Mitten in der traditionellen Rabattschlacht zum Black Friday haben in der US-Stadt Ferguson Demonstranten die Schliessung einer Shoppingmall erzwungen.
Offenbar aus Versehen hat ein Pilot einer Turkish-Airlines-Maschine einen Entführungsalarm ausgelöst. Kampfbomber haben die Boeing an den Flughafen begleitet.
Für die Grand Jury ist klar: Der Polizist, der Michael Brown erschoss, handelte aus Notwehr. So interpretiert sie den Tathergang. Und doch bleiben Fragen offen.
Einen Truthahn ohne Ofen zubereiten? Vor diesem Problem standen an Thanksgiving Hunderttausende Amerikaner. Im Nordosten der USA war der Strom ausgefallen.
In der australischen Hauptstadt Canberra wurde der Weltrekord der Weihnachtsbeleuchtung aufgestellt. Eine Million LED-Lampen leiten dort die Weihnachtszeit ein.
Eine junge Studentin kommt zwei Mädchen zu Hilfe - und wird ins Koma geprügelt. Heute, an ihrem 23. Geburtstag, sollen die lebenserhaltenden Maschinen abgeschaltet werden.
Einer der schwersten Stürme seit 1985 fegte über das australische Brisbane hinweg. Durch das Unwetter wurden zwölf Personen verletzt - und Tausende sind ohne Strom.
Ein Paar aus Minnesota hat 92 Pflegekinder, zwei eigene und fünf adoptierte grossgezogen. Damit nicht genug: Jetzt will es einen kleinen Afrikaner adoptieren.
In einem TV-Interview erheben Michael Browns Eltern Zweifel an der Geschichte des Polizisten. In ihren Augen hat das System versagt.
Eine Eisbärin des Nürnberger Tierparks hat Zwillinge geboren. Doch die Überwachungskamera zeigt nur noch eins der Jungtiere. Der Zoodirektor hegt einen bösen Verdacht.
Im Eifersuchtsdrama rund um Miss Honduras und ihre Schwester hat die Justiz den geständigen Plutarco R. wegen Mordes angeklagt. Ihm droht eine lange Haftstrafe.
Gegner der USA lassen ihrer Schadenfreude über die Krawalle in Ferguson freien Lauf. An vorderster Front spotten Russland und China über den «Maidan in den USA».
An Thanksgiving verdreifacht sich das Risiko eines Küchenbrands. Schuld daran sind frittierte Truthähne, die beim Braten explodieren.
Mindestens 21 Gefängnisinsassen sind in einer Haftanstalt in Venezuela an einer Medikamentenvergiftung gestorben. Zuvor waren sie in einen Hungerstreik getreten.
Ein Flugzeug von Turkish Airlines musste in Wien notlanden. Dabei kam es zu mehreren Pannen.
18 Monate nach der Tat sind drei Männer festgenommen worden. Eine DNA-Spur belastet einen von ihnen schwer.
Diesen Black Friday hätte Grossbritannien wohl besser nicht eingeführt.
Heute auf dem Boulevard: Der Ex-Bachelor unter Verliebtheitsverdacht +++ Besorgter Snoop Dogg
Rekordverdächtige Trennung in Grossbritannien: Der Hedgefondsmanager Chris Hohn muss seiner Ehefrau mehr als 500 Millionen Franken zahlen – und ihre Anwälte könnten noch mehr einfordern.
Erst war über lange Zeit gar nichts von Kim Jong-un zu hören, nun veröffentlichen die staatlichen Medien fast täglich neue Aufnahmen des nordkoreanischen Staatschefs. Nun wurde es sehr blumig.
Ein Hagelsturm mit Windgeschwindigkeiten von 140 km/h zerstörte Teile der australischen Metropole Brisbane. 68'000 Häuser waren ohne Strom, Pendler steckten stundenlang in Zügen fest.
Mit diversen Waffen im Gepäck checkte ein Mann am JFK-Flughafen in New York ein. Er kam aber nicht weit.
Auslöser war ein Pannenfahrzeug, das auf der Überholspur stehen blieb. In der Folge stiessen bei Sevelen SG insgesamt sieben Fahrzeuge ineinander. Die Autobahn A13 blieb während vier Stunden gesperrt.
Kristina Pimenowa wird geschminkt wie ein Supermodel und lebt wie ein Supermodel – dabei ist sie erst sechs Jahre alt. Experten warnen.
Nach einem Hungerstreik gegen die miserablen Haftbedingen sind in einem venezolanischen Gefängnis fast zwei Dutzend Gefangene gestorben. Die Umstände sind unklar.
Heute auf dem Boulevard: +++ Johnny Depps Geständnis +++ Andy Murrays Verlobung +++ Francine Jordis Gotten-«Kind»
Erst eine Woche nach ihrem Tod entdeckte die Waadtländer die Leiche einer 25-Jährigen in einer Wohnung. Täter war offenbar deren Partner.
Eine Stellwerkstörung behinderte den Pendlerverkehr im Raum Basel heute den ganzen Vormittag – ungewöhnlich lange. Eine SBB-Sprecherin erklärt, was das Problem war.