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Dienstag, 29. April 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der MMA-Kämpfer Cathal Pendred hat eine harte Schale und offenbar einen weichen Kern. Als er ein verletztes Delfin-Baby im Meer sieht, stürzt er sich sofort ins Wasser.

Eine Luxus-Krippe in New York verspricht die frühestmögliche Bildung für Babys. Das teure Institut ist ideal für Eltern, die mehr Geld als Zeit haben.

Eine Österreicherin hat in Dubai einen Mann angezeigt. Sie gab an, dass er sie vergewaltigt hat. Nun hat ein Gericht die Anzeige-Erstatterin zu vier Monaten Haft verurteilt.

Sie war Hitlers «Stubnmadl» in Obersalzberg in Bayern. Lange hatte Elisabeth Kalhammer geschwiegen. Nun redet sie über ihre Zeit an der Seite von Adolf Hitler und Eva Braun.

Tragischer Unfall auf einer Autobahn in North Carolina: Eine Autofahrerin teilt ihren Freunden auf Facebook mit, wie glücklich sie sei. Wenige Sekunden später ist sie tot.

Sie stehen absolut nicht auf das nasse Element aber strebten schon immer eine Karriere als Synchronschwimmer an? Diese Jungs haben eine unschlagbare Lösung für Sie.

Die japanische Katze ist im Stadtstaat dermassen beliebt, dass im Jahr 2000 eine McDonald's-Aktion zu Verletzten und Festnahmen führte. Nun könnte sich die Geschichte wiederholen.

Papst Franziskus hat die früheren Kirchenoberhäupter Johannes XXIII. und Johannes Paul II. am Sonntag in Rom heiliggesprochen.

Über 30 Jahre alte «E.T.»-Spiele sind in einer Wüstendeponie im US-Bundesstaat New Mexico wieder aufgetaucht. Atari hatte diese 1983 in Anlehnung zum Blockbuster «E.T. - the Extra-Terrestrial» produziert.

Mitglieder der rechtsextremen NPD wollten heute Samstag in Berlin demonstrieren. Doch sie kamen gerade mal 200 Meter weit.

Souvenir-Händler in Rom machen derzeit ein Riesengeschäft. Morgen werden die Päpste Johannes Paul II. und Johannes XXIII. heiliggesprochen.

Als Jared Frank sich selbst filmt, fährt hinter ihm ein Zug vorbei - und ein mitfahrender Passagier tritt dem 22-Jährigen voll ins Gesicht. Heute kann sich Frank dafür bedanken.

Im italienischen Vicenza wird eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg gesprengt. Die Einwohner räumten dafür ihre Häuser. Dabei kam es zu lustigen und weniger lustigen Pannen.

Carisa kam vor wenigen Tagen in Boston, Massachusetts, zur Welt und bringt schon 6577 Gramm auf die Waage.

Die beiden Studentinnen Amanda Knox und Meredith Kercher sollen in der Mordnacht einen handfesten Streit gehabt haben. Das geht aus der Urteilsbegründung eines italienischen Gerichts hervor.

Auf der A1 in Richtung Bern hat sich in der Nähe der Baustelle vor der Raststätte Gunzgen im Kanton Solothurn am Dienstag erneut ein Unfall ereignet. Der Autolenker verstarb noch an der Unfallstelle.

Die Satellitenbilder der «Corona»-Spionagemission aus den sechziger Jahren waren lange «top secret». Nun zeigt ein Internet-Atlas erstmals Aufnahmen – ein Segen für die archäologische Forschung.

In London protestieren die Mitarbeiter der U-Bahn gegen Pläne für einen massiven Stellenabbau – und lösen mit ihrem Streik in der Millionenmetropole Chaos aus.

Über Alabama und Mississippi sind weitere Tornados hinweggezogen, die neun Personen das Leben kosteten. Binnen zwei Tagen sind in den USA 26 Personen durch Wirbelstürme ums Leben gekommen.

Nach den tödlichen Schüssen auf einen 17-jährigen Austauschschüler aus Deutschland muss sich der Schütze im amerikanischen Gliedstaat Montana vor Gericht verantworten. Ihm wird vorsätzlicher Mord vorgeworfen, wie aus der Anklageschrift hervorgeht.

Seit Jahrzehnten schickt Oslo edle, zwanzig Meter hohe Weihnachtsbäume nach London, Rotterdam und Reykjavik. Doch damit soll nun Schluss sein.

Jahrzehnte nach der Tat hat ein Londoner Gericht den prominenten PR-Berater Max Clifford wegen sexueller Übergriffe für schuldig befunden. Das jüngste angebliche Opfer war zur Tatzeit zwölf Jahre alt.

In einer katholischen Schule im britischen Leeds ist eine Lehrerin erstochen worden. Die Polizei habe einen 15 Jahre alten Schüler festgenommen, teilte die Behörde am Montag mit.

Ein Schüler hat kurz vor seinem Tod auf der südkoreanischen Fähre «Sewol» ein Video mit seinem Smartphone aufgenommen. Es zeigt, dass viele Passagiere über ihre Lage kaum Bescheid wussten.