Hunderttausende strömen für die Heiligsprechung von Johannes Paul II. und Johannes XXIII. nach Rom. Die Polizei hat im Vorfeld gefälschte Uhren, Bilder und Rosenkränze sichergestellt.
Die Jenischen im Kanton Bern kommen nicht zur Ruhe: Nachdem sie von Bern nach Biel weiterzogen, wird ihnen nun erneut ein Ultimatum gestellt.
In Wien stürzten die beiden obersten Stockwerke eines Wohnhauses ein. Ein 19-jähriger Mann kam beim Unglück ums Leben. 13 Menschen wurden verletzt.
Heftige Regenfälle haben im Norden Afghanistans zu Überschwemmungen geführt. Über 5000 Menschen haben ihr Zuhause verloren.
Bei einer Explosion in Steffisburg wurden letzten Samstag eine Frau und ihre Tochter getötet. Nun gerät der Familienvater ins Visier der Behörden.
Heute auf dem Boulevard: +++ Bieber wird abgefangen +++ Lohan ist schräg drauf +++ Kardashian als Hepburn +++
Die Prinzenfamilie sagt «good bye to Australia». Rebecca English von der «Daily Mail» schwärmt von der Reise, Chef-Republikaner David Morris rümpft die Nase.
Jürgen Hermann, der mutmassliche Todesschütze von Balzers (FL), hatte noch Anfang 2012 physische Gewalt gegen Personen ausgeschlossen. Doch sein Verhalten zeigt andere Absichten auf.
Zwei Mitbesitzer des gekenterten Schiffes in Südkorea dürfen das Land nicht mehr verlassen. Sie sind für den Umbau verantwortlich, der die Fähre möglicherweise zum Kentern brachte.
Auf dem Flug von Brisbane nach Bali hat ein randalierender Passagier versucht ins Cockpit zu gelangen. Das Militär reagierte zu schnell.
Der Polizist, der einen Einbrecher erschoss, ist zu einer bedingten Gefängnisstrafe verurteilt worden.
Mo Nabbach schneidet an der Themse Haare. Seine Idee mit einem Poster von Kim Jong-un im Schaufenster und dem Rabatt dazu kam in der Botschaft Nordkoreas gar nicht gut an.
Die Yakuza verzeichnete in den letzten Jahren immer weniger Mitglieder. Nun wirbt sie – offiziell – mit einer Website.
Viasuisse rechnet mit langen Staus während des ganzen Wochenendes. Das Ende der Frühlingsferien macht sich bereits bemerkbar.
In Rio de Janeiro haben rund 400 Freunde und Verwandte dem getöteten Tänzer Douglas Rafael da Silva Pereira die letzte Ehre erwiesen. Nach der Beerdigung kam es zu neuen Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Hunderttausende strömen für die Heiligsprechung von Johannes Paul II. und Johannes XXIII. nach Rom. Die Polizei hat im Vorfeld gefälschte Uhren, Bilder und Rosenkränze sichergestellt.
In Wien stürzten die beiden obersten Stockwerke eines Wohnhauses ein. Ein 19-jähriger Mann kam beim Unglück ums Leben. 13 Menschen wurden verletzt.
Heftige Regenfälle haben im Norden Afghanistans zu Überschwemmungen geführt. Über 5000 Menschen haben ihr Zuhause verloren.
Bei einer Explosion in Steffisburg wurden letzten Samstag eine Frau und ihre Tochter getötet. Nun gerät der Familienvater ins Visier der Behörden.
Heute auf dem Boulevard: +++ Bieber wird abgefangen +++ Lohan ist schräg drauf +++ Kardashian als Hepburn +++
Die Prinzenfamilie sagt «good bye to Australia». Rebecca English von der «Daily Mail» schwärmt von der Reise, Chef-Republikaner David Morris rümpft die Nase.
Auf dem Flug von Brisbane nach Bali hat ein randalierender Passagier versucht ins Cockpit zu gelangen. Das Militär reagierte zu schnell.
Viasuisse rechnet mit langen Staus während des ganzen Wochenendes. Das Ende der Frühlingsferien macht sich bereits bemerkbar.
In Rio de Janeiro haben rund 400 Freunde und Verwandte dem getöteten Tänzer Douglas Rafael da Silva Pereira die letzte Ehre erwiesen. Nach der Beerdigung kam es zu neuen Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Der vermutlich beabsichtigte Spermatausch in einem Labor in den USA bleibt auch nach der Untersuchung ein Rätsel. Ein inzwischen verstorbener Mitarbeiter ist der biologische Vater von mindestens einem Kind.
Der 27-jährige Tänzer, der durch die brasilianische Polizei ums Leben gekommen ist, wurde beigesetzt. Über 400 Menschen erwiesen ihm in Rio de Janeiro die letzte Ehre – und machten ihrem Ärger erneut Luft.
Die diesjährige Klettersaison auf der nepalesischen Seite des Mount Everest droht ins Wasser zu fallen. Kari Kobler, Chef einer Tour-Organisation, sagt, was das für alle Beteiligten bedeutet.
Am ersten Prozesstag zeigte sich der prominente Angeklagte gut gelaunt. Nach seiner Darstellung wurde Bernie Ecclestone von Bankmanager Gerhard Gribkowsky erpresst.
Die Sherpas im Basislager am Mount Everst sind sich uneins, ob man nach dem Ende der Trauerzeit weiter aufsteigen solle. Mehrere Bergsteiger starteten Hilfs-Initiativen.