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Samstag, 05. Oktober 2013 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Oktober 1963 führte ein Bergsturz in den Dolomiten zum Tod von 1910 Menschen. Der Vajont-Stausee spielte dabei die tragische Hauptrolle.

Es ist der dritte Vorfall in zwei Wochen in der US-Hauptstadt: Ein Mann zündete sich vor dem Kongress in Washington an. Passanten und die Polizei versuchten ihn zu löschen – doch er starb im Krankenhaus.

Ein Ehemann, der seine Frau verdächtigte, fremdzugehen, hat zu ungewohnten Mitteln gegriffen. Und als er ihr auf die Schliche kam, wurde er handgreiflich.

Madonna erzählt von ihren Anfängen in New York: Mehrmals wurde bei ihr eingebrochen, und sie wurde mit gezogener Waffe überfallen. Ein andermal schleppte sie ein Täter auf ein Dach und verging sich an ihr.

Anstelle von Queen Elizabeth II. hat Prinz Harry eine Flottenparade in Australien beobachtet.

Der Vater des Umweltaktivisten Marco Weber bangt zwar um seinen Sohn, aber er unterstützt dessen Aktion nach wie vor.

Eine Frau lieferte sich im politischen Zentrum Washingtons eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Sie wurde erschossen. Nach Angaben der Ermittler litt sie unter einer Depression und einer wahnhaften Störung.

Wegen einer Bombendrohung ist das Einkaufszentrum Archhöfe in Winterthur evakuiert worden. Im Einsatz standen ein Roboter und drei Polizeihunde. Die Bombe war ein harmloses Paket mit Prospekten.

Die weltweite Unterstützung für die inhaftierten Aktivisten der Umweltschutzorganisation ist gross. Über 60 Organisationen machen sich für ihre Freilassung stark.

Heute auf dem Boulevard: +++ Emile Hirsch wird Vater +++ Julianne Moore auf dem Walk of Fame +++ Penélope Cruz zurück im Rampenlicht +++

Bei der Havarie eines Schiffes mit rund 500 Flüchtlingen an Bord sind vor Lampedusa wohl mindestens 300 Menschen ertrunken. Für heute hatte Italien einen Tag der Staatstrauer ausgerufen.

In der Gemeinde Zizers verschanzte sich ein Mann über Stunden in einem Erotik-Club. Er hielt zwei Frauen und einen Mann als Geisel. Es wurden zwei Schüsse abgegeben. Gegen 1 Uhr ergab sich der syrische Geiselnehmer.

Die jüngsten Unwetter brachten in Mexiko Leid und Zerstörung. Dabei sei der Mensch nicht unschuldig an der hohen Zahl der Opfer, heisst es von offizieller Seite. Derweil zieht bereits ein neuer Sturm auf.

Der Chef einer Jugendbande ist wegen qualifiziertem Raub in St. Gallen zu einer unbedingten Freiheitsstrafen von zweieinhalb Jahren verurteilt worden. Ins Gefängnis muss er aber nicht.

Heute auf dem Boulevard: +++ Jennifer Lawrence pfeift auf Diäten +++ Was macht eigentlich Meg Ryan? +++ Bullock und Clooney feiern in New York +++

Im Oktober 1963 führte ein Bergsturz in den Dolomiten zum Tod von 1910 Menschen. Der Vajont-Stausee spielte dabei die tragische Hauptrolle.

Es ist der dritte Vorfall in zwei Wochen in der US-Hauptstadt: Ein Mann zündete sich vor dem Kongress in Washington an. Passanten und die Polizei versuchten ihn zu löschen – doch er starb im Krankenhaus.

Ein Ehemann, der seine Frau verdächtigte, fremdzugehen, hat zu ungewohnten Mitteln gegriffen. Und als er ihr auf die Schliche kam, wurde er handgreiflich.

Anstelle von Queen Elizabeth II. hat Prinz Harry eine Flottenparade in Australien beobachtet.

Eine Frau lieferte sich im politischen Zentrum Washingtons eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Sie wurde erschossen. Nach Angaben der Ermittler litt sie unter einer Depression und einer wahnhaften Störung.

Die weltweite Unterstützung für die inhaftierten Aktivisten der Umweltschutzorganisation ist gross. Über 60 Organisationen machen sich für ihre Freilassung stark.

Der Vater des Umweltaktivisten Marco Weber bangt zwar um seinen Sohn, aber er unterstützt dessen Aktion nach wie vor.

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Bei der Havarie eines Schiffes mit rund 500 Flüchtlingen an Bord sind vor Lampedusa wohl mindestens 300 Menschen ertrunken. Für heute hatte Italien einen Tag der Staatstrauer ausgerufen.

In der Gemeinde Zizers verschanzte sich ein Mann über Stunden in einem Erotik-Club. Er hielt zwei Frauen und einen Mann als Geisel. Es wurden zwei Schüsse abgegeben. Gegen 1 Uhr ergab sich der syrische Geiselnehmer.

Die jüngsten Unwetter brachten in Mexiko Leid und Zerstörung. Dabei sei der Mensch nicht unschuldig an der hohen Zahl der Opfer, heisst es von offizieller Seite. Derweil zieht bereits ein neuer Sturm auf.

Der Chef einer Jugendbande ist wegen qualifiziertem Raub in St. Gallen zu einer unbedingten Freiheitsstrafen von zweieinhalb Jahren verurteilt worden. Ins Gefängnis muss er aber nicht.

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