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Freitag, 07. November 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Über einen Monat nach dem Verschwinden Dutzender Studenten im Südwesten Mexikos haben drei mutmassliche Mitglieder den Mord eingeräumt.

Konservative im Iran wollen das Halten von Hunden unter Strafe stellen. Grund: Das Gassi-Gehen «beschädige die islamische Kultur und Hygiene anderer».

Das Fahrverbot für Frauen in Saudi-Arabien könnte bald gelockert werden. Im konservativen Land sollen die Frauen unter bestimmten Bedingungen bald ein Auto lenken dürfen.

Einem türkischen Unternehmen ist ein peinlicher Fehler unterlaufen. Auf die Verpackung eines Haarentferners wurde ein Bild eines Drahtziehers von 9/11 gedruckt.

Ein grausiger Fall von Kannibalismus schockt die Briten: Ein Mann tötet eine Bekannte in einem Hotelzimmer. Später stirbt er durch eine Elektroschockpistole.

Über 6000 Menschen mussten wegen des schweren Unwetters auf Haiti in Notunterkünfte gebracht werden. Die Regierung erarbeitet einen Plan, um den Betroffenen zu helfen.

Paul Rosolie ist bekannt als «Indiana Jones des Amazonas» - und als der Mann, der sich vor laufenden Kameras von einer Schlange verspeisen lassen will.

Ein Frachtschiff aus der Schweiz hat im Mittelmeer über 100 Flüchtlinge auf hoher See aufgegriffen und an die italienische Küste gebracht. Die Geretteten seien wohlauf.

Ein 33-Jähriger ermordet seine Freundin, hinterlässt Botschaften am Tatort und stellt Bilder der Leiche ins Netz. Nach einer Verfolgungsjagd wird der Mann gefasst.

Ein 90-jähriger Mann aus Florida soll für 60 Tage ins Gefängnis. Sein Verbrechen: Er verteilte Lebensmittel an Obdachlose. Im Sonnenstaat der USA ist das verboten.

Zwei Politikwissenschaftler untersuchten das Sex-Leben von Wählern in England. Jene der UKIP-Partei schnitten nicht gut ab. Labour-Anhänger lassen es krachen.

Jordan Axani (27) ist kürzlich verlassen worden. Seine bereits gebuchte Weltreise gibt der Kanadier aber nicht auf. Für das Ticket seiner Ex sucht er jetzt Ersatz.

Die Touristeninsel Phuket hat seit April ein «Upside Down House». Touristen fliegen auf die Attraktion, die der Tessiner Alex Riva gebaut hat.

Das Bild eines gutaussehenden spanischen Polizisten erhält auf Instagram 4000 Likes. Doch Zufall ist das nicht: Dahinter steckt eine ausgeklügelte Medienkampagne.

Über einen Monat nach dem Verschwinden Dutzender Studenten im Südwesten Mexikos haben drei mutmassliche Mitglieder der kriminellen Organisation «Guerreros Unidos» den Mord an den jungen Leuten eingeräumt. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Freitag mit.

Der Schweifstern «Siding Spring» hat bei seinem Vorbeiflug am Mars ein Spektakel ausgelöst. Solch einen Meteoritenschauer habe niemand zuvor gesehen, sagte Nick Schneider von der Universität Boulder (Colorado) an einer Pressekonferenz der US-Weltraumraumbehörde NASA.

Bei einer Explosion in einer Chemiefabrik im argentinischen Córdoba sind 65 Menschen verletzt worden. Die umliegenden Gebäude wurden bei dem Unglück in der Nacht zum Freitag schwer beschädigt.

In Vaduz ist am Donnerstag eine Arbeitsmaschine ungewollt in Bewegung geraten und hat Sachschaden verursacht.

Der nasse Sommer und Fäulnis haben den Reben in der Schweiz zwar überall zugesetzt. Dank der hervorragenden meteorologischen Bedingungen im September und Oktober ist die Walliser Weinernte 2014 aber gerettet: Es gibt einen kleinen, aber qualitativ guten Jahrgang.

Ein 54-jähriger Mann ist von seiner Lebenspartnerin in der Nacht auf Freitag im aargauischen Döttingen angegriffen und verletzt worden. Der Schweizer begab sich selbstständig ins Spital. Die mutmassliche Täterin, eine 51-jährige Schweizerin, ist auf der Flucht.

Auf der Kantonsstrasse am sogenannten Bonaduzerstutz ist am Freitagmorgen ein Personenwagen in Brand geraten. Verletzt wurde niemand.

Johannes Hämmerli ist für sein Doktoratsstudium in Geologie vor vier Jahren nach Townsville in Queensland gezogen. Den Doktortitel hat der Matter inzwischen. Nach Hause zieht es ihn nicht. Down-under kann er forschen und am Meer leben.

Sterbewünsche kann man auch wie in England in einer roten Flasche im Kühlschrank lagern. Wichtig ist, man hält sie fest und bereit. Fachleute informieren am Podium von Pro Senectute, was palliativ betreut oder mit Exit begleitetes Sterben heisst.

Schwere Unwetter haben auch am Freitag mehrere Regionen Italiens heimgesucht. Besonders betroffen war Rom, das zum zweiten Mal in Folge wegen heftiger Wolkenbrüche teilweise lahmgelegt war.

In Seewis-Schmitten ist am Freitagmorgen in einem Büro Feuer ausgebrochen. Dabei wurde ein Mann leicht verletzt.

Forschende der ETH Zürich haben ein mögliches neues Antibiotikum entdeckt - auf Pferdemist. Genauer im Struppigen Mist-Tintling, einem Pilz, der auf den Hinterlassenschaften von Pferden gedeiht.

Der Betrieb der Matterhorn Gotthard Bahn ist weiterhin eingeschränkt. Dies betrifft auch den Kanton Graubünden.

Die Uni Zürich sucht für ein sprachwissenschaftliches Forschungsprojekt Bündner und Bündnerinnen aus der Region Chur. Dies schreibt das «Bündner Tagblatt».

Die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft Graubünden haben in Zusammenarbeit mit den Kantonen Nidwalden, St. Gallen, Tessin, Waadt, Wallis und Zürich ein Ermittlungsverfahren gegen eine moldawische Tätergruppe erfolgreich abgeschlossen. In Graubünden konnten zehn Männern insgesamt rund 90 Vermögensdelikte, davon knapp 20 Einbruch- und Fahrzeugdiebstähle nachgewiesen werden.

Massives Absinken während der Nacht knackte die letzten Wolkenreste über der Südostschweiz. Der Freitag beginnt sonnig. In den Talböden hält sich kalte Luft. Örtlich ist Bodenfrost wahrscheinlich.

Regelmässig verlost «suedostschweiz.ch» bei Wettbewerben tolle Preise. Aktuell Tickets für Art on Ice mit Nelly Furtado, die Internationalen Kurzfilmtage in Winterthur, die Aufzeichnung von «Giacobbo/Müller on Ice» in Davos, Globi-Kochbücher, Kinoeintritte oder Konzerttickets.

Scuol hat den nationalen ÖV-Preis «Flux» erhalten. Für Tourismusdirektor Urs Wohler gibt es aber noch viel Verbesserungspotenzial.

AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd muss sich doch nicht wegen versuchten Anheuerns eines Auftragskillers vor Gericht verantworten. Der Staatsanwalt in Tauranga in Neuseeland, Greg Hollister-Jones, zog die spektakulären Vorwürfe am Freitag zurück.

Die Rinderkrankheit BVD sollte eigentlich in der Schweiz bereits ausgerottet sein. Drei regionale Betriebe kämpfen jedoch wieder gegen den Virus.