In Florida sind zwei verurteilte Mörder dank gefälschten Dokumenten aus dem Gefängnis geflohen. Der Fehler ist erst nach mehreren Tagen bemerkt worden.
Für die meisten sind Kakerlaken ekelhaft und lästig. Doch chinesische «Farmer» züchten die Insekten und verdienen dank Pharma-Produzenten und der Kosmetikindustrie gutes Geld.
Ein 14-jähriger, geistig behinderter Jugendlicher wird in New York seit zwei Wochen vermisst. Die Polizei vermutet, dass der stumme Junge seither im U-Bahn-System der Stadt herumirrt.
Bis zu 20'000 Menschen pro Tag lassen die Kunstwerke in der Sixtinischen Kapelle leiden. Die berühmten Fresken könnten durch eine Besucherbeschränkung geschützt werden.
Nach einem Angriff in Afghanistan liegt Soldat Josh Hargis schwer verletzt - und scheinbar bewusstlos - im Spital. Bei der Ordensverleihung kommt es zu einer patriotischen Geste.
Vor der salvadorischen Küste sind über 100 Meeresschildkröten verendet. Man vermutet, dass die Tiere durch giftige Stoffe von Algen starben. Die Schildkröten sind vom Aussterben bedroht.
Für diesen Offroader gibts weder zu Wasser noch zu Land ein Hindernis: Ein rumänischer Hersteller präsentiert den «Rescue», einen Superhelden auf vier Rädern.
Ein Iraner wurde wegen Drogendelikten zum Tod durch den Strang verurteilt. Die Hinrichtung überlebte er. Nun fordern Menschenrechtler seine Verschonung.
Wenn andere das Weite suchen, geht Mitch Dobrowner näher ran: Der US-Amerikaner fotografiert Wirbelstürme - und fokussiert dabei auf die Schönheit des gefährlichen Spektakels.
In China wendet die Polizei eine neue Methode im Kampf gegen illegalen Strassenrennen an: Die Leichen bleiben nach einem Unfall stundenlang liegen - und werden zur Schau gestellt.
Protz-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist in Rom untergetaucht. Vor einer unrühmlichen Geschichte aus seiner Vergangenheit aber kann er nicht fliehen.
Am Mittwoch konnten russische Taucher Bruchstücke des «Meteoriten von Tscheljabinsk» aus einem See ziehen. Der Meteorit war im Februar über Russland explodiert.
Er sass buchstäblich tief im Schlamassel: Ein Bub blieb in China in der Öffnung eines WCs stecken. Erst die Feuerwehr konnte ihn aus seiner misslichen Lage befreien.
Der Shutdown-Nervenkrieg war ihr wohl zu viel: Im US-Repräsentantenhaus schlich eine Stenotypistin ans Rednerpult und wetterte gegen die gottlosen Politiker.
Das Green Village in Afghanistans Hauptstadt Kabul ist Ziel eines Angriffs geworden. Bei der Explosion eines mit Sprengstoff beladenen Autos kamen zwei afghanische Zivilisten ums Leben.
Zwischen Ilanz und Tavanasa im Kanton Graubünden kam ein Auto von der Strasse ab und stürzte über ein Wiesenbord ab. Der Lenker wurde schwer, sein Beifahrer leicht verletzt.
Heute auf dem Boulevard: +++ Ritterschlag für Andy Murray +++ Beyoncé hat die Hosen an +++ Kim Kardashian hat keine Hosen an +++
Im australischen Bundesstaat New South Wales versuchen Tausende Feuerwehrleute, zahlreiche Buschfeuer unter Kontrolle zu kriegen. Bisher brannten in der Region über 80 Häuser ab.
In Stossstange geprallt und davongefahren: In Genf ist ein Rollerfahrer mit einem Wagen von Atomunterhändlern zusammengestossen. Regierungsratskandidat Mauro Poggia soll auf dem Roller gesessen sein.
Wegen ihm sitzt er im Rollstuhl: «Hustler»-Herausgeber Larry Flint möchte den Mann vor der Todesstrafe bewahren, der auf ihn geschossen hatte. Er würde ihm allerdings gerne «den gleichen Schaden zufügen».
In manchen Hotels und Restaurants ist weniger mehr: Der Verzicht auf Internet, Handy und Tablets soll gestresste Berufsleute entspannen.
Herausgeputzt und in Rot: So präsentierten sich die Stars und Sternchen an der zweiten Auflage der Gala de Berne. Bundesrätin Doris Leuthard hiess den monegassischen Monarchen willkommen.
Seit fast zwei Wochen vermisst: Mit Durchsagen und Plakaten sucht die Polizei nach dem 14-jährigen Avonte. Sie vermutet, dass der zugbegeisterte Junge durchs U-Bahn-System irrt.
Die Solothurner Polizei hat am Donnerstagabend eine Frau schwer verletzt in ihrer Wohnung aufgefunden. Der Täter stellte sich kurz nach der Tat.
Eine Kabine der Schwebebahn in der deutschen Stadt Wuppertal blieb 500 Meter vor einer Haltestelle stecken. Rund 75 Fahrgäste und der Fahrer mussten über Drehleitern gerettet werden.
In New York ging eine 17-Jährige mit einem toten Baby in der Tasche shoppen. Das Mädchen gab an, eine Fehlgeburt erlitten zu haben.
Moneten statt Monet: Eine hochverschuldete Sekretärin verkaufte ein Gemälde des berühmten Malers für 32 Millionen – obwohl ihr das Bild gar nicht gehörte.
Die Jacht einer Schweizer Familie stiess gestern in der Nähe von Rotterdam mit einem Tanker zusammen. Das Schiff sank innert kürzester Zeit.
Heute auf dem Boulevard: +++ «Fünfmal am Tag ist für ihn Standard» +++ Mami-Kritik an Michelle Hunziker