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Dienstag, 28. Oktober 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Was haben sich die Designer der Tesco-Milchpackung gedacht? Wohl nicht viel, ähnelt ihr Motiv doch einem bestimmten Körperteil. Welche Design-Pannen haben Sie entdeckt?

In den USA ist ein Polizist verhaftet worden, nachdem er eine Autofahrerin aufgefordert hatte, ihn ihre Füssen beschnüffeln zu lassen.

Im Fall der verschwundenen Studenten in Mexiko wurden vier weitere Personen verhaftet. Es handelt es sich um Mitglieder einer Drogenbande.

Ein schottischer Nacktwanderer ist vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gescheitert. Er hatte sich gegen Haftstrafen wegen Exhibitionismus gewehrt.

Bei den Festgenommenen handelt es sich um 19- bis 38-jährige Männer. Ihnen wird unter anderem Vergewaltigung und Kinderprostitution vorgeworfen.

Nach dem Einsturz einer Kohlemine in der Stadt Ermenek sind 18 Personen unter Tage eingeschlossen. Die Rettungsarbeiten dauern an.

Kelly Lee Dekay tut einiges, um ihrer Vorstellung eines Kurvenstars gerecht zu werden. Ihre 40-Zentimeter-Taille schnürt die New Yorkerin jeden Tag in ein Korsett.

Im Zuge der Ermittlungen zu den vermissten Studenten in Mexiko hat die Polizei erneut ein Massengrab entdeckt. Ob es sich bei den Toten um die jungen Leute handelt, ist noch unklar.

Eine Verbrecherbande hat in Chile umgerechnet 3,85 Millionen Franken bei einem Überfall auf einen Geldtransportwagen erbeutet.

Der 14-jährige Todesschütze, der an einer US-Schule zwei Mitschüler und anschliessend sich selbst tötete, hatte sich vor der Bluttat per SMS mit seinen Opfern verabredet.

Mehr als 20 Mal musste sich James Tully bisher kontrollieren lassen: Er sieht dem gesuchten Polizistenmörder zu ähnlich. Jetzt sammelt die Gemeinde für ihn.

Die britische Polizei hat einen Mann vorübergehend festgenommen, nachdem dieser auf einer Strasse Premierminister David Cameron angerempelt hatte.

Manche Hündeler belassen es nicht dabei, selbst ins Halloween-Kostüm zu schlüpfen. Sie stecken sogar ihre Vierbeiner in solche. Das sieht dann so aus.

Ein weinseliger Abend, am Gartentisch zusammen abhängen, zum Spass mal den Laserpointer auf einen Helikopter richten - ein sehr teurer Spass.

Er wollte von Cornwall nach Schottland wandern – nackt. Seit 2003 ist Stephen Gough deswegen immer wieder zu Gefängnisstrafen verurteilt worden. Zu Recht, meinen nun auch die Strassburger Richter.

Ein Rentner hat Hunderte von Waffen in einem Haus bei Interlaken gehortet. Seit Montag transportiert die Polizei kistenweise gefährliches Material ab. Noch ist nicht klar, was ihm vorgeworfen wird.

Im Südwesten der Türkei sind mindestens 18 Bergarbeiter nach dem Einsturz eines Schachts unter Tage eingeschlossen. Wasser hat Teile der Mine überflutet.

Popstar Robbie William hat seine Fan-Gemeinde den Countdown zur Geburt seines zweiten Kindes live auf Twitter miterleben lassen. Mit seinen Postings aus dem Kreisssaal ist er nicht allein.

Ein 21-Jähriger ist bei Protesten gegen ein Staudammprojekt in Sivens im Département Tarn im Verlauf von Zusammenstössen mit Polizisten getötet worden. Für die Staudammgegner ist er ein «Märtyrer».

Mit einem Revolver feuert ein Teenager in Estland im Unterricht auf seine Lehrerin. Die tödliche Attacke ist der erste Fall dieser Art in dem baltischen EU-Land – und sorgt für Entsetzen.

Südafrikas Paralympics-Star Oscar Pistorius soll nach dem Willen der obersten Justizbehörde seines Landes länger als fünf Jahre für die Erschiessung seiner Freundin Reeva Steenkamp büssen. Gegen das Urteil werde die Staatsanwaltschaft «innerhalb der nächsten Tage» Berufung einlegen, kündigte die Nationale Strafverfolgungsbehörde (NPA) an.

Nationaltorwart Senzo Meyiwa gehörte zu den wenigen Hoffnungsträgern des südafrikanischen Fussballs. Am Sonntag ist er erschossen worden. Wenige Tage nach dem Ende des Pistorius-Prozesses wird der Nation erneut ihr Kriminalitätsproblem vor Augen geführt.

Direkt vor einem südfranzösischen Gefängnis ist ein Häftling im offenen Vollzug von einem unbekannten Angreifer erschossen worden.

Der Untergang der Fähre «Sewol» war eine der schlimmsten Schiffskatastrophen in Südkorea in Friedenszeiten. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft verdient der Kapitän die Todesstrafe. Er soll die Passagiere ihrem Schicksal überlassen haben.