Ein 23-Jähriger ist in Basel mit 87 Km/h durch eine Strasse gerast, in der Tempo 30 galt. Ihm droht nun eine Gefängnisstrafe.
Die britische Königin musste wegen einer Magen-Darm-Grippe ins Krankenhaus. Die 86-Jährige gilt eigentlich als äusserst robust, sie lässt nur in Notfällen öffentliche Verpflichtungen ausfallen.
Sonnenschein und warme Temperaturen haben tausende Menschen in die Schweizer Berge gelockt. Kehrseite waren etliche Wintersportunfälle. In Schwyz löste eine Lawine eine grosse Suchaktion aus.
In der Nacht ist ein grosser Saubannerzug durch Zürich marschiert. Dabei kam es zu Ausschreitungen und massiven Sachbeschädigungen. Polizeivorsteher Leupi kritisiert die Binz-Besetzer scharf.
Personen, die durch Drohungen auffallen, sollen leichter in U-Haft genommen werden können. Dies fordern Politiker und Opferhilfe nach der Tat von Menznau. Der Tod des Täters wirft noch immer Fragen auf.
Nach dem Todesurteil gegen den Vorsitzenden einer islamischen Partei kam es in Bangladesh am vierten Tag in Folge zu heftigen Ausschreitungen. Erneut starben Menschen.
Das schöne Wetter in den Bergen hat bei der Rega für Hochbetrieb gesorgt. Doch auch im Ausland waren Medical-Crews im Einsatz.
Bei Wartungsarbeiten an der Plattform Cormorant Alpha nahe der Shetland-Inseln fanden Arbeiter ein Leck. Die Bohrinsel wurde evakuiert. Laut Betreiberfirma wurde die Umwelt nicht verschmutzt.
Der Bruder des Attentäters in Menznau wurde vorübergehend festgenommen. Auf den 43-Jährigen ist die Tatwaffe registriert. Nach wie vor unklar ist, ob der Schütze sich selbst richtete oder überwältigt wurde.
Der Schütze von Menznau starb selber an Schussverletzungen. War es keine Selbsttötung, dürfte es Notwehr gewesen sein. Zudem wurde bekannt, dass sich der Schwinger Benno Studer dem Amokläufer in den Weg stellte.
Nach einem IV-Betrug in Deutschland stellte die Wirtschafts- und Kaderschule Bern einen Lehrer auf die Strasse. Diese Kündigung war illegal – so urteilte das Verwaltungsgericht.
Versuchter Raub und demolierte Autos: Ein junger Mann randalierte gestern zwischen Bern und Thun. Dabei verletzte er einen Mann und eine Frau.
Die Gefahr lauert unter dem Bett: Im US-Bundesstaat Florida schlief ein Mann in seinem Haus, als sich plötzlich ein riesiger Krater öffnete. Die Suche nach dem 36-Jährigen musste eingestellt werden.
Die Luzerner Polizei hat heute eine Person festgenommen. Es handelt sich um den mutmasslichen Vorbesitzer der Waffe, mit der die Tat in Menznau begangen wurde. Derweil werden neue Details zum Täter bekannt.
Im Jahr 2010 geriet in der Londoner U-Bahn ein Waggon ausser Kontrolle und raste durch mehrere Stationen. Der Zwischenfall war nur dank geschickter Reaktion der Leitstelle glimpflich verlaufen.
Ein 23-Jähriger ist in Basel mit 87 Km/h durch eine Strasse gerast, in der Tempo 30 galt. Ihm droht nun eine Gefängnisstrafe.
Die britische Königin musste wegen einer Magen-Darm-Grippe ins Krankenhaus. Die 86-Jährige gilt eigentlich als äusserst robust, sie lässt nur in Notfällen öffentliche Verpflichtungen ausfallen.
Sonnenschein und warme Temperaturen haben tausende Menschen in die Schweizer Berge gelockt. Kehrseite waren etliche Wintersportunfälle. In Schwyz löste eine Lawine eine grosse Suchaktion aus.
In der Nacht ist ein grosser Saubannerzug durch Zürich marschiert. Dabei kam es zu Ausschreitungen und massiven Sachbeschädigungen. Polizeivorsteher Leupi kritisiert die Binz-Besetzer scharf.
Personen, die durch Drohungen auffallen, sollen leichter in U-Haft genommen werden können. Dies fordern Politiker und Opferhilfe nach der Tat von Menznau. Der Tod des Täters wirft noch immer Fragen auf.
Nach dem Todesurteil gegen den Vorsitzenden einer islamischen Partei kam es in Bangladesh am vierten Tag in Folge zu heftigen Ausschreitungen. Erneut starben Menschen.
Das schöne Wetter in den Bergen hat bei der Rega für Hochbetrieb gesorgt. Doch auch im Ausland waren Medical-Crews im Einsatz.
Bei Wartungsarbeiten an der Plattform Cormorant Alpha nahe der Shetland-Inseln fanden Arbeiter ein Leck. Die Bohrinsel wurde evakuiert. Laut Betreiberfirma wurde die Umwelt nicht verschmutzt.
Der Schütze von Menznau starb selber an Schussverletzungen. War es keine Selbsttötung, dürfte es Notwehr gewesen sein. Zudem wurde bekannt, dass sich der Schwinger Benno Studer dem Amokläufer in den Weg stellte.
Der Bruder des Attentäters in Menznau wurde vorübergehend festgenommen. Auf den 43-Jährigen ist die Tatwaffe registriert. Nach wie vor unklar ist, ob der Schütze sich selbst richtete oder überwältigt wurde.
Die Gefahr lauert unter dem Bett: Im US-Bundesstaat Florida schlief ein Mann in seinem Haus, als sich plötzlich ein riesiger Krater öffnete. Die Suche nach dem 36-Jährigen musste eingestellt werden.
Im Jahr 2010 geriet in der Londoner U-Bahn ein Waggon ausser Kontrolle und raste durch mehrere Stationen. Der Zwischenfall war nur dank geschickter Reaktion der Leitstelle glimpflich verlaufen.
Am Wochenende herrschen nochmals beste Bedingungen für einen Skiausflug. Ab Dienstag erreichen dann die Temperaturen im Flachland wieder zweistellige Werte.
Die Luzerner Polizei hat heute eine Person festgenommen. Es handelt sich um den mutmasslichen Vorbesitzer der Waffe, mit der die Tat in Menznau begangen wurde. Derweil werden neue Details zum Täter bekannt.
Nach einem Jahr Geiselhaft ist die Zürcher Sprachlehrerin Sylvia Eberhardt frei. Ihr Fall wurde kaum mediatisiert, laut Bundesrat sei kein Lösegeld geflossen – ein Experte zweifelt.