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Donnerstag, 26. Dezember 2013 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Scheefall sorgt für prekäre Strassenverhältnisse. Alleine im Bünderland ereigneten sich 40 Unfälle. Grosses Pech hatte eine Frau, deren Autofrontscheibe von einem Eiszapfen zerstört wurde.

Drama um den Schweizer Spitzensegler Bernard Stamm: Der Romand verunglückte auf dem Atlantik mit seiner millionenteuren Jacht. Die Rettung verlief spektakulär.

In den Morgenstunden ist ein Toggenburger Holzhaus in Ebnat-Kappel komplett niedergebrannt. 45 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Brandursache ist unklar.

Schläge mit dem Besenstiel und ein Biss in den Oberschenkel: In Schaffhausen hat ein wütender Ehemann zwei Polizisten angegriffen und verletzt – vor den Augen seiner Kinder.

Vor der Insel Providenciales ist ein Flüchtlingsboot havariert. 33 Menschen konnten aus dem Wasser gerettet werden. Für die restlichen Passagiere kam jede Hilfe zu spät.

Im Kölner Dom war Kardinal Meisner gerade dabei die Weihnachtsmesse zu lesen, als eine kaum bekleidete Frau auf den Altar sprang. Auf ihrem Oberkörper stand: «Ich bin Gott.» Die Frau ist keine Unbekannte

Einer der heftigsten Föhnstürme der letzten Jahrzehnte sorgte in den Alpentälern für Rekordtemperaturen. Nun folgen Regen und Schnee – zum Teil bis in die Niederungen.

Im Bahnhof Biel stieg ein Mann auf einen Güterwagen, wo ihn ein Stromstoss traf. An Heiligabend erlag der Mann seinen schweren Verletzungen.

Russland stellt die Ermittlungen gegen weitere Greenpeace-Aktivisten ein. Der Schweizer Marco Weber profitiert von demselben Gesetz, das Kremlkritiker Chodorkowski und Pussy Riot freibrachte.

Die Bewohner der vom Taifun zerstörten Stadt Tacloban feiern unter erschwerten Bedingungen. Doch es gibt auch Geschichten, die einen glücklichen Ausgang nehmen.

Mindestens 27 Menschen sind nach einem Eissturm in den USA und Kanada gestorben. Hunderttausende Haushalte verbrachten Weihnachten bei Minustemperaturen abgeschnitten von der Stromversorgung.

Tenniskönig Roger Federer wird erneut Vater. Per Twitter verkündet er, dass die Zwillinge Myla und Charlene im neuen Jahr nicht mehr seine einzigen Kinder sein werden.

Temperaturen von fast 17,1 Grad und Böen von 144 km/h: An Heiligabend wütete in der Schweiz ein kräftiger Föhnsturm. Bereits gab es erste Schäden. Am Weihnachtstag dürfte die Gefahr noch grösser sein.

Stürmische Weihnachten: In Spanien, Grossbritannien und Frankreich sorgen starke Winde für chaotische Zustände. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben. Ungewohnte Kälte herrscht hingegen in Thailand.

Die Justiz in Russland hat damit begonnen, die Strafverfolgung der Greenpeace-Aktivisten zu den Akten zu legen. Der Schweizer Marco Weber hält sich in St. Petersburg für die Ausreise bereit.

Heute auf dem Boulevard: +++ Sheen tobt +++ Jenny Elvers überrascht +++ Heidi Klum reitet aus

Einen Monat nach dem tödlichen Teileinsturz eines WM-Stadions in Brasilien werden neue Details bekannt: Offenbar hat der Kranführer fast drei Wochen am Stück gearbeitet – ohne Pause.

Die Schweiz muss sich über die Festtage auf Wetterkapriolen gefasst machen: In den Alpen rechnen die Meteorologen mit 160-km/h-Böen. Im Tessin wiederum gibt es grossen Schnee- und Regenmengen.

Der Scheefall sorgt für prekäre Strassenverhältnisse. Alleine im Bünderland ereigneten sich 40 Unfälle. Grosses Pech hatte eine Frau, deren Autofrontscheibe von einem Eiszapfen zerstört wurde.

Drama um den Schweizer Spitzensegler Bernard Stamm: Der Romand verunglückte auf dem Atlantik mit seiner millionenteuren Jacht. Die Rettung verlief spektakulär.

Einer der heftigsten Föhnstürme der letzten Jahrzehnte sorgte in den Alpentälern für Rekordtemperaturen. Nun folgen Regen und Schnee – zum Teil bis in die Niederungen.

Vor der Insel Providenciales ist ein Flüchtlingsboot havariert. 33 Menschen konnten aus dem Wasser gerettet werden. Für die restlichen Passagiere kam jede Hilfe zu spät.

Im Kölner Dom war Kardinal Meisner gerade dabei die Weihnachtsmesse zu lesen, als eine kaum bekleidete Frau auf den Altar sprang. Auf ihrem Oberkörper stand: «Ich bin Gott.» Die Frau ist keine Unbekannte

Russland stellt die Ermittlungen gegen weitere Greenpeace-Aktivisten ein. Der Schweizer Marco Weber profitiert von demselben Gesetz, das Kremlkritiker Chodorkowski und Pussy Riot freibrachte.

In den Morgenstunden ist ein Toggenburger Holzhaus in Ebnat-Kappel komplett niedergebrannt. 45 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Brandursache ist unklar.

Die Bewohner der vom Taifun zerstörten Stadt Tacloban feiern unter erschwerten Bedingungen. Doch es gibt auch Geschichten, die einen glücklichen Ausgang nehmen.

Schläge mit dem Besenstiel und ein Biss in den Oberschenkel: In Schaffhausen hat ein wütender Ehemann zwei Polizisten angegriffen und verletzt – vor den Augen seiner Kinder.

Mindestens 27 Menschen sind nach einem Eissturm in den USA und Kanada gestorben. Hunderttausende Haushalte verbrachten Weihnachten bei Minustemperaturen abgeschnitten von der Stromversorgung.

Tenniskönig Roger Federer wird erneut Vater. Per Twitter verkündet er, dass die Zwillinge Myla und Charlene im neuen Jahr nicht mehr seine einzigen Kinder sein werden.

Temperaturen von fast 17,1 Grad und Böen von 144 km/h: An Heiligabend wütete in der Schweiz ein kräftiger Föhnsturm. Bereits gab es erste Schäden. Am Weihnachtstag dürfte die Gefahr noch grösser sein.

Stürmische Weihnachten: In Spanien, Grossbritannien und Frankreich sorgen starke Winde für chaotische Zustände. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben. Ungewohnte Kälte herrscht hingegen in Thailand.

Die Justiz in Russland hat damit begonnen, die Strafverfolgung der Greenpeace-Aktivisten zu den Akten zu legen. Der Schweizer Marco Weber hält sich in St. Petersburg für die Ausreise bereit.

Heute auf dem Boulevard: +++ Sheen tobt +++ Jenny Elvers überrascht +++ Heidi Klum reitet aus

Einen Monat nach dem tödlichen Teileinsturz eines WM-Stadions in Brasilien werden neue Details bekannt: Offenbar hat der Kranführer fast drei Wochen am Stück gearbeitet – ohne Pause.

Die Schweiz muss sich über die Festtage auf Wetterkapriolen gefasst machen: In den Alpen rechnen die Meteorologen mit 160-km/h-Böen. Im Tessin wiederum gibt es grossen Schnee- und Regenmengen.

Heute nur wenige Zentimeter Schnee und geschlossene Talabfahrten. Doch dann ändert das Wetter. Wer über die Festtage in den Bergen Ski oder Snowboard fahren will, sollte dies genau planen.