Am Samstag feiert ein Film über den Sexskandal des ehemaligen IWF-Chefs Strauss-Kahn in Cannes Premiere. In französische Kinos wird der Streifen allerdings nicht zu sehen sein.
Das Agrarministerium in Riad warnt vor dem Mers-Virus und der Ansteckung durch Kontakt mit Kamelen. Davon lassen sich viele Saudi-Araber nicht einschüchtern. Ganz im Gegenteil.
Schrecksekunde für die Passagiere eines Cityjet-Flugs: Kurz nach dem Start hatte sich ein Teil der Abdeckung des Steuerungsmechanismus gelöst. Ein Fluggast filmte den Vorfall.
One World Trade Center ist kein architektonisches Juwel. Doch der Blick vom höchsten Gebäude Amerikas ist atemberaubend. 20 Minuten war mit der Videokamera im obersten Stock.
Eigentlich sollte die 20-Dollar-Couch nur eine gute Sitzgelegenheit für drei Studenten werden. Doch ihr Inhalt war mehr wert als die Couch selbst.
Ein 31-seitiges Pentagon-Papier befasst sich mit dem Szenario einer von Zombies überrannten Welt. Bei der Bekämpfung gibt es verschiedene Phasen.
Mit Pässen von Toten sollen mindestens neun Menschen nach Deutschland gereist sein. Die Reisedokumente erhielten sie offenbar von einem Bestattungsunternehmen in Berlin.
Edward Snowden wird bald als Leinwandheld Furore machen: Sony will die Story des Ex-US-Geheimdienstmitarbeiters verfilmen.
Ein Bildnis der von den Taliban fast ermordeten Malala Yousafzai ist für 102'500 Dollar versteigert worden. Damit brachte das Ölbild deutlich mehr ein, als das Auktionshaus prognostiziert hatte.
Ein britischer Augenspezialist warnt vor Energiesparlampen. Die Lampen können blind machen, sagt er. Deshalb kaufte er alte Glühbirnen gleich massenhaft ein.
Warum die 60-jährige Jill Abramson nach drei Jahren geht, wurde nicht bekannt. Sie habe ihre Zeit bei der «Times » geliebt, schrieb sie zum Abschied.
Eine Kamikatze rettet ihren besten Freund: Die kleine Tara stürzt sich heldenhaft auf einen aggressiven Hund in Bakersfield USA, um einen kleinen Jungen zu retten.
In Australien sind siamesische Zwillinge zur Welt gekommen, die sich einen Körper und einen Kopf teilen, jedoch zwei Gesichter und zwei Gehirne haben.
Im US-Bundesstaat New York wurde eine Hüpfburg auf ein Schulgebäude geweht. Drei Kinder befanden sich zum Unglückszeitpunkt im Gummihaus.
Überflutungen und Chaos: Im Osten und Südosten Europas sind mehrere Personen in Unwettern ums Leben gekommen, einige Orte sind von der Aussenwelt abgeschnitten, Zehntausende sind ohne Strom.
In einem Interview mit der österreichischen Zeitung «Die Presse» hatte der Rapper Jan Delay den Volksmusiker Heino als Nazi bezeichnet. Nun hat Delay dem Sänger Schmerzensgeld gezahlt.
Fast zehn Brände gleichzeitig stellen die Feuerwehr in Südkalifornien vor Probleme. Extreme Trockenheit und heisses Wetter erschweren den Kampf gegen die Buschbrände.
In einer gebrauchten Couch haben drei Studenten im amerikanischen Gliedstaat New York 40'000 Dollar entdeckt. Anfang März hatten sie die Couch für 20 Dollar der Heilsarmee abgekauft.
Bei dem Fährunglück in Bangladesh sind vermutlich mehr als 100 Personen ums Leben gekommen. Es gebe keine Chance mehr, noch Überlebende zu finden, teilte die Polizei am Freitag mit.
Ein auf Grund gelaufenes Schiff gefährdet das Umwelt-Paradies der Galápagos-Inseln. Die ecuadorianische Regierung beschloss, den Umwelt-Notstand auf dem Archipel im Pazifischen Ozean auszurufen.
Über dem norwegischen Nationalfeiertag liegt seit je eine fast sakrale Stimmung – dieses Jahr findet sie gar auf dem Flughafen in Oslo ihren speziellen Niederschlag.
Die Lebenserwartung hat sich weltweit seit 1990 im Durchschnitt um sechs Jahre erhöht. Die weitaus grössten Fortschritte wurden zwischen 1990 und 2012 in den armen Regionen der Welt erreicht.
Das Zürcher Obergericht hat die Klage einer jungen Frau abgewiesen, die nach der Einnahme der Antibabypille Yasmin eine Thrombose mit anschliessender schwerer Hirnschädigung erlitten hatte.
Für die Präsentation der Cruise Collections, die einst eine Nebenbühne der wichtigen Modehäuser waren, wird heute durch die ganze Welt gejettet – von Monte Carlo über Dubai bis New York.