Ein Mechaniker und seine Frau freuen sich über einen Multimillionengewinn aus dem zweitgrössten Lotto-Jackpot der US-Geschichte. Auch der zweite Gewinner scheint gefunden, wie eine Überwachungskamera zeigt.
Der YouTube-Kanal «brusspup» ist auf optische Täuschungen und Wissenschaft spezialisiert. Seine neuste Illusion lässt sich sogar zuhause nachspielen.
Spitzenkoch Thierry Drapeau hat sein Notizbuch wieder, in dem er seit 20 Jahren Rezepte notiert. Dafür ist eine Frau aus dem russischen Jekaterinburg um 10'000 Euro reicher.
Auf wundersame Art und Weise vereinen sich Asterix' Freunde Troubadix und Verleihnix im Pakistani Muhammad Shahid Nazir. Nun bekommt der singende Fischhändler gar einen Plattenvertrag.
Nur wenige Sekunden, nachdem der kleine Junge den Raum verlassen hat, fährt ein Auto durchs Schaufenster. Schauen Sie sich das Video an und lesen Sie die Geschichte im Original auf Französisch.
Immer mehr Männer aus dem Mittleren Osten lassen sich ihre Schnäuze per Operation vergrössern. Männlichkeit, Weisheit, Potenz - für sie sind sie viel mehr als nur ein paar Stoppeln im Gesicht.
Der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn und das New Yorker Zimmermädchen, dessen Klage seinen tiefen Sturz bedeutete, sollen sich aussergerichtlich geeinigt haben.
Eine Frau hat ein Video ins Netz gestellt, mit dem sie vor Implantaten im Hintern warnen will. Das dicke Ende kam nach der OP - und ist bei solchen Eingriffen sogar «relativ normal».
Jede Woche werden Dutzende Menschen zu Lotto-Millionären. Doch das schnelle Geld birgt Gefahren. Tödliche Gefahren, wie drei Schicksalsschläge zeigen.
Eine Jugendgruppe aus Romanel-sur-Lausanne hat einen eigenen Kalender im Stil der Rugbyspieler von Paris produziert. Schauen Sie sich die Bilder an und lesen Sie die Geschichte im Original auf Französisch.
Die USA im Lottofieber: Vor der Ziehung am Mittwoch wurden 130 000 Scheine pro Minute verkauft. Für zwei Käufer hat es sich gelohnt: Sie teilen sich den zweithöchsten Gewinn der Geschichte.
In der «Stadt, die niemals schläft», vergeht fast kein Tag ohne Kapitalverbrechen. Als es wieder einmal so weit war, hat die «New York Daily News» dem seltenen Ereignis gleich die Titelseite gewidmet.
Weil sie sich gegenseitig treten und schlagen, sollen Elefanten im holländischen Zoo Noorder Animal Park verschenkt werden. Die vier Tiere sollen so schnell wie möglich weg.
Facebook hat fälschlicherweise ein Foto einer Userin entfernt, da es die Verantwortlichen für Pornografie hielten. Schauen Sie sich die Bilder an und lesen Sie die Geschichte im Original auf Französisch.
Ein französischer Genetiker ist in Lausanne in zweiter Instanz der Tötung seiner Stiefmutter schuldig gesprochen worden. Das Waadtländer Appellationsgericht verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von 16 Jahren.
Räuber haben auf einem Friedhof in Benin mehr als 100 Gräber ausgegraben. Die Behörden vermuten, dass die Gräber für den Schwarzmarkt-Handel und für Voodoo-Rituale geschändet wurden.
Der Bündner Braunbär M13 hat sich in die Winterruhe verabschiedet. Im Südtal Puschlav legte sich der Bär zur Ruhe: Dort hatte M13 vor zwei Wochen wegen eines Einbruchs in ein Ferienhaus für helle Aufregung gesorgt.
Ein Stadtteilbahnhof in Stuttgart ist möglicherweise nur knapp einer Katastrophe entgangen: Ein Gespann von drei abgekoppelten Güterwaggons setzte sich in Bewegung und gewann an Fahrt und zerstörte schliesslich einen Bahnsteig. Nur ein geistesgegenwärtiger Bahnmitarbeiter verhinderte wohl das Schlimmste. Pikant: Die Waggons gehören der SBB.
Der erste atombetriebene Flugzeugträger der Welt wird am 1. Dezember endgültig ausser Dienst gesetzt. «The Big E» war fünfzig Jahre lang Teil der wichtigsten US-Marinemanöver. Dabei wäre 1969 beinahe alles zu Ende gewesen, als es zur Katastrophe kam.
Drogenfahnder haben in Honduras 15 Tonnen Kokain im Schwarzmarktwert von geschätzten 420 Millionen Franken entdeckt. Das Rauschgift stammt vermutlich aus Kolumbien.
Die Nasa hat die Existenz von Eis auf dem Merkur nachgewiesen. Obwohl der Planet der Sonne am nächsten ist, gibt es auch dort gefrorenes Wasser, wie aus drei im Fachmagazin «Science» veröffentlichten Studien hervorgeht.
Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat sich offenbar aussergerichtlich mit dem New Yorker Zimmermädchen geeinigt. Die Frau hatte eine Entschädigung in nicht genannter Höhe gefordert.
Wissenschaftler haben ein Computermodell des menschlichen Gehirns entwickelt. Es ist in der Lage, komplexe Verhaltensweisen zu simulieren und eigenständig Aufgaben zu lösen. Ähnlich gut wie der Mensch.
Zwölf Jahre nach der Concorde-Katastrophe bei Paris hat ein Berufungsgericht den Schuldspruch gegen die Continental Airlines verworfen. Die Richter sprachen die Gesellschaft, zwei ihrer Mitarbeiter sowie einen Vertreter der französischen Luftfahrtbehörde frei.