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Sonntag, 20. April 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Jahr nach dem Anschlag haben sich für den Marathon in Boston 35'660 Personen angemeldet – 9000 mehr als im Vorjahr. Tausende Polizisten sollen für Sicherheit sorgen.

Als vergangene Woche die südkoreanische Fähre Sewol zu sinken begann, redeten Crew und der Schiffsverkehrsdienst minutenlang aneinander vorbei.

Gestern forderte eine Explosion im bernischen Steffisburg zwei Todesopfer. Die Leichen wurden nun identifiziert.

Wind und Wolken behindern die Arbeit der Retter nach dem Lawinenunglück am höchsten Berg der Welt. Nepal hat die Aufstiegsroute zum Mount Everest nun gesperrt.

Die vermissten Sherpas befinden sich schon länger als 24 Stunden im Schnee. Derweil wurde ein weiteres Todesopfer geborgen. Die Zahl steigt damit auf 13.

Seit dem Karfreitag werden zwei Bergsteiger im Wallis vermisst. Die Männer gerieten in ein Nebelfeld und versuchten sich in eine Berghütte zu retten. Die Suche verlief bisher erfolglos.

Nach einem Zwischenfall habe sich der Atomreaktor nahe der Schweizer Grenze am Freitagabend automatisch abgeschaltet, meldet der Betreiber. Die Sicherheit sei nicht gefährdet.

Im Wrack der südkoreanischen Fähre entdeckten Taucher drei Leichen. Bei den verzweifelten Angehörigen schwindet die Hoffnung, dass noch Überlebende gefunden werden.

Der Kapitän der verunglückten Fähre ist verhaftet worden. Doch dieser sagt, er haben den Evakuierungsbefehl aus Sicherheitsgründen verzögert. Noch immer werden rund 270 Menschen vermisst.

Beim jährlichen Skirennen der Parlamentarier wies This Jenny seine Konkurrenz in die Schranken – einmal mehr. Bei den Frauen gab es eine neue Siegerin.

Die Südtiroler Bergsteigerlegende Reinhold Messner sagt, das Unglück am Mount Everest sei «in gewisser Weise vorhersehbar» gewesen. Er kritisiert den «Bergsteigertourismus».

Auf dem Sportplatz in St.-Légier erlitt ein Fussballtrainer einen Schwächeanfall. Auch Wiederbelebungsversuche konnten dem 31-Jährigen nicht mehr helfen.

War es Streit oder ein Unfall? Die Eltern des in Rom verstorbenen Schülers wollen Klarheit über die Todesursache. Unterstützung erhoffen sie sich auch von einem möglichen Treffen mit dem Papst.

In Steffisburg hat sich heute Morgen in einem Wohnhaus eine Explosion ereignet. Zwei Personen kamen ums Leben. In dem bernischen Dorf kommt es auffallend oft zu tödlichen Explosionen.

Es ist das bislang schwerste Unglück am Mount Everest. Das Schneebrett ging auf eine offizielle Route zum höchsten Berg der Welt nieder, wo die Sherpas gerade Kletterseile für Touristen fixierten.

In der Nacht fiel die Schneefallgrenze. Wer seine Ostereier im Schnee suchen muss.

275'000 Amerikaner haben genug: Eine Petition fordert die Abschiebung von Justin Bieber aus den USA – und ist damit erfolgreich. Jetzt müsste sich US-Präsident Barack Obama dem Fall annehmen.

Erdbebenalarm im südlichen und zentralen Mexiko: Tausende Menschen verlassen in Panik ihre Häuser

Die vor Südkorea gekenterte Fähre befindet sich nun vollständig unter Wasser. Taucher suchen im Rumpf des Wracks nach Überlebenden.Wie inzwischen bekannt wurde, steuerte die dritte Offizierin das Schiff.

Das frühere Kindermodel Michael Egan wirft US-Regisseur Bryan Singer vor, ihn mehrmals missbraucht zu haben. Er hat Klage eingereicht.

In den Niederlanden ist wegen eines Brandes ein Nationalpark evakuiert worden. Zudem mussten rund 300 Gemälde aus einem Museum in Sicherheit gebracht werden. Die Brandursache ist unklar.

Seit Karfreitag werden im Kanton Wallis zwei jurassische Alpinisten vermisst. Der 54- und der 55-Jährige waren in der Region Pigne d'Arolla unterwegs. Die Suche musste am Sonntag vorerst erfolglos eingestellt werden.

Eine 34-jährige Mutter und ihr Kind sind bei der Explosion in einem Wohnhaus in Steffisburg ums Leben gekommen. Eine weitere Person befindet sich schwer verletzt im Spital. Die Ursache für die Explosion ist unklar.

Sie haben lange Ohren, heissen Kaninchennasenbeutler und sind die australische Antwort auf den Osterhasen.Nebst wilden Katzen und Füchsen macht ausgerechnet auch der Hase den bedrohten Bilbies das Überleben schwer.

Eine halbe Woche nach dem Fährunglück vor der südkoreanischen Küste haben Rettungstaucher erstmals Leichen aus dem Innern des gesunkenen Schiffs geborgen. Viele Menschen werden noch vermisst.

Bei einer Explosion und einem anschliessenden Brand in einem Mehrfamilienhaus in Steffisburg im Kanton Bern sind am Samstagmorgen zwei Menschen ums Leben gekommen. Eine weitere Person wurde verletzt.

Auch für den Besuch eines Armeestützpunktes findet die Herzogin von Cambridge das perfekte Outfit. Neben gutem Aussehen zeigen die Royals bei ihrem Besuch in Down Under immer wieder emotionale Nähe zu den Bewohnern des Commonwealth.

Animositäten zwischen Portugiesen und Spaniern gibt es kaum mehr. Beide nutzen die Nähe zum Nachbarland für den günstigen Einkauf. Hoch im Kurs sind portugiesische Textilien und spanisches Benzin.

Ein heftiges Erdbeben hat am Freitag Mexiko-Stadt und den Süden Mexikos erschüttert. Das Geologische Institut der USA schätzte die Stärke zunächst auf 7,5, korrigierte sie später aber auf 7,2. Das Epizentrum lag laut den Angaben nordwestlich des Badeortes Acapulco an der Pazifikküste. Über Schäden oder Verletzte gab es zunächst keine Angaben.

Beim bisher schlimmsten Unglück am höchsten Berg der Welt sind am Freitag mindestens zwölf nepalesische Bergführer durch eine Lawine getötet worden. Rettungskräfte suchten in Eis und Schnee nach möglichen weiteren Verschütteten. Sieben Sherpas wurden nach Behördenangaben gerettet.