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Montag, 28. Juli 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach heftigen Niederschlägen sind in mehreren Kantonen Flüsse und Bäche über die Ufer getreten. Besonders betroffen sind die Kantone Bern und Luzern. Die Lage dürfte weiter angespannt bleiben.

Heute zieht die nächste Regenfront über die Schweiz. Wer ist gefährdet? Und wann können wir endlich aufatmen? Die Meteorologin Adrina Müller gibt Auskunft.

Die Besatzung der in Mali abgestürzten Air-Algérie-Maschine wollte vor dem Unglück die Route ändern. Dies gab der französische Aussenminister Laurent Fabius bekannt.

Die konservative US-Politikerin Sarah Palin geht mit ihrem eigenen TV-Kanal online. Mit dem «Sarah Palin Channel» hat die Politikerin Grosses vor – und will Geld verdienen.

Ab Nachmittag rechnen Wetterdienste für den ganzen Kanton Bern verbreitet mit kräftigem Regen. Im Aargau werden Rhein, Aare, Reuss und Limmat genaustens überwacht.

Die Islamistengruppe Boko Haram steckt mutmasslich hinter einer Serie von Anschlägen im Norden von Nigeria und Kamerun. Unter anderem wurde die Frau des kamerunischen Vizepremiers entführt.

Heute auf dem Boulevard: +++ Lemmy Kilmister braucht keine Ohrenstöpsel +++ Harry Potter als Spiderman +++ BAP-Sänger gibt sich religionskritisch +++

Trotz Graffiti an der Fassade und nistenden Vögeln im Mauerwerk, eine Maklerfirma verlangt 5.5 Millionen Euro für das Grundstück in Lissabon.

Ist das sexistisch? Ein chinesisches Einkaufshaus hat Parkplätze für Frauen reserviert. Keine normalen.

Schüler, die das Fährunglück in Südkorea überlebten, traten erstmals in den Zeugenstand. Sie beschrieben, wie die Anweisungen der Crew die Situation zusätzlich verschärfte.

Das Aufräumen in Schangnau im Emmental nimmt kein Ende. Es ist ein Kampf gegen die Zeit, denn diese Woche sind erneut Niederschläge prognostiziert.

In Kalifornien wurden insgesamt 14 Menschen von Blitzen getroffen. 13 in Los Angeles, ein weiterer Mann auf der Insel Catalina. Dabei kam eine Person ums Leben.

Von der nationalen Schande zur Chance: Tausende Schaulustige haben von den Hügeln um Genua die Ankunft des Kreuzfahrtschiffs beobachtet. Die Hoteliers reiben sich die Hände.

Die zweite Blackbox der abgestürzten Air-Algérie-Maschine ist gefunden worden. Trotzdem dämpfen die Experten Hoffnungen auf eine rasche Klärung des Unglücks.

Weil der Mast ihres Segelbootes eine Eisenbahnleitung berührte, wurde ein Schweizer Paar durch einen heftigen Stromstoss weggeschleudert. Die Frau erlitt schwere Verbrennungen.

Unwetter halten die Schweiz nach wie vor auf Trab. Im Berner Oberland, der am stärksten betroffenen Region, ist die Armee im Einsatz. Eine Wetterberuhigung ist vorerst nicht in Sicht.

Als Erinnerung an die 118 Toten des Flugzeugabsturzes über Mali wehen in Frankreich alle Flaggen für drei Tage auf halbmast. Unterdessen gibt es neue Erkenntnisse über die Minuten vor dem Unglück.

Ein Gewitter bringt der Schweiz erneut starke Regenfälle. In den Kantonen Luzern kam es durch Gewitter zu massiven Schäden. Im Emmental ist die Lage dagegen mehrheitlich unter Kontrolle.

In Australien hat ein Koala einen Autounfall durch einen geistesgegenwärtigen Sprung auf den Kofferraum überlebt. «Das ist eine irre Geschichte», sagte der Zoo-Veterinär.

In Genua haben am Wrack der havarierten «Costa Concordia» die Vorbereitungen auf das Verschrotten begonnen. Auch die Suche nach dem letzten noch vermissten Opfer soll wieder aufgenommen werden.

Im Prozess um das schwere Fährunglück in Südkorea haben am Montag erstmals Schüler als Zeugen ausgesagt. Ein Mädchen sagte, ihr oder ihren Mitschülern sei zu keinem Zeitpunkt geholfen worden.

Die Stiftung Barry verarbeitet das ausgefallene Haar ihrer Langhaar-Bernhardiner zu Pulswärmern. Diese werden als rares Naturprodukt verkauft.

Der als «Börsenzocker» und «Skandalhändler» bekannt gewordene französische Börsenhändler Jérôme Kerviel will den Rest seiner Haftstrafe lieber in Halbgefangenschaft absitzen.

Im Norden Kaliforniens wüten derzeit unkontrollierbare Waldbrände. Hunderte von Personen sind in Sicherheit gebracht worden. Mindestens elf Häuser wurden bisher zerstört.

Die japanische Polizei hat eine 16 Jahre alte Schülerin festgenommen, die eine Klassenkameradin zunächst mit einem Metallgegenstand geschlagen, danach erwürgt und anschliessend enthauptet haben soll.