Ein 35-jähriger ehemaliger Marineinfanterist soll bei einem Rachefeldzug mehrere Familienmitglieder umgebracht haben. Nun hat die Polizei seine Leiche gefunden.
Fünf Monate nach dem Unfall eines Schweizer Reisecars in Norwegen mit vier Toten ist die technische Untersuchung abgeschlossen.
Der «Guardian» veröffentlichte ein Protokoll der Geschehnisse im Lindt-Café. Monis zwang die Geiseln, Videos aufzunehmen – und ärgerte sich immer mehr, weil die TV-Stationen sie nicht senden wollten.
Die amerikanische Pornofilm-Industrie ist mit ihrem Einspruch gegen eine Kondompflicht für Darsteller gescheitert.
Heute auf dem Boulevard: +++ Es läuft bei Kerstin Cook +++ Kylie Jenner entdeckt ihre Rückseite +++ Kirsten Stewart lästert über Robert Pattisons Neue
Beim Trauerdienst gedenkt Sydney den Opfern des Geiseldramas. Erzbischof Fisher würdigt die Opferbereitschaft der Getöteten.
Der Mann, der dem ehemaligen Präsidenten des FC Bayern-München mit einem unangenehmen Gefängnisaufenthalt gedroht hatte, muss nun selber für längere Zeit hinter Gitter.
Grosseinsatz der Kantonspolizei Zürich am Flughafen: Die Check-Ins 1 und 2 wurden gesperrt. Leserreporter berichteten von einer Bombendrohung. Ab Dienstag läuft der Betrieb wieder normal.
Unzählige Menschen strömen in Sydney zum Martin Place, wo sich während 16 Stunden das Geiseldrama abspielte. Eine Anwältin und der Café-Manager starben. Durch wen, ist noch unklar. Lindt ist «erschüttert».
Ein Ex-Soldat soll in der Nähe von Philadelphia seine Ex-Frau sowie fünf Verwandte erschossen haben. Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem 35-Jährigen.
Peter Senn gehört der Night Club Red Palace in Basel. Er ärgert sich über die Blauäugigkeit der Politiker, die das Geschäft nicht kennen.
Nach 16 Stunden hat eine Spezialeinheit das Lindt-Café in der australischen Metropole gestürmt. Der Attentäter sowie ein weiterer Mann und eine Frau wurden getötet.
Eine Klinik für Eulen bei Madrid setzt seit Jahren erfolgreich Akupunktur ein, um verletzte Vögel zu behandeln. Auch bei Schweizer Bauern ist Komplementärmedizin bekannt.
50 sexuelle Vergehen, Verdacht auf Beteiligung am Mord an seiner Ex-Frau: Der Geiselnehmer von Sydney war kein unbeschriebenes Blatt.
Ein 35-jähriger ehemaliger Marineinfanterist soll bei einem Rachefeldzug mehrere Familienmitglieder umgebracht haben. Nun hat die Polizei seine Leiche gefunden.
Der «Guardian» veröffentlichte ein Protokoll der Geschehnisse im Lindt-Café. Monis zwang die Geiseln, Videos aufzunehmen – und ärgerte sich immer mehr, weil die TV-Stationen sie nicht senden wollten.
Die amerikanische Pornofilm-Industrie ist mit ihrem Einspruch gegen eine Kondompflicht für Darsteller gescheitert.
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Katrin und Stefan Sterchi aus Rüfenacht verbringen gerade die letzten Tage ihre Australienreise in Sydney. Ein Besuch im Lindt-Café stand noch auf ihrem Programm. Nur durch Zufall entschieden sie sich für ein anderes Café.
Beim Trauerdienst gedenkt Sydney den Opfern des Geiseldramas. Erzbischof Fisher würdigt die Opferbereitschaft der Getöteten.
Fünf Monate nach dem Unfall eines Schweizer Reisecars in Norwegen mit vier Toten ist die technische Untersuchung abgeschlossen.
Der Mann, der dem ehemaligen Präsidenten des FC Bayern-München mit einem unangenehmen Gefängnisaufenthalt gedroht hatte, muss nun selber für längere Zeit hinter Gitter.
Unzählige Menschen strömen in Sydney zum Martin Place, wo sich während 16 Stunden das Geiseldrama abspielte. Eine Anwältin und der Café-Manager starben. Durch wen, ist noch unklar. Lindt ist «erschüttert».
Nach 16 Stunden hat eine Spezialeinheit das Lindt-Café in der australischen Metropole gestürmt. Der Attentäter sowie ein weiterer Mann und eine Frau wurden getötet.
Der wegen Missbrauchsvorwürfen in den Schlagzeilen stehende TV-Star Bill Cosby wird von seiner Ehefrau vehement verteidigt. Sie fragt: «Wer ist hier das Opfer?»
Peter Senn gehört der Night Club Red Palace in Basel. Er ärgert sich über die Blauäugigkeit der Politiker, die das Geschäft nicht kennen.
Ein Ex-Soldat soll in der Nähe von Philadelphia seine Ex-Frau sowie fünf Verwandte erschossen haben. Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem 35-Jährigen.
Grosseinsatz der Kantonspolizei Zürich am Flughafen: Die Check-Ins 1 und 2 wurden gesperrt. Leserreporter berichteten von einer Bombendrohung. Ab Dienstag läuft der Betrieb wieder normal.