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Montag, 23. März 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei einem Verkehrsunfall nördlich von Lima sind 37 Menschen gestorben, Dutzende wurden verletzt. Offenbar waren die Busse zu schnell unterwegs gewesen, ausserdem herrschte Nebel.

Zwei in Mailand verhafteten Sprayern aus der Schweiz drohen harte Strafen: Die Staatsanwaltschaft hat am Montag vor Gericht Gefängnisstrafen für die jungen Männer gefordert.

Seit 22 Jahren sass Debbie Milke in Arizona in einem US-Gefängnis - sie soll ihren Sohn getötet haben. Nun wird das Verfahren eingestellt. Sie ist jetzt frei.

Mysteriöser Tod im Baikalsee: Der jüngste Sohn von Wiktor Janukowitsch ertrank auf einem Ausflug. Nun soll ein Film den Unfall zeigen.

Der kleine Ashya wurde im Herbst 2014 von den Eltern entführt, um ihm in Tschechien eine Spezialtherapie zu ermöglichen. Die Behandlung war anscheinend erfolgreich.

Ein Team von Archäologen hat in einer Ruine in Argentinien Nazi-Utensilien entdeckt. Womöglich war dort ein Rückzugsort für die Anführer geplant.

Ein Schweizer und zwei Ecuadorianer gerieten am Wochenende beim Aufstieg zum Vulkan Rucu Pichincha vom Weg ab. Unterkühlt konnten sie auf 4200 Metern gerettet werden.

Ein Hongkong-Chinese hat seine Eltern ermordet und Leichenteile in der Mikrowelle zubereitet. Die Schuld wollte er einem Freund in die Schuhe schieben.

Nur Fahrzeuge mit Nummernschildern mit ungeraden Endziffern dürfen heute Montag in Paris auf die Strasse. Grund: die starke Luftverschmutzung.

Frauen mit Intimpiercings gelten in Grossbritannien bald als «Opfer einer schädlichen Prozedur». Die neue Regelung stösst auf Widerstand - besonders in der Tätowierer-Szene.

In London ist es zu einem Zwischenfall zwischen betrunkenen Jugendlichen und Juden gekommen. Die Attacke wurde aus dem Innern der Synagoge aufgezeichnet.

Drei Frauen und drei Männer zwischen 19 und 27 Jahren haben eine junge Frau als Sexsklavin festgehalten. Sie misshandelten die 20-Jährige über Wochen.

In Grossbritannien haben die Feierlichkeiten zur Beisetzung von König Richard III. begonnen. Er hatte 500 Jahre lang unentdeckt unter einem Parkplatz gelegen.

Immer wieder werden Frauen in Indien Opfer sexueller Gewalt. Eine 20-jährige Studentin hat sich jetzt zur Wehr gesetzt - und sich so zur Heldin gemacht.

Die Wandbilder in der Schalterhalle vom Bahnhof Basel sind schon länger in einem desolaten Zustand. Nun lassen die SBB sie sanieren, keinen Augenblick zu früh.

Mit einem Fahrverbot für Autos mit geraden Nummernschildern haben die Pariser Behörden versucht, die Luftverschmutzung zu senken. Aus Erfahrung weiss man, dass solche Beschränkungen effizient sind.

Ein Allgäuer ist in den Ötztaler Alpen in Österreich 25 Meter tief in eine Gletscherspalte gestürzt und schwer verletzt worden. In 3385 Metern Höhe brach der Mann bei der Abfahrt plötzlich ein.

Eine Schwedin ist von einem Mann in Mailand entführt und sechs Monate lang in einer Wohnung gefangen gehalten worden, wo sie vergewaltigt und gefoltert wurde. Ein Nachbar schlug schliesslich Alarm.

Aus einer Wohnung im nordenglischen St. Helens sind laut der Polizei 38 Königspythons gestohlen worden. Darunter seien zwei schwangere weibliche Tiere und elf Jungtiere.

Eine vermeintlich tote 92-Jährige ist in einem Bestattungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen wieder aufgewacht. Ein Arzt hatte den Tod der Frau bescheinigt.

Nach einem langen Justizkrimi kommt die deutschstämmige Debra Milke endgültig frei. Ein Bundesgericht kündigte die Einstellung des Verfahrens an. Ihr war der Mord an ihrem Sohn vorgeworfen worden.

Ein 52 Jahre alter Mann aus Serbien ist am Sonntagabend in Heiden im Kanton Appenzell Ausserrhoden bei einer Auseinandersetzung niedergestochen worden. Er erlag im Spital seinen Verletzungen.

An Australiens Küsten stranden immer wieder Wale, die Gründe dafür sind bis heute unklar. Nun sind dort zwölf Grindwale verendet; sechs andere Tiere wurden von Tierschützern wieder ins Meer gebracht.

In Verdun soll eine Gruppe von sechs Personen wochenlang eine 20-Jährige eingesperrt und misshandelt haben. Der Frau gelang es schliesslich, unter einem Vorwand ihren Peinigern zu entkommen.