Bei einer Ausgrabung in England sind zwei beieinanderliegende Skelette gefunden worden, deren Arme deutlich verschlungen waren. Handelt es sich um ein 700 Jahre altes Liebespaar?
Eine falsch eingeschätzte Situation hätte am 22. August 2012 auf dem Flughafen Zürich beinahe eine Kollision zwischen einer Linienmaschine und einem Kleinflugzeug zur Folge gehabt. Dies schreibt die Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle in ihrem Schlussbericht.
In der grössten jemals gestarteten Aktion gegen das organisierte Verbrechen in Europa sind mehr als tausend Personen festgenommen worden. Es handelt sich mutmasslich um Menschenhändler und Geldwäscher. Auch in der Schweiz gab es Verhaftungen mit Schwerpunkt Menschenhandel.
Ein mutmasslicher Kindesentführer, der in Madrid monatelang Schrecken verbreitete, ist gefasst worden. Der verdächtigte Pädophile wurde am Mittwoch in Santander im Norden Spaniens festgenommen.
Auch drei Tage nach der Tötung einer bulgarischen Prostituierten in der Zentralschweiz arbeiten die Nidwaldner Behörden an der Klärung der Tat und suchen weiter nach der Täters chaft. Mehrere Hinweise aus der Bevölkerung sind eingegangen.
Ein zweijähriger Bub ist in der Zuger Gemeinde Menzingen sechs Meter in die Tiefe gestürzt. Obwohl er auf einen Steinboden fiel, zog er sich nur mittelschwere Verletzungen zu.
Im Wallis ist ein Basejumper in den Tod gestürzt. Dieser Sport fordert hierzulande immer wieder Todesopfer. Diesmal ist es ein Russe. Seit Jahresbeginn sind insgesamt 9 Wingsuit-Flieger tödlich verunglückt, 6 von ihnen aus dem Ausland.
Gleich im ersten Anlauf ist Indien zum Mars gelangt. Nach zehnmonatigem Flug ist eine unbemannte Sonde am Mittwoch in die Umlaufbahn des Roten Planten eingetreten. Da gratuliert sogar die Nasa.
Die Regierung in Lissabon schlägt die Schaffung eines zentralen Registers einschlägig vorbestrafter Personen vor. Dieses sollen auch Erziehungsberechtigte einsehen dürfen. Das sorgt für Kritik.
Bei neuen Überschwemmungen und Erdrutschen sind in Indien mindestens 28 Personen ums Leben gekommen. Diesmal traf es den Nordosten des Landes.
Auch drei Tage nach der Tötung einer bulgarischen Prostituierten in der Zentralschweiz arbeiten die Nidwaldner Behörden an der Klärung der Tat und suchen weiter nach der mutmasslichen Täterschaft. Die Ermittler werten derweil mehrere Hinweise aus der Bevölkerung aus.
Das Unterdorf in Schänis soll entwickelt und aufgewertet werden. In den nächsten zwei bis vier Jahren möchte man in enger Kooperation zwei voneinander unabhängige Projekte realisieren. Das Ganze wurde der Bevölkerung vorgestellt.
Die Glarner Hochwildjagd ist vorbei. Die Jäger konnten deutlich weniger Rotwild schiessen – obwohl erstmals auch in Banngebieten gejagt werden durfte.
Die Baustelle auf der Landstrasse in Glarus ist für Autofahrer nur ein kleines Übel. Viel ungünstigster ist die Lage für umliegende Lokale. Es fehlt an Parkplätzen und somit auch an Kunden.
Am Plantahof in Landquart hat am Mittwoch die kantonale Alpkäseprämierung stattgefunden. Insgesamt haben 89 Sennalpen teilgenommen (Vorjahr 90).
Der erste mögliche Ebola-Patient in der Schweiz ist in ersten Labortests negativ auf die Viruserkrankung getestet worden. «Dies deutet darauf hin, dass die Person nicht an Ebola erkrankt ist», teilte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch mit.
In Balzers ist es im Zeitraum vom 18. bis zum 23. September zu einem Einbruchdiebstahl gekommen.
Zwei Männer im Alter von 20 und 24 Jahren haben gestanden, Ende August im Kanton Solothurn Steinplatten auf ein Gleis der SBB-Neubaustrecke Bern-Olten gelegt zu haben. Die Strafuntersuchung gegen die Männer wegen Störung des Eisenbahnverkehrs ist noch nicht abgeschlossen.
Fast neun Monate nach dem Mord an der venezolanischen Schönheitskönigin und Schauspielerin Mónica Spear Mootz und deren Ehemann sind drei Täter zu Haftstrafen von 24 und 26 Jahren verurteilt worden. Venezuela gilt als eines der gefährlichsten Länder der Welt.
Der europäischen Polizeibehörde Europol ist mit den nationalen Behörden ein gewaltiger Schlag gegen die Organisierte Kriminalität gelungen. Bei der bisher grössten Aktion in Europa, «Operation Archimedes», vom 15. bis 23. September erfolgten mehr als 1000 Festnahmen.
Ein mutmasslicher Kindesentführer, der in Madrid monatelang Schrecken verbreitete, ist gefasst worden. Der verdächtigte Pädophile wurde am Mittwoch in Santander im Norden Spaniens festgenommen.
Ein Regionalzug ist am Mittwochmorgen im Weissensteintunnel auf der Linie Solothurn-Moutier stecken geblieben. Elf Passagiere mussten zu Fuss aus dem Tunnel marschieren. Drei ältere Personen blieben im Zug, der aus dem Tunnel in Richtung Oberdorf gezogen wurde.
Eine Erhebung des Amts für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit Graubünden zeigt, dass entlang von Bündner Wanderwegen jede dritte Wasserprobe aus Brunnen verunreinigt ist.
Ein im Schulbus eingeschlafener Knabe hat am vergangenen Mittwoch in Yverdon-les-Bains eine grössere Suchaktion ausgelöst. Der achtjährige Knabe wurde schliesslich im Busdepot wohlbehalten aufgefunden.
Im US-Bundesstaat Kalifornien kämpfen knapp 7500 Feuerwehrleute weiter gegen einen verheerenden Waldbrand. Das Feuer habe bereits 362 Quadratkilometer Land zerstört - und damit eine Fläche, die grösser sei als Las Vegas, teilte die örtliche Feuerwehr am Dienstag mit.
Vom 2. Oktober bis 10. Oktober führen das Gesundheitsamt Graubünden und die Psychiatrischen Dienste Graubünden erstmals in dieser Form die Bündner Aktionstage «Psychische Gesundheit» durch. Dabei werden kantonsweit über 30 Verantstaltungen für die Bevölkerung organisiert.
Kinder in Westafrika leiden in besonderem Masse unter der Ebola-Epidemie. Laut dem UNO-Kinderhilfswerk UNICEF sind Tausende seit dem Ausbruch der Seuche zu Waisen geworden. Die Schweizer UNICEF-Sektion sprach deshalb Soforthilfe aus und ruft zu Spenden auf.
Der Neuunternehmer-Preis der Gewerbe-Treuhand geht nach Brunnen. Die Siegerfirma Bone Artis hat ein künstliches Augenteil entwickelt, das Erstaunliches leistet.
Die Bündner Olympionikin Sina Candrian komplettiert mit Mujinga Kambundji (Leichtathletik) und Jolanda Neff (Mountainbike) das weibliche Teilnehmerfeld des diesjährigen «Super10Kampf» in Zürich.
Kleinere Limonadenflaschen, neue kalorienarme Getränke und generell mehr Wasser im Sortiment: So stellen sich die Marktführer der US-Getränkeindustrie den Kampf gegen zunehmende Fettleibigkeit vor.