Ein Wagen droht mitsamt seiner Lenkerin unterzugehen. Drei Männer versuchen verzweifelt, die eingeschlossene Frau zu befreien - dann hat einer die rettende Idee.
Weil der Staat keinen Schutz garantiere, sollen Europas Juden ihre Einrichtungen mit Schusswaffen verteidigen dürfen. Dies schlägt ein Rabbiner vor.
Der Versuch, eine Katze zu töten, schlug fehl. Das Tier überlebte schwer verletzt - mit einem Küchenmesser im Kopf.
Gepolsterte Sessel und viel Platz - und Rauchen ist erlaubt: Kim Jong Un hat am Geburtstag seines verstorbenen Vaters sein neues Flugzeug präsentiert.
Es könne nicht nachgewiesen werden, dass sich Dominique Strauss-Kahn der schweren Zuhälterei schuldig gemacht habe. So die Meinung des Staatsanwalts.
Ex-Terroristin Patty Hearst ist stolze Mitbesitzerin von Rocket, dem Siegerhund einer Hundeshow in New York. Sie lebe nun ein normales Leben, sagt sie.
Eine Inderin bekommt ihr Kind auf der Toilette eines Zuges. Doch dann fällt sie in Ohnmacht.
Eine ausgelassene Feier in Port-au-Prince ist jäh unterbrochen worden. Ein Motivwagen berührte eine Stromleitung. Das Karnevalsfest wurde nun abgesagt.
Ein Wintersturm trifft den Osten der USA: Die Rekord-Minustemperaturen bringen den Alltag an der Ostküste zum Erliegen.
Im türkischen Mersin entdeckt die Polizei die entstellte Leiche einer 20-jährigen Studentin. Die Hintergründe der Tat sind haarsträubend.
In den USA gewinnt eine vierfache Mutter 188 Millionen Dollar im Lotto. Alle sind begeistert, denn das Leben der jungen Frau war nie einfach gewesen.
Wegen eines Zugunglücks im US-Bundesstaat West Virginia sind zwei Dörfer evakuiert worden. Der entgleiste Zug hatte Rohöl geladen. Verletzte gab es keine.
Ein Erdbeben der Stärke 6,9 hat am Dienstag die Nordostküste Japans erschüttert. Für die Region gab die nationale Meteorologiebehörde anfangs eine Tsunami-Warnung heraus.
Überraschende Wende im Zuhälterei-Prozess um Dominique Strauss-Kahn: Zwei Escortgirls ziehen ihre Anklage zurück. Sie haben nicht genug Beweise gegen den ehemaligen IWF-Chef.
Tragisches Ende des Karnevals in Haiti: Durch eine auf einen Festwagen herabfallende Hochspannungsleitung wurden in Port-au-Prince mindestens 16 Teilnehmer eines Festumzugs durch einen Stromschlag getötet. Die Regierung sagte daraufhin die Karnevalsfeiern ab.
Zum Abschluss feierten die Rapperswiler Fasnächtler das traditionelle Eis, Zwei, Geissebei. Nach träfen Sprüchen und Mittagsmahl gabs auch für die Kinder auf dem Hauptplatz nahrhafte Wurfgeschosse.
Mit Glanz und Glamour und einem farbenfrohen Spektakel haben die Sambaschulen am Zuckerhut Rios Anspruch als Welthauptstadt des Karnevals untermauert. «Só Alegria» lautet das Motto: «Nur Freude».
Der Churer Weihbischof Marian Eleganti hat das Verhalten des Pfarrers von Bürglen als «selbstgerecht und zutiefst illoyal» verurteilt. In einem Unternehmen würde dies nicht toleriert werden, sagte er in einem Interview mit dem katholischen Medienzentrum kath.ch.
Das geplante Asylheim in Weesen spaltet die Bevölkerung. Fast alle kritisieren, sie seien zu spät informiert worden. Gemeindepräsident Fedi erklärt, eine frühzeitige Information hätte bloss Ängste und Gerüchte befeuert.
Raus aus dem Schulalltag – rein in die mobile Küche der Schweizer Armee. Am Dienstag haben Studierende der Swiss School of Tourism and Hospitality (SSTH) in Passugg und die Schweizer Armee gezeigt, dass auch die mobile Feldküche durchaus Geniessbares hervorbringt.
Der Puschlaver Gemeindepräsident Alessandro Della Vedova ist Opfer eines Hacker-angriffes geworden. Unbekannte haben mit seinem Account eine dubiose Email an all seine Kontakte verschickt.
Eine App unterstützt die Kantonspolizeien Graubünden und Zürich seit einiger Zeit bei Beratungsgesprächen zur Einbruchsprävention. Bündner Polizisten ziehen ein positives Fazit.
Im Gäsi am Walensee plant das Bundesamt für Strassen (Astra) eine grosse Baustelleninstallation für den Sicherheitsstollen Kerenzerberg. Der WWF wehrt sich dagegen, dass Riedwiesen und Auenwälder geopfert würden.
Am Dienstagnachmittag hat sich auf der A13 ein Selbstunfall ereignet. Eine Frau landete mit ihrem Fahrzeug bei Felsberg in einem Kieshaufen.
Die historische Gesellschaft Graubünden organisiert am Dienstagabend im Rätischen Museum in Chur einen Vortrag zum Thema «Marignano 1515: Mythos oder Missverständnis?» Benjamin Hitz versucht, den Wandlungen dieses historischen Begriffs auf die Spur zu kommen.
Am Dienstagvormittag ist ein elfjähriges Mädchen von einem weissen Auto angefahren und leicht verletzt worden. Der Fahrer des Autos habe nach dem Befinden des Mädchens gefragt, sei dann aber weitergefahren, teilt die Polizei mit.
Ab Frühling 2015 kultiviert die ecco-jäger Früchte und Gemüse AG in Bad Ragaz frische Speisefische, Salate und Kräuter aus eigener Produktion vor Ort.
Zwei Kleinflugzeuge schweben innert weniger Stunden am Himmel über Glarus – aber sie fliegen nicht selber. Sie hängen an einem Seil der Heli-Linth. Was ist passiert?
Im Zuhälterei-Prozess gegen den früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat die Staatsanwaltschaft einen Freispruch für den 65-Jährigen gefordert. Es könne nicht nachgewiesen werden, dass sich Strauss-Kahn der schweren Zuhälterei schuldig gemacht habe, hiess es.
Seit Dienstagmorgen hat die Südostschweiz einen neuen Radiosender. Aus Radio Grischa wurde Radio Südostschweiz. Promotet wird der Namenswechsel auch mit einem eigenen Song und einem Video dazu.
Ein Fussballfan, der im Sommer 2014 nach einem Match in Luzern an Ausschreitungen teilgenommen hat, ist zu einer Strafe von gegen 16'000 Franken bestraft worden. Der 27-Jährige ist ein Wiederholungstäter.
Die Organisatoren des Churer Schnitzelbankabends dürfen zufrieden sein. Der Auftritt von zehn Schnitzelbank-Kliggen am Montagabend in zehn Lokalen hat auch dieses Jahr das Publikum in Scharen angelockt, die Tickets waren allesamt ausverkauft.
An vielen Orten der Welt nimmt der Lärm ständig zu - sogar in den entlegensten US-Nationalparks, wie US-Forscher herausfanden. Das könnte dazu führen, dass viele Menschen Naturgeräusche wie etwa Vogelzwitschern bald nicht mehr wahrnehmen können.
Die Stiftung Landschaftsschutz hat im Jahr 2014 rund 1,44 Millionen Franken für Landschaftsschutzprojekte eingesetzt. Das Geld stammt aus Gönnerbeiträgen, unter anderem aus dem Lotteriefonds Zürich.