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Montag, 23. Februar 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Weil zu viel Schnee fällt, stellen Polizisten im US-Bundesstaat Kentucky einen Haftbefehl aus. Dringend gesucht: eine Trickfilmfigur.

Einmal mehr sorgt die Schweizer Performance-Künstlerin Milo Moiré für Furore. Im LWL-Museum in Münster irritiert sie mit einem nackten Säugling, den sie durch die Ausstellung trägt.

Die Terrormiliz Islamischer Staat droht via Twitter, nach Italien zu reisen und Schwule vom «Turm von Pizza» zu stossen. Die Italiener antworten mit Humor.

Ein Schweizer donnert am Samstag mit einem gemieteten Maserati über die französische Autobahn. Er musste seinen Führerschein sofort abgeben.

Am Mittwoch erscheint eine neue Ausgabe von «Charlie Hebdo». Danach soll die Zeitschrift wieder im gewohnten Rhythmus erscheinen.

Die Masern-Welle in Deutschland hat ein neues Ausmass erreicht: In Berlin ist ein Kleinkind der Krankheit erlegen.

Vier nicht heimische Fruchtfliegen haben in Neuseeland Alarm ausgelöst. Alles Gepäck an den Flughäfen wird nun durchleuchtet, Schnüffelhunde sind im Einsatz.

Bei einem Fährunglück auf einem Fluss im Zentrum Bangladeschs sind mindestens 68 Menschen ums Leben gekommen. Es ist unklar, wie viele noch vermisst werden.

Nasir Ghafoor hat einen speziellen Job. Im pakistanischen Peshawar kümmert er sich um ein Problem, das die ganze Stadt betrifft.

In der australischen Rennhundeszene werden Ferkel und Kaninchen lebend und am Schwanz hängend über die Rennbahn gezogen und zerfleischt. Tierschützer sind empört.

Nahe Graz ist eine halbfertige Strassenbrücke auf die Bahngleise gestürzt. Verletzt wurde niemand. Diverse Zugverbindungen sind noch bis Montag unterbrochen.

Am späten Samstagabend hat sich bei Freiburg im Breisgau (D) ein Erdbeben der Stärke 3,1 ereignet. Schäden waren keine zu erwarten.

Unvergessliche Flitterwochen für ein niederländisches Paar: Ein junger Ehemann will seine Frau in einem sri-lankischen Park fotografieren und stürzt einen Abhang hinunter.

Die Geschichte von Baby Gammy sorgte für einen weltweiten Skandal. Nun zieht Thailand Konsequenzen daraus.

Der Turiner Staatsanwalt Raffaele Guariniello hat eine Wiederaufnahme des Prozesses gegen Stephan Schmidheiny gefordert. Er beschuldigt den Schweizer Unternehmer der vorsätzlichen Tötung von 258 Personen in besonders schweren Fällen in Regionen, wo sich Asbest-Fabriken der Eternit (Italia) S.p.a. befanden. Deren Hauptaktionär war bis 1986 Schmidheiny.

Mit dem tragischen Lawinenunglück am Grossen Sankt Bernhard mit vier Todesopfern vom Samstag sind in der Schweiz bereits 25 Menschen von Lawinen in den Tod gerissen worden. Das sind schon im Februar mehr als die durchschnittliche Zahl von 22 Lawinentoten.

Regen und Temperaturen um fünf Grad haben die Fasnächtler in Basel nicht vom nachmittäglichen Cortège abgehalten. Selfies und Social Media waren nach dem Morgenstraich auch am Umzug dominierende Sujets.

Rapunzel Naturkost ruft seine Polenta-Maisgriess-Produkte zurück. In Kontrollen wurden zu hohe Werte von Tropanalkaloiden festgestellt. Das Unternehmen hat das Bio-Produkt sofort vom Markt genommen.

Beim Absturz eines Kleinflugzeugs nahe des Flugplatzes Yverdon-les-Bains sind am Montag beide Insassen ums Leben gekommen, wie die Kantonspolizei Waadt bekannt gab. Das Flugzeug stürzte gegen 15 Uhr kurz nach dem Start in Yverdon in einen Acker.

Regionale Unterschiede der natürlichen Hintergrundstrahlung aus dem Boden und dem Weltall können das Krebsrisiko bei Kindern beeinflussen. Dies zeigt eine Studie der Universität Bern. Sie liefert handfeste Hinweise darauf, dass auch relativ kleine Strahlungsdosen bei Kindern Krebs fördern.

Die Bündner «SRF bi de Lüt»-Moderatorin Annina Campell hat am Samstag ihr erstes Kind geboren. Das Mädchen heisst Anna Nina Caterina, «ist putzmunter und zum Verknuddeln herzig», wie die stolze Mutter das Schweizer Fernsehen SRF per SMS wissen liess.

Zwei mutmassliche Schwerverbrecher haben sich mit der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd durch Teile der Niederlande und durch Belgien geliefert. Die beiden Männer schossen dabei aus ihrem Fahrzeug mehrfach in Richtung der Beamten.

Jetzt sei ihm Maxim Wylegschanin aber eine Flasche Wodka schuldig, scherzte der Bündner Silbermedaillen-Gewinner Dario Cologna, nachdem der Russe in seinem Windschatten zum Skiathlon-WM-Gold gefahren war. Was keiner geglaubt hat: Der Russe hat die Pulle tatsächlich geliefert.

In Berlin ist ein Kleinkind an Masern gestorben. Das Kind im Alter von anderthalb Jahren sei am 18. Februar in einem Spital der Infektionskrankheit erlegen, sagte Berlins Gesundheitssenator Mario Czaja am Montag. Wie es sich angesteckt hatte, ist noch unklar.

«Nun geht’s raus aus dem Haus und rein ins Gewusel der Natur», so bewirbt der WWF Glarus sein neustes Programm: eines für Kinder und Jugendliche. Die Initiantin Adriana Oswald aus Näfels hat es in die Wege geleitet.

In Einsiedeln hat das Finale der Postfinance-Trophy stattgefunden. Das Eishockey-Schülerturnier bot jungen Talenten zum achten Mal die Chance, Medaillen zu sammeln und Profispieler zu treffen. Rund 2500 Spielerinnen und Spieler nahmen an 28 Turnieren teil – ein neuer Rekord.

Der 51-jährige Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski darf weiter in Rapperswil-Jona am Zürichsee wohnen. Die Behörden haben Chodorkowskis Aufenthaltsbewilligung, die demnächst ausgelaufen wäre, um ein Jahr verlängert.

Im Februar 2009 hat die Swisscom AG ein Gesuch für den Bau einer Mobilfunkanlage in Samedan eingereicht. Nach einem fünfjährigen Rechtsstreit kam das Verwaltungsgericht nun in seinem Urteil vom November 2014 zum Schluss, dass die Baubewilligung rechtens sei.

Beim Aufstieg auf den Fronalpstock in Ennenda hat sich am Sonntagmittag ein tödlicher Bergunfall ereignet, wie die Kantonspolizei Glarus am Montag mitteilte.

Das Wetter in Graubünden zeigt sich wechselhaft. Zuerst gibt es noch etwas Sonne, dann ist es zunehmend bewölkt. Die Temperaturen betragen zwischen 0 und 7 Grad.

In Graubünden sollen vermehrt wieder Geissen gehalten werden – wenn möglich aber im grossen Stil.

Nach einem Brand in einem südafrikanischen Goldbergwerk sind am Sonntag zeitweilig mehrere hundert Bergleute eingeschlossen gewesen. Nach mehrstündigen Rettungsarbeiten konnten aber alle 486 Kumpels lebend an die Oberfläche gebracht werden.

Die Fasnacht ist zu Ende. 45 Guggen, Wagen und Gruppen oder über 1000 Mitwirkende haben am Sonntagnachmittag am grossen Umzug durch den Kantonshauptort teilgenommen.

Beim Versuch, einen mit einer Eisenstange und einem Messer bewaffneten, verwirrten Mann zu überwältigen, sind in der Nacht auf Sonntag in Val-de-Travers NE vier Polizisten verletzt worden. Der bewaffnete Mann wurde beim Einsatz mittelschwer verletzt.