Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Dienstag, 04. Februar 2014 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

An der Geschichte des schiffbrüchigen José Salvador Alvarenga tauchen Zweifel auf. Derweil hat er Besuch eines Coiffeur erhalten.

Der Verkauf der «umfassendsten und eindrucksvollsten Sammlung» des spanischen Malers Joan Miró wurde gestoppt, weil die Juristische Lage der bilder noch unklar ist.

Die Olympischen Spiele würden auch der Natur zugute kommen, sagte der russische Präsident. So seien etwa zerstörte Gebiete und die Schneeleoparden-Population wiederhergestellt.

In der amerikanischen Stadt Minneapolis ist das Dach des Metrodome-Stadions gesprengt worden. Anwohner waren überrascht, denn keiner hatte sie über den Abriss informiert.

Ein 27-jähriger Amerikaner ist während einer Super-Bowl-Party mit seinem Bruder in Streit geraten und hat ihm das rechte Ohr teilweise abgebissen.

Eigentlich eine einfache Frage: «Wieviele Länder gibt es auf der Welt?» Im Zweifelsfall wird üblicherweise schnell gegoogelt. Dass Sie allerdings nicht alles glauben müssen, beweist dieses Video.

Letzten Juni bekam Papst Franziskus eine Harley Davidson geschenkt. Diese hat er nun signiert und versteigert sie für einen guten Zweck. Der Schätzpreis liegt bei 15'000 Euro.

Kalifornien soll seine Gesetze ändern, damit schlechte Lehrer entlassen werden können. Das fordern frustrierte Schüler in einem womöglich folgenreichen Gerichtsprozess.

Bevor er pensioniert wurde, ist Rajan berufeshalber geschwommen. Heute macht er das nur noch zum Vergnügen - und lässt sich kaum mehr an Land bringen.

Bewegungsmelder erkannten ihn nicht, ein Elektrozaun versetzte ihm keinen Stromschlag: Ein verurteilter Mörder entkam auf wundersame Weise - wurde kurz darauf aber wieder gefasst.

Im portugiesischen Nazaré hat der Brite Andrew Cotton die wohl höchste Welle bezwungen, auf der jemals ein Mensch gesurft ist. Erstmals habe er Angst gehabt, gab er später zu.

Der Film «The Act of Killing» zeigt, wie 1965 in Indonesien unzählige «Kommunisten» gefoltert und getötet wurden. Die Täter geben mit ihren Grausamkeiten an - die Opfer schweigen.

Ein Franzose schleuderte eine Katze an ein Gebäude, filmte seine Tat und stellte das Schock-Video ins Internet. Der Aufschrei in der Bevölkerung war gross, die Busse ebenfalls.

Von dem Fischer, der nach eigenen Angaben 14 Monate lang auf dem Pazifik trieb, gibt es erste Bilder. Der Mexikaner sieht zwar etwas verwirrt, ansonsten aber erstaunlich fit aus.

Der Sohn des brasilianischen Filmemachers Eduardo Coutinho hat den Mord an seinem Vater gestanden. Laut Polizei verletzte er zunächst seine 62-jährige Mutter mit einem Messer und erstach dann am Sonntag seinen 80-jährigen Vater in dessen Wohnung in Rio de Janeiro.

Nach einem Angriff auf eine Polizistin ist ein 24-jähriger Eishockey-Fan zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt worden.

Im Atomkraftwerk Leibstadt im Aargau ist aus einem Nebensystem des Blocktransformators eine unbekannte Menge Öl ausgelaufen.

Die von Portugals Regierung geplante Versteigerung von 85 Werken des Malers Joan Miró ist kurz vor der Auktion wegen eines Rechtsstreits abgesagt worden. Das Verwaltungsgericht in Lissabon hatte grünes Licht gegeben.

Beim Zusammenstoss eines Zugs mit einem Kleinbus in der Ukraine sind mindestens zwölf Personen ums Leben gekommen.

Damit Strassenhunde in Sotschi die Olympischen Winterspiele nicht stören können, hat die Stadt ein Unternehmen damit beauftragt, die Strassen zu «säubern».

Ein Fischer sagt, er sei 10'000 Kilometer in einem kleinen Boot auf dem Meer getrieben. An einem Südseestrand wird er angespült. Er hat einen wilden Bart, ist aber nicht gerade ausgemergelt. Stimmt seine Geschichte?

Ein 27-jähriger Mann ist in der Nacht auf Dienstag in St. Gallen durch einen Stromschlag schwer verletzt worden. Der angetrunkene Mann berührte eine Fahrleitung der SBB.

Ein als künstlerische Intervention konzipierter Trinkbrunnen in einer Überbauung in Zürich Leutschenbach wird vorzeitig eingestellt. Dies geschieht gegen den Willen der Künstler.

Beim Untergang einer Fähre in Bangladesh sind mindestens elf Personen ums Leben gekommen. Rettungskräfte bargen die Leichen am Dienstagmorgen aus dem Fluss Surma im Nordosten des Landes.