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Samstag, 14. Februar 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Hindu-Nationalisten verachten den Valentinstag. Um die indische Jugend davon abzuhalten, ihn zu feiern, greifen sie zu rabiaten Mitteln.

Drei Tage lang sitzt ein australisches Fischerboot im Eis der Antarktis fest. Ein US-Eisbrecher kann es schliesslich befreien.

Im Iran soll ein im Alter von 17 Jahren festgenommener Kurde wegen Mitgliedschaft bei einer Rebellengruppe exekutiert werden.

Der 19-jährige Benjamin Drews wurde selbst Opfer von Hänseleien. Mit eindrücklichen Worten sagt er in einem Facebook-Video dem Mobbing den Kampf an.

Die Entwicklungshelferin Kayla Mueller soll an einen IS-Kommandanten zwangsverheiratet worden sein. Doch vieles an ihrer Geschichte bleibt unklar.

Ein Kunde einer US-Telekomfirma wartet sechs Wochen lang auf einen Techniker. Erst als er sich an die richtige Person wendet, wird sein Problem gelöst.

Drei junge Muslime sind in Chapel Hill von einem Atheisten getötet worden. Die Polizei geht von einem Parkplatzstreit aus, die Bevölkerung befürchtet mehr dahinter.

Hundert Helfer versuchten mit allen Mitteln gestrandete Grindwale zurück ins Meer zu schieben. Für viele kam jede Hilfe zu spät.

Die Briten haben eine Vorliebe für «50 Shades of Grey». Das bekommt jetzt auch die Feuerwehr zu spüren. Viele geraten in eine peinliche Lage.

FBI-Direktor James Comey sprach an der Georgetown Uni über Polizeigewalt gegenüber Schwarzen. Vorurteile führen zu einem «mentalen Kurzschluss».

Opfer und Täter: Jedes Jahr werden Zehntausende Kinder trotz eines weltweiten Verbots als Soldaten rekrutiert und zum Kämpfen gezwungen.

Eine Mutter hat nach eigenen Angaben sechs Neugeborene getötet. Sie habe unter Drogen gestanden. Der Frau droht nun eine lebenslange Haftstrafe.

Zwei Autofahrer machten mitten in San Francisco eine ungewöhnliche Entdeckung. Ein fast verhungerter Seelöwe suchte in der Stadt verzweifelt nach Essen.

Markus K. kommt wegen vorsätzlicher Tötung des Austauschschülers Diren D. lange Zeit hinter Gitter. Die Forderung nach einem neuen Verfahren lehnte das Gericht ab.

Eine Stellwerkstörung im Hauptbahnhof Zürich hat am Samstagabend zu Verspätungen und Zugsausfällen geführt. Ab 20 Uhr war der Bahnhof nur noch eingeschränkt befahrbar, wie der Verkehrsinformationsdienst Railinfo meldete. Betroffen war der Fernverkehr.

Zehntausende Fasnächtler haben am Samstag an mehreren Orten der Schweiz ihren Schabernack getrieben. Bei milden Temperaturen verfolgten alleine in Sitten rund 42'000 Zuschauerinnen und Zuschauer den Fasnachtsumzug.

Rund 23 000 Zuschauer haben am Samstag den Fasnachtsumzug durch die Churer Innenstadt verfolgt. Das neue Sicherheitskonzept hat sich bewährt.

In Brasiliens Karnevalshochburgen sind die Narren ausser Rand und Band. Millionen Menschen feierten in Rio, Recife, Salvador und São Paulo bei heissen Samba-Rhythmen und Temperaturen von über 30 Grad ausgelassen Strassenkarneval.

Bei einem extremen Tiefflug hat die Weltraumsonde «Rosetta» Detailfotos vom Kometen «Tschuri» aus nächster Nähe geschossen. «Die Bilder sind alle aufgenommen», sagte «Rosetta»-Flugdirektor Andrea Accomazzo von der europäischen Weltraumagentur ESA in Darmstadt.

Der letzte von fünf unbemannten europäischen Raumtransportern hat sich am Samstag von der Internationalen Raumstation ISS abgekoppelt. Mit diesem Flug endet ein 2008 gestartetes Versorgungsprogramm der europäischen Weltraumagentur ESA.

Zwischen Donnerstag und Freitag ist eine unbekannte Täterschaft in eine Liegenschaft in Uznach eingedrungen. Sie schweisste einen Tresor auf und stahl wertvolles Edelmetall.

Am Freitagabend ist es auf der Kreuzung Schützengarten an der Kasernenstrasse in Chur zu einer Kollision gekommen, weil eine Fahrzeuglenkerin ein Rotlicht überfuhr. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Das «Radio vu do» startet am kommenden Dienstag in eine neue Ära. Radio Grischa sendet ab dann unter dem Namen Radio Südostschweiz.

Bei einem schweren Busunfall im Nordosten Mexikos sind mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. 30 weitere wurden bei der Kollision des vollbesetzten Busses mit einem Güterzug verletzt, wie die Behörden mitteilten.

Die kanadischen Behörden haben ein Blutbad in der Stadt Halifax verhindert. Wie die Polizei mitteilte, wollte ein 19-jähriger Kanadier zusammen mit einer jungen Frau aus den USA am Samstag zahlreiche Menschen töten und sich anschliessend selbst erschiessen.

In Neuseeland sind mehr als hundert Grindwale verendet, die an einem als «Todesfalle» bekannten Küstenstreifen gestrandet sind. 150 Freiwillige hätten fieberhaft versucht, die Tiere wieder ins offene Meer zu bringen und dies zunächst auch geschafft.

Der reiselustige Roboter hitchBOT aus Kanada ist am Freitagabend zu seiner Deutschlandreise aufgebrochen. An einer Tankstelle in München nahm ihn ein erster Autofahrer mit. Die ProSieben-Sendung «Galileo» war in einer Live-Schaltung dabei.

Das Zürcher Obergericht hat einen bekannten Zürcher Psychoanalytiker vom Vorwurf der fahrlässigen schweren Körperverletzung freigesprochen. Der heute 73-Jährige hatte 2003 einer Frau, die einen Lehrer schwer verletzt hatte, eine Unbedenklichkeitserklärung ausgestellt.

Nach einem erneuten Todesfall durch das Ebola-Virus hat Sierra Leone hunderte Häuser am Rande der Hauptstadt Freetown unter Quarantäne gestellt. Es handle sich um eine Vorsichtsmassnahme nach dem Ebola-Tod eines Fischers in der Ortschaft Aberdeen westlich von Freetown.

Der Davoser Mirko Sicurelli stürzte 2014 mit seinem Gleitschirm auf ein Hausdach ab. Er überlebte schwer verletzt. Sein Leben hing an einem seidenen Faden.

Die «Schparz-Bagaschi» hat am Freitag im Hotel «Marsöl» dem Churer Galeristen Luciano Fasciati den Fasnachtsorden «Schparz» an die stolz geschwellte Brust gehängt. Er sei «ein junger, gut in Kunstkreisen vernetzter Visionär».

Auf Exklusivitäten setzen, lautet eine Lösung für die Überbrückung der Eurokrise in der Ferienregion Scuol Samnaun Val Müstair. Da kommt der Schellenursli-Film sehr gelegen.

In Chur ist am vergangenen Dienstag Werner Gasser im 92. Altersjahr verstorben. Der Sohn von Florian Gasser führte in den Sechziger- und Siebzigerjahren zusammen mit Carl Eggerling die Kollektivgesellschaft Gasser & Eggerling, welche eine Druckerei am Churer Kornplatz besass und unter anderem die «Neue Bündner Zeitung» herausgab.

Das in Lugano beschlagnahmte Gemälde stammt vielleicht nicht ausschliesslich von Leonardo da Vinci. Kunstexperten äusserten sich skeptisch, darunter Carlo Pedretti. Auf ihn hatte sich die italienische Staatsanwaltschaft berufen, um die Echtheit des Werkes nachzuweisen.