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Samstag, 19. Oktober 2013 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Süden Belgiens ist ein Kleinflugzeug mit zehn Fallschirmspringern an Bord abgestürzt. Die Maschine soll laut einem Augenzeugen während des Flugs einen Flügel verloren haben.

Die drei Delfine Chicky, Angel und Secret zeigen am Sonntag zum letzten Mal ihre Sprünge im Freizeitpark Connyland in Lipperswil TG. Danach wird das letzte Delfinarium der Schweiz geschlossen.

Polizisten fanden bei einem Roma-Paar ein blondes Mädchen und wurden stutzig. Offenbar wurde das Kind kurz nach der Geburt seinen Eltern weggenommen.

Vor einer Woche brach auf dem Niger in Mali ein Transportschiff auseinander. Zunächst gingen die Behörden von 39 Toten aus. Die Bergung des Schiffs zeigte nun das ganze Ausmass des Unglücks.

Zwischen Ilanz und Tavanasa im Kanton Graubünden kam ein Auto von der Strasse ab und stürzte über ein Wiesenbord ab. Der Lenker wurde schwer, sein Beifahrer leicht verletzt.

Vor der Tonhalle in Zürich hat eine Tänzerin von Greenpeace einen ölverschmierten, «sterbenden Schwan» gespielt. Damit protestierten die Umweltschützer erneut gegen die Ölförderung von Gazprom.

Heute auf dem Boulevard: +++ Ritterschlag für Andy Murray +++ Beyoncé hat die Hosen an +++ Kim Kardashian hat keine Hosen an +++

Im australischen Bundesstaat New South Wales versuchen Tausende Feuerwehrleute, zahlreiche Buschfeuer unter Kontrolle zu kriegen. Bisher brannten in der Region über 80 Häuser ab.

In Stossstange geprallt und davongefahren: In Genf ist ein Rollerfahrer mit einem Wagen von Atomunterhändlern zusammengestossen. Regierungsratskandidat Mauro Poggia soll auf dem Roller gesessen sein.

Wegen ihm sitzt er im Rollstuhl: «Hustler»-Herausgeber Larry Flint möchte den Mann vor der Todesstrafe bewahren, der auf ihn geschossen hatte. Er würde ihm allerdings gerne «den gleichen Schaden zufügen».

Herausgeputzt und in Rot: So präsentierten sich die Stars und Sternchen an der zweiten Auflage der Gala de Berne. Bundesrätin Doris Leuthard hiess den monegassischen Monarchen willkommen.

Seit fast zwei Wochen vermisst: Mit Durchsagen und Plakaten sucht die Polizei nach dem 14-jährigen Avonte. Sie vermutet, dass der zugbegeisterte Junge durchs U-Bahn-System irrt.

Die Solothurner Polizei hat am Donnerstagabend eine Frau schwer verletzt in ihrer Wohnung aufgefunden. Der Täter stellte sich kurz nach der Tat.

Eine Kabine der Schwebebahn in der deutschen Stadt Wuppertal blieb 500 Meter vor einer Haltestelle stecken. Rund 75 Fahrgäste und der Fahrer mussten über Drehleitern gerettet werden.

In New York ging eine 17-Jährige mit einem toten Baby in der Tasche shoppen. Das Mädchen gab an, eine Fehlgeburt erlitten zu haben.

Moneten statt Monet: Eine hochverschuldete Sekretärin verkaufte ein Gemälde des berühmten Malers für 32 Millionen – obwohl ihr das Bild gar nicht gehörte.

Die Jacht einer Schweizer Familie stiess gestern in der Nähe von Rotterdam mit einem Tanker zusammen. Das Schiff sank innert kürzester Zeit.

Im Süden Belgiens ist ein Kleinflugzeug mit zehn Fallschirmspringern an Bord abgestürzt. Die Maschine soll laut einem Augenzeugen während des Flugs einen Flügel verloren haben.

Die drei Delfine Chicky, Angel und Secret zeigen am Sonntag zum letzten Mal ihre Sprünge im Freizeitpark Connyland in Lipperswil TG. Danach wird das letzte Delfinarium der Schweiz geschlossen.

Polizisten fanden bei einem Roma-Paar ein blondes Mädchen und wurden stutzig. Offenbar wurde das Kind kurz nach der Geburt seinen Eltern weggenommen.

Vor einer Woche brach auf dem Niger in Mali ein Transportschiff auseinander. Zunächst gingen die Behörden von 39 Toten aus. Die Bergung des Schiffs zeigte nun das ganze Ausmass des Unglücks.

Zwischen Ilanz und Tavanasa im Kanton Graubünden kam ein Auto von der Strasse ab und stürzte über ein Wiesenbord ab. Der Lenker wurde schwer, sein Beifahrer leicht verletzt.

Was tun, wenn man vor lauter Prüfungsangst nicht mehr lernen kann? Der Prattler Hüsnü hilft in seiner etwas anderen «Sprechstunde».

Vor der Tonhalle in Zürich hat eine Tänzerin von Greenpeace einen ölverschmierten, «sterbenden Schwan» gespielt. Damit protestierten die Umweltschützer erneut gegen die Ölförderung von Gazprom.

Heute auf dem Boulevard: +++ Ritterschlag für Andy Murray +++ Beyoncé hat die Hosen an +++ Kim Kardashian hat keine Hosen an +++

Im australischen Bundesstaat New South Wales versuchen Tausende Feuerwehrleute, zahlreiche Buschfeuer unter Kontrolle zu kriegen. Bisher brannten in der Region über 80 Häuser ab.

In Stossstange geprallt und davongefahren: In Genf ist ein Rollerfahrer mit einem Wagen von Atomunterhändlern zusammengestossen. Regierungsratskandidat Mauro Poggia soll auf dem Roller gesessen sein.

Herausgeputzt und in Rot: So präsentierten sich die Stars und Sternchen an der zweiten Auflage der Gala de Berne. Bundesrätin Doris Leuthard hiess den monegassischen Monarchen willkommen.

Seit fast zwei Wochen vermisst: Mit Durchsagen und Plakaten sucht die Polizei nach dem 14-jährigen Avonte. Sie vermutet, dass der zugbegeisterte Junge durchs U-Bahn-System irrt.

Wegen ihm sitzt er im Rollstuhl: «Hustler»-Herausgeber Larry Flint möchte den Mann vor der Todesstrafe bewahren, der auf ihn geschossen hatte. Er würde ihm allerdings gerne «den gleichen Schaden zufügen».

Die Solothurner Polizei hat am Donnerstagabend eine Frau schwer verletzt in ihrer Wohnung aufgefunden. Der Täter stellte sich kurz nach der Tat.

Eine Kabine der Schwebebahn in der deutschen Stadt Wuppertal blieb 500 Meter vor einer Haltestelle stecken. Rund 75 Fahrgäste und der Fahrer mussten über Drehleitern gerettet werden.

In New York ging eine 17-Jährige mit einem toten Baby in der Tasche shoppen. Das Mädchen gab an, eine Fehlgeburt erlitten zu haben.

Moneten statt Monet: Eine hochverschuldete Sekretärin verkaufte ein Gemälde des berühmten Malers für 32 Millionen – obwohl ihr das Bild gar nicht gehörte.