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Donnerstag, 06. November 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Paul Rosolie ist bekannt als «Indiana Jones des Amazonas» - und als der Mann, der sich vor laufenden Kameras von einer Schlange verspeisen lassen will.

Ein Frachtschiff aus der Schweiz hat im Mittelmeer über 100 Flüchtlinge auf hoher See aufgegriffen und an die italienische Küste gebracht. Die Geretteten seien wohlauf.

Ein 33-Jähriger ermordet seine Freundin, hinterlässt Botschaften am Tatort und stellt Bilder der Leiche ins Netz. Nach einer Verfolgungsjagd wird der Mann gefasst.

Ein 90-jähriger Mann aus Florida soll für 60 Tage ins Gefängnis. Sein Verbrechen: Er verteilte Lebensmittel an Obdachlose. Im Sonnenstaat der USA ist das verboten.

Zwei Politikwissenschaftler untersuchten das Sex-Leben von Wählern in England. Jene der UKIP-Partei schnitten nicht gut ab. Labour-Anhänger lassen es krachen.

Jordan Axani (27) ist kürzlich verlassen worden. Seine bereits gebuchte Weltreise gibt der Kanadier aber nicht auf. Für das Ticket seiner Ex sucht er jetzt Ersatz.

Die Touristeninsel Phuket hat seit April ein «Upside Down House». Touristen fliegen auf die Attraktion, die der Tessiner Alex Riva gebaut hat.

Das Bild eines gutaussehenden spanischen Polizisten erhält auf Instagram 4000 Likes. Doch Zufall ist das nicht: Dahinter steckt eine ausgeklügelte Medienkampagne.

In Russland werden beim Absturz eines Leichtflugzeugs der Pilot getötet und der Co-Pilot verletzt. Eine Dashcam im Cockpit hält die tragischen Momente fest.

Der Teenager Alex wurde durch ein Foto über Nacht berühmt. Nun trat er bei der bekannten TV-Frau Ellen DeGeneres auf und erzählte, wie es ihm dabei geht.

Schwere Vorwürfe gegen AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd: Der Musiker soll versucht haben, einen Auftragskiller anzuheuern. Wen dieser umbringen sollte, ist noch unklar.

Im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern wurde ein besonders gefährlicher Geflügelpest-Virus entdeckt. Rund um den Betrieb ist eine Sperrzone eingerichtet worden.

Die 28-jährige Ukrainerin, die als lebendige Barbie bekannt wurde, ist von Unbekannten attackiert worden.

Die als «Wunder» gefeierten Panda-Drillinge im Chimelong Safari Park in Guangzhou haben die ersten 100 Tage geschafft. Den jungen Tieren geht es offenbar prächtig.

Ein Erdrutsch hat am Mittwochabend im Tessiner Malcantone eine Frau und ihr kleines Töchterchen das Leben gekostet. Das Rustico, in dem sich die beiden aufgehalten hatten, wurde von rund 1000 Kubikmetern Erdreich mitgerissen. Beide erstickten in den Trümmern.

Das Arbeitsgericht Frankfurt hat vorgeschlagen, den Lokomotivführerstreik mit einem Vergleich beizulegen. Die Streitparteien sagten zu, den Vorschlag zu prüfen. Am Donnerstag, dem ersten Streiktag, sind rund ein Drittel der Züge gefahren.

Zwei der drei Opfer der Bluttat von Wilderswil im Kanton Bern vom Montag sind identifiziert. Es handelt sich um eine 37-jährige Frau sowie den 50-jährigen, mutmasslichen Täter. Beide Personen waren portugiesische Staatsbürger.

Von Ligurien bis Sizilien ist es in Italien zu schweren Störungen wegen Unwettern gekommen. Überall waren Strassen blockiert. in Rom fand keine Schule statt. Auch das Kolosseum musste schliessen.

In einem Putenmastbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern wurde ein Geflügelpest-Virus vom Typ H5N8 festgestellt worden. Der Erreger könnte aus Südkorea stammen. Mehr als 30 000 Tiere werden nun gekeult.

In Neuseeland ist am Donnerstag das AC/DC-Bandmitglied Phil Rudd verhaftet und dem Richter vorgeführt worden. Die Polizei wirft ihm ein Mordkomplott vor.

In Stabio im Mendrisiotto sind ein Mann und eine Frau tot in einem brennenden Auto gefunden worden. Die Behörden gehen nach ersten Ermittlungen davon aus, dass der Mann die Frau getötet und sich danach selbst gerichtet hat.

Ein Schweizer Hochseeschiff hat am Mittwoch 103 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet, welche sich in einem überfüllten Schlauchboot in Seenot befanden.

Medien in den USA sprachen vom «4Chan-Murderer»: Ein Mann postete Bilder der Leiche seiner mutmasslich von ihm getöteten Freundin auf dem Foto-Portal 4Chan. Jetzt wurde er gefasst.

Vier Tage lang soll der Streik bei der Deutschen Bahn dauern, so lange wie nie zuvor. Viele Twitterer nehmen's humorvoll. Andere verteidigen den Chef der Lokführer-Gewerkschaft oder machen Eigenwerbung.