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Freitag, 11. April 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Kameraden und Lehrer des 16-jährigen Lausanner Schülers, der, möglicherweise in einem Messerwerfer-Spiel, in Rom tödlich verletzt wurde, haben am Freitagabend in einem Reisebus Rom verlassen. Sie werden am Samstag in der Schweiz zurückerwartet.

In der Ukraine leiden zunehmend auch Tiere unter der wirtschaftlich angespannten Situation. Den Zoos fehlt das Geld für Futter, zahlreichen Tieren droht der Hungertod.

Beim Zusammenstoss eines Busses mit einem Lastwagen eines Paketdiensts im amerikanischen Gliedstaat Kalifornien sind am Donnerstag zehn Personen ums Leben gekommen.

Im Papiliorama in Kerzers wurden kürzlich drei Leopardgeckos ausgesetzt, die sich auch von Schmetterlingen ernähren. Ob sich die Geckos auch vermehrt haben, wird man erst in einigen Monaten wissen.

Die Landespolizei Liechtenstein hat keine Hinweise darauf, dass der mutmassliche Täter im Fall Frick Vorbereitungen für einen Fluchtversuch nach der Tat getroffen hat. Vom 58-Jährigen fehlt jedoch auch vier Tage nach seinem Verschwinden jede Spur.

Der wegen Mordes an seiner Freundin angeklagte südafrikanische Paralympics-Star Oscar Pistorius hat sich am Freitag vor Gericht in Widersprüche verstrickt. Auf die Frage, ob er in der Tatnacht des 14. Februar 2013 die Alarmanlage in seinem Haus eingeschaltet habe, antwortete er im Kreuzverhör mit Staatsanwalt Gerrie Nel unterschiedlich.

Der Prinz von Grossbritannien wird in Auckland bei einer Segelwettfahrt von seiner Ehefrau Kate zwei Mal geschlagen. William sprach anschliessend augenzwinkernd von «Sabotage».

In Russland kollidierte ein französisches Linienflugzeug beinahe mit einem Jagdbomber. Ein Bericht liefert eine mögliche Erklärung, weshalb sich die Maschinen so nah gekommen sind.

Die genaue Todesursache des 16-jährigen Lausanners, der während einer Klassenreise in Rom starb, ist noch unklar. Gegen vier der 20 Schüler wird gegenwärtig ermittelt.

Im Dezember 2013 war ein Mann verletzt in Norwegen gefunden worden. Die Polizei grübelte monatelang über seine Identität – denn ihm fehlte jede Erinnerung. Nun scheint das Rätsel gelöst.

Morgen wird der erschossene Chef der Bank Frick unter hohen Sicherheitsvorkehrungen beerdigt. Von Täter Jürgen Hermann fehlt weiter jede Spur. Er hinterliess jedoch einen Abschiedsbrief.

Am dritten Tag seines Verhörs verwickelt sich der südafrikanische Paralympics-Star Oscar Pistorius erstmals in Widersprüche. Seine unterschiedlichen Aussagen begründet er mit Müdigkeit.

Der Tod eines Lausanner Schülers bei einem Messerwurfspiel wirft neue Fragen auf. Die Ermittler bezweifeln die Aussagen der Mitschüler des 16-Jährigen.

Auf einem Flug von Sri Lanka auf die Philippinen wurde ein ehemaliger Swiss-Pilot von der indonesischen Luftwaffe zur Landung gezwungen.

Jürgen Hermann sollte unter Vormundschaft gestellt werden. Mit einem Privatgutachten verhinderte er dies. Das Landgericht fasste einen Beschluss mit verhängnisvollen Folgen.

Inspiriert von der Natur ist es Wissenschaftlern erstmals gelungen, ein Robo-Känguru und vor allem dessen Sprungbewegungen zu entwickeln.

Verwirrung bei der Suche nach MH 370: Der australische Regierungschef Abbott und der Koordinator der Suche widersprechen sich. Letzterer stellt einen Durchbruch in Abrede.

15 Jahre Gefängnis statt knapp 13: Auch die Berufungsinstanz ist von der Schuld des 55-jährigen Musiklehrers und selbsternannten «Heilers» überzeugt. Er erhält nun die höchstmögliche Strafe.

Ein heute 23-Jähriger erdrosselte 2008 in Aarau eine Prostituierte. Nun hat er seine vierjährige Haftstrafe abgesessen – muss aber dennoch weiterhin im Gefängnis bleiben.

Ein Schreiben zeigt, wie der mutmassliche Todesschütze von Liechtenstein nicht nur sein späteres Opfer, sondern auch einen Richter bedrohte.

Die 25-jährige Tochter des Rockstars Bob Geldof, die nun aus noch ungeklärten Gründen gestorben ist, hätte sich ihr Leben leichter machen können.

Kurz vor einer Rede in Las Vegas wurde die US-Politikerin Hillary Clinton mit einem Schuh beworfen. Diese duckte sich geschickt weg: «War das eine Fledermaus?»