'000? Die romanische Dachorganisation Lia Rumantscha will es wissen – und lässt die Rätoromanen zählen.