An einer niederländischen Uni flimmerten während einer Chemie-Vorlesung plötzlich Porno-Bilder über die Leinwand. Der Professor hatte vergessen, eine Seite zu schliessen, bevor er seinen Computer am Beamer anschloss.
In Taiwan hat das traditionelle Laternen Festival begonnen. Neben schwebenden Lampions und bunten Umzügen lassen sich ganz Mutige mit Feuerwerk beschiessen - es soll Glück bringen.
In der chinesischen Provinz Guizhou ist am Samstag ein Lager für Feuerwerk in Flammen aufgegangen.
Auf der Strasse zu bleiben, war wohl für einen australischen und einen US-amerikanischen Autofahrer zu viel verlangt. Ihre Wagen auf ein Hausdach und in einen Pool zu manövrieren, brachten sie jedoch zustande.
Flug eins verpassen Yan Linkun und Anhang wegen eines Fühstücks. Als der Chinese auch Termin zwei verschlampt, tickt er völlig aus. Sein Wut-Clip macht die Runde - und kostet ihn den Job.
Eine typische Hollywood-Szene: Man(n) sperrt sich selbst nackt aus dem Hotelzimmer. Nur diesmal ist es kein Film. Schauen Sie sich das Video an und lesen Sie die Geschichte im Original auf Französisch.
Mit einem schlüpfrigen Tweet kommentierte die US-Satirewebsite «The Onion» den Auftritt von Kinderstar Quvenzhané Wallis bei der Oscar-Verleihung. Der Shitstorm liess nicht auf sich warten.
US-Bundesstaaten, die die Todesstrafe vollstrecken, haben ein Problem: Durch einen Boykott Europas fehlt es an Gift. Vorhandene Todescocktails laufen ab - und mit ihnen auch die Zeit der Häftlinge.
Der Plan von Sir Ranulph Fiennes: Als erster Mensch im Winter die Antarktis zu durchqueren. Das Vorhaben ist gescheitert, bevor es gestartet ist: Der 68-Jährige hat sich Erfrierungen zugezogen.
Die Britin Naomi Oni wurde Opfer einer grässlichen Säure-Attacke. Die Ermittlungen verliefen bislang im Sand. Dafür verdichtet sich der Verdacht, dass sich die Frau selbst verletzt hat.
Wird der russische Busfahrer Alexei Wolkow geschnitten, tut er, was viele gerne tun würden, sich aber nicht trauen: Er fährt ohne zu bremsen weiter. Das Resultat: über 100 Unfälle und ein schmeichelnder Spitzname.
Mehrere Mitglieder einer Verbrecherbande sind der peruanischen Polizei ins Netz gegangen: Die Gauner haben sich auf Diebstähle aus im Kolonnenverkehr stehenden Fahrzeugen spezialisiert.
Ein Betrunkener erregte die Aufmerksamkeit der Wiener Behörden. Obwohl der 33-Jährige sagte, es gehe ihm gut, stellte man im Spital fest, dass ihm Hoden und Glied abgeschnitten worden waren.
Sie wollte sich auf einem Internet-Kartendienst ein Haus anschauen - stattdessen fand eine Russin ihren Verlobten in den Armen einer anderen Frau.
Geschickt getarnt: Zwei maskierte Bankräuber plünderten eine Raiffeisenfilliale im bündnerischen Trimmis. Ihnen gelang die Flucht.
Ein New Yorker Polizist äusserte im Internet seinen Willen zum Kannibalismus. Der Fall wirft die Frage nach der Grenze zwischen Fantasieren und konkreten Mordplänen auf.
In der Nähe der ägyptischen Stadt Luxor ist ein Heissluftballon mit 21 Touristen an Bord abgestürzt, 19 von ihnen starben. Schuld am Unglück war offenbar ein gerissener Gasschlauch, der eine Explosion auslöste.
Heute auf dem Boulevard: +++ Janet Jackson hat heimlich geheiratet +++ «Good Vibrations» zwischen Thomas Gottschalk und der ARD +++ Eva Longoria will die Politik aufmischen +++
Schiffsarchitekten sollten nicht nur auf Ästhetik und Luxus achten, sondern auch auf die Sicherheit.
Nun ist die Ursache des Ballonunglücks im ägyptischen Luxor bekannt: Es war menschliches Versagen. Augenzeugen hielten derweil die letzten Sekunden des Sturzes auf Video fest.
Die Auszeichnung des Politthrillers «Argo» wird in Teheran stark kritisiert. Als die First Lady den Preis überreichte, wollten die iranischen Sittenwächter nicht tatenlos zusehen und griffen zur Zensurschere.
In Wien wurde das Entführungsdrama «3096 Tage» zum ersten Mal gezeigt. Anwesend waren auch Natascha Kampusch und ihre Eltern. Viele Besucher verliessen das Kino mit Tränen in den Augen.
Vier Jahre nach dem Blutbad in einer belgischen Kinderkrippe hat der mutmassliche Täter vor Gericht ausgesagt. Er habe Pläne entworfen, «um Menschen das Leben zu nehmen», erklärte der 25-Jährige.
Der 68-jährige Ranulph Fiennes hat sich beim Training Erfrierungen zugezogen. Er muss nun seinen Plan, die Antarktis im Winter zu durchqueren, aufgeben. Die Expedition findet auch ohne ihn statt.
Es ist fraglich, ob es im Kinderzimmer wirklich Überwachungskameras braucht. In diesem Fall war der Entscheid der Eltern, ihren Nachwuchs im Kinderbett zu beobachten, absolut richtig.
Die Entführer der in Kamerun verschleppten französischen Familie fordern die Freilassung islamistischer Gefangener. Ansonsten würden die Verschleppten – auch die vier Kinder – getötet.
Ein mit einer Pistole bewaffneter Mann hat in St. Moritz eine Bijouterie überfallen. Der 40- bis 45-jährige Räuber hat mehrere Colliers im Wert von über einer Millionen Franken gestohlen. Der Täter ist flüchtig.
Eine Reihe rätselhafter Sprengstoffanschläge vor fast 30 Jahren in Luxemburg hat nun ein gerichtliches Nachspiel: Als mutmassliche Bombenleger müssen sich zwei Ex-Gendarmen vor Gericht verantworten.
Der Londoner Bürgermeister Boris Johnson explodiert regelrecht, als ihn die Abgeordneten aus der Budgetsitzung werfen. Der Spott ist ihm gewiss – doch den Schaden hat die Opposition.