Vor der italienischen Insel Giglio wird das Wrack der Costa Concordia aufgerichtet. Die schwierigste Phase ist nun überstanden. Der bisher versunkene Teil des Schiffes ist stark verzogen.
Stunden nach einer Schiesserei auf einem Marinestützpunkt mit über einem Dutzend Toten stehen die USA unter Schock. Das Motiv der Tat ist weiterhin unklar, die Fahndung nach einem zweiten Täter läuft.
Der mutmassliche Mörder von Adeline M. sitzt in Polen in Haft. Bilder zeigen, wie der 39-Jährige heute dem polnischen Staatsanwalt überbracht wird. Nun ist auch klar, weshalb er in Richtung Osten fuhr.
Die indische Polizei ermittelt im neusten öffentlich gewordenen Vergewaltigungsfall gegen einen 26-Jährigen. Er soll in einem Schulbus ein vierjähriges Mädchen sexuell missbraucht haben.
Zwischenfall an einer Wahlkampfveranstaltung: Mit einer Kameradrohne wollten die deutschen Piraten Kanzlerin Merkel spüren lassen, wie es sich anfühlt, beobachtet zu werden.
Die Costa Concordia könnte Nick Sloane seinen guten Ruf kosten. Er ist der Chef des 500-köpfigen Bergungsteams – und weiss bereits, wie er nach getaner Arbeit feiern will.
Heute auf dem Boulevard: +++ Diddy verliert eine Million +++ Justin Bieber im Boxring +++ Jennifer Aniston und die verrückten Fans +++
Die 24 Jahre alte Nina Davuluri ist die neue Miss America. Sie ist die erste Gewinnerin mit indischen Wurzeln. Für grosses Aufsehen sorgte die Miss Kansas.
Die Kantonspolizei Zürich hat nach dem Grossbrand in Schlieren drei Slowaken im Alter von 27, 30 und 36 Jahren festgenommen. Sprecher Stefan Oberlin erklärt im Interview die Umstände der Verhaftung.
Der Grossbrand in Schlieren hatte während des ganzen Tages grosse Auswirkungen auf das SBB-Netz. Nun nimmt ein Sprecher Stellung und erklärt, was im Feierabendverkehr zu erwarten ist.
Der mutmassliche Mörder von Adeline M. wurde an der Grenze von Deutschland zu Polen festgenommen. Laut der Polizei von Baden-Württemberg fand man bei Anthamatten die mögliche Tatwaffe.
Ein Tropensturm und ein Hurrikan nehmen Mexiko gleichzeitig in die Zange. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h fegen die Winde übers Land. Tausende Menschen wurden evakuiert.
Im US-Bundesstaat Colorado herrschen seit Tagen starke Unwetter. Von vielen Menschen fehlt jede Spur. Aus Helikoptern werfen Rettungskräfte Fertigmahlzeiten ab. Die Zahl der Toten steigt.
Die Therapeutin, die wohl von dem Häftling aus dem Zentrum La Pâquerette umgebracht wurde, hatte bereits gekündigt und wollte im Oktober eine neue Stelle antreten. Ihre Mutter erhebt schwere Vorwürfe.
Die Psychiatrie-Professorin, die den flüchtigen Fabrice A. 2003 in Frankreich beurteilt hatte, bezeichnet den Vergewaltiger als hochgefährlich. Der Täter ist weiterhin flüchtig.
In Mexiko streiten sich Staat und Lehrer über eine Reform des maroden Bildungssystems. Während eines Streiks in Mexiko-Stadt gerieten Lehrer und Polizisten aneinander.
In Colorado fiel an einem Tag die sonstige Jahresmenge an Regen. US-Präsident Obama rief für die Region den Notstand aus. Viele Ortschaften sind von der Aussenwelt abgeschnitten und ohne Strom.
Wegen des Verdachts der Vergewaltigung eines vierjährigen Mädchens hat die indische Polizei am Montag einen 26-jährigen Mann verhört.
Das Kantonsgericht St. Gallen muss prüfen, ob eine HIV-positive Frau wegen eines fehlenden Aids-Tests nach der Geburt ihrer Tochter gestorben ist. Die beklagte Ärztin wehrt sich gegen Schadenersatz- und Genugtuungsforderungen des Ehemannes und der Tochter.
In Indonesien versuchen religiöse Hardliner das Finale der Miss World-Wahl zu verhindern. Geduldet wird hingegen ein Schönheitswettbewerb tugendhafter Musliminnen.
Der Eisbär Knut ist zwar im März 2011 gestorben. Doch mit dem Namen des Publikumslieblings lässt sich immer noch Geld machen. Nun hat das EU-Gericht zugunsten des Zoologischen Gartens in Berlin entschieden.