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Montag, 29. Juli 2013 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Es ist das schwerste Unglück auf Schweizer Schienen seit zehn Jahren: In der Waadt bei Granges-près-Marnand prallten zwei Züge aufeinander. 40 Menschen wurden verletzt, der Lokführer könnte tot sein.

Von einem Extrem ins andere: Nach der grossen Hitze der letzten Tage gab es zum Wochenbeginn sintflutartige Regenfälle, Hagelstürme und Erdrutsche. Mehrere Zuglinien und Strassen mussten gesperrt werden.

Dem Dieb von Cannes ist ein noch viel grösserer Coup gelungen als angenommen. Sein Raubzug durch eine Schmuckausstellung könnte als bisher grösster Juwelendiebstahl in die Geschichte eingehen.

Bluttat in Lachen SZ: Ein Vater wollte seine 22-jährige Tochter töten. Sie überlebte, ihr Zustand ist aber kritisch. Der Täter wurde festgenommen. Nachbarn berichteten, sie hätten Schüsse gehört, die Polizei dementiert.

Die heutige spezielle astrologische Konstellation, ein grosses Sextil, wird von Astrologen nur teilweise euphorisch interpretiert. Einig ist sich die Wissenschaft.

Bei einer Frontalkollision von zwei Zügen in Granges-près-Marnand VD wurden 40 Menschen verletzt, ein Lokführer ist eingeklemmt. Über die Unfallursache wird nun spekuliert.

Im Kanton Waadt kollidierten zwei Züge frontal, die Ursache ist noch unklar. Kurt Schreiber, Präsident des Vereins Pro Bahn Schweiz, sieht Parallelen zu anderen Bahnunfällen in der jüngeren Vergangenheit.

Dramatische Rettungsaktion am Thunersee: Eine Frau fährt mit ihrem Auto in den Lachenkanal, der Wagen beginnt zu sinken. Erst in drei Metern Tiefe gelingt es der Polizei, die Frau zu befreien.

Die Rettungsarbeiten nach dem Busunglück in Italien, bei dem 38 Menschen starben, sind schwierig. Der Car wurde in zwei Teile gerissen, viele Passagiere waren zwischen dem Blech eingeklemmt.

Heute auf dem Boulevard: +++ DMX schläft im Polizeiauto ein +++ Jennifer Anistons gebrochener Zeh +++ Miley Cyrus: Nackt gegen Krebs

Gestern Abend wurde in Wangen bei Olten SO eine junge Frau von einem 18-jährigen Türken durch ein Messer schwer verletzt. Anwohner konnten den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Schwerer Verkehrsunfall in Süditalien: Ein Car mit Pilgern stürzte 30 Meter in eine Schlucht. 39 Personen starben – darunter auch Kinder. Gemäss Augenzeugen ist ein Reifen explodiert.

Wegen der teils heftigen Gewitter wurden in der Nacht zahlreiche Keller überflutet. Der Regen hat den Hochsommer vertrieben – aber nur für kurze Zeit.

Familie, Freunde und Bekannte nahmen an einer Trauerfeier Abschied von Carsten Schloter. Die persönlichen Worte der Angehörigen berührten und gingen nahe.

Nach dem Zugunglück in Spanien steht Francisco José Garzón im Fokus der Ermittlungen: Er wurde wegen 79-facher fahrlässiger Tötung angeklagt. Der 52-Jährige konnte unter Auflagen die U-Haft verlassen.

Rote Farbe im Schlammbecken: In Galmiz FR hat eine unbekannte Substanz den Kanal auf einer Länge von 400 Metern verunreinigt. Wildhüter und Feuerwehr mussten ausrücken.

Die Hitzewelle ging mit einem Donnerschlag zu Ende: Einzelne Hagelgewitter und Sturmböen zogen über die Romandie und den Kanton Bern. In den meisten Regionen blieb es jedoch bei der Unwetterwarnung.

Es ist das schwerste Unglück auf Schweizer Schienen seit zehn Jahren: In der Waadt bei Granges-près-Marnand prallten zwei Züge aufeinander. 40 Menschen wurden verletzt, der Lokführer könnte tot sein.

Familie, Freunde und Bekannte nahmen an einer Trauerfeier Abschied von Carsten Schloter. Die persönlichen Worte der Angehörigen berührten und gingen nahe.

Bluttat in Lachen SZ: Ein Vater wollte seine 22-jährige Tochter töten. Sie überlebte, ihr Zustand ist aber kritisch. Der Täter wurde festgenommen. Nachbarn berichteten, sie hätten Schüsse gehört, die Polizei dementiert.

Von einem Extrem ins andere: Nach der grossen Hitze der letzten Tage gab es zum Wochenbeginn sintflutartige Regenfälle, Hagelstürme und Erdrutsche. Mehrere Zuglinien und Strassen mussten gesperrt werden.

Dramatische Rettungsaktion am Thunersee: Eine Frau fährt mit ihrem Auto in den Lachenkanal, der Wagen beginnt zu sinken. Erst in drei Metern Tiefe gelingt es der Polizei, die Frau zu befreien.

Bei einer Frontalkollision von zwei Zügen in Granges-près-Marnand VD wurden 40 Menschen verletzt, ein Lokführer ist eingeklemmt. Über die Unfallursache wird nun spekuliert.

Im Kanton Waadt kollidierten zwei Züge frontal, die Ursache ist noch unklar. Kurt Schreiber, Präsident des Vereins Pro Bahn Schweiz, sieht Parallelen zu anderen Bahnunfällen in der jüngeren Vergangenheit.

Die Rettungsarbeiten nach dem Busunglück in Italien, bei dem 38 Menschen starben, sind schwierig. Der Car wurde in zwei Teile gerissen, viele Passagiere waren zwischen dem Blech eingeklemmt.

Heute auf dem Boulevard: +++ DMX schläft im Polizeiauto ein +++ Jennifer Anistons gebrochener Zeh +++ Miley Cyrus: Nackt gegen Krebs

Dem Dieb von Cannes ist ein noch viel grösserer Coup gelungen als angenommen. Sein Raubzug durch eine Schmuckausstellung könnte als bisher grösster Juwelendiebstahl in die Geschichte eingehen.

Gestern Abend wurde in Wangen bei Olten SO eine junge Frau von einem 18-jährigen Türken durch ein Messer schwer verletzt. Anwohner konnten den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Schwerer Verkehrsunfall in Süditalien: Ein Car mit Pilgern stürzte 30 Meter in eine Schlucht. 39 Personen starben – darunter auch Kinder. Gemäss Augenzeugen ist ein Reifen explodiert.

Die heutige spezielle astrologische Konstellation, ein grosses Sextil, wird von Astrologen nur teilweise euphorisch interpretiert. Einig ist sich die Wissenschaft.

Nach dem Zugunglück in Spanien steht Francisco José Garzón im Fokus der Ermittlungen: Er wurde wegen 79-facher fahrlässiger Tötung angeklagt. Der 52-Jährige konnte unter Auflagen die U-Haft verlassen.

Die Rega musste gestern im Kanton Tessin ausrücken, um eine deutsche Wandergruppe zu retten. Die Evakuierung gestaltete sich aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse äusserst aufwendig.

Die Hitzewelle ging mit einem Donnerschlag zu Ende: Einzelne Hagelgewitter und Sturmböen zogen über die Romandie und den Kanton Bern. In den meisten Regionen blieb es jedoch bei der Unwetterwarnung.

Auf leisen Sohlen erbeutete ein Dieb im französischen Cannes Diamanten im Wert von 50 Millionen Franken. Offenbar musste er dazu bloss einen Koffer entwenden.