Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 29. November 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Jede Woche werden Dutzende Menschen zu Lotto-Millionären. Doch das schnelle Geld birgt Gefahren. Tödliche Gefahren, wie drei Schicksalsschläge zeigen.

Eine Jugendgruppe aus Romanel-sur-Lausanne hat einen eigenen Kalender im Stil der Rugbyspieler von Paris produziert. Schauen Sie sich die Bilder an und lesen Sie die Geschichte im Original auf Französisch.

Die USA im Lottofieber: Vor der Ziehung am Mittwoch wurden 130 000 Scheine pro Minute verkauft. Für zwei Käufer hat es sich gelohnt: Sie teilen sich den zweithöchsten Gewinn der Geschichte.

In der «Stadt, die niemals schläft», vergeht fast kein Tag ohne Kapitalverbrechen. Als es wieder einmal so weit war, hat die «New York Daily News» dem seltenen Ereignis gleich die Titelseite gewidmet.

Weil sie sich gegenseitig treten und schlagen, sollen Elefanten im holländischen Zoo Noorder Animal Park verschenkt werden. Die vier Tiere sollen so schnell wie möglich weg.

Facebook hat fälschlicherweise ein Foto einer Userin entfernt, da es die Verantwortlichen für Pornografie hielten. Schauen Sie sich die Bilder an und lesen Sie die Geschichte im Original auf Französisch.

Bei einer Flugschau der venezolanischen Luftwaffe sind ein Trainingsflugzeug und ein Rettungshelikopter abgestürzt. Beide Besatzungen konnten sich in Sicherheit bringen.

Schwangere, die mit Ultraschallbildern um Aufmerksamkeit buhlen, können einpacken: Eine japanische Firma versorgt Frauen mit exakt angefertigten 3-D-Modellen ihrer Ungeborenen.

Das hat man nun davon, wenn man so gefrässig ist wie diese Anakonda im brasilianischen Regenwald: Nachdem das Tier eine Kuh am Stück verschlungen hat, würgt sie sie wieder hervor.

Liegen kann für Giraffen tödlich sein. Deshalb versuchten im Dortmunder Zoo am Dienstagmorgen 20 Feuerwehrleute, einem gestürzten Giraffenbullen wieder auf die Beine zu helfen. Vergeblich.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un ist der «Sexiest Man Alive», vermeldete die chinesische Staatspresse. Dumm nur: Sie fiel auf eine Satire des US-Magazins «The Onion» herein.

Eine Hochzeitsfotografin war mit dem Kopf so sehr bei der Sache, dass sie nicht einmal bemerkte, dass dieser Feuer fing. Auch dann nicht, als ein Partygast versuchte, sie darauf aufmerksam zu machen.

Der «Gangnam Style» hat die Welt im Sturm erobert. Davon ist auch ein Bangkoker Gefängnis nicht verschont geblieben. 70 Häftlinge tanzen sich die Seele aus dem Leib.

Böse Panne in New York: Bei einer Thanksgiving-Parade flogen den Schaulustigen vertrauliche Informationen um die Ohren. Das Konfetti bestand aus noch lesbaren Polizeiakten.

In der kleinen Schweiz wohnen zwei Prozent aller Millionäre weltweit. Die 300 Betuchtesten von ihnen sind dieses Jahr um 31 Milliarden reicher geworden. Dies geht aus der neuesten «Bilanz»-Rangliste der Superreichen hervor.

Wissenschaftler haben ein Computermodell des menschlichen Gehirns entwickelt. Es ist in der Lage, komplexe Verhaltensweisen zu simulieren und eigenständig Aufgaben zu lösen. Ähnlich gut wie der Mensch.

Zwölf Jahre nach der Concorde-Katastrophe bei Paris hat ein Berufungsgericht den Schuldspruch gegen die Continental Airlines verworfen. Die Richter sprachen die Gesellschaft, zwei ihrer Mitarbeiter sowie einen Vertreter der französischen Luftfahrtbehörde frei.

«Vom Tellerwäscher zum Millionär», das war einmal. Heute heisst es: «Vom Fischhändler zum Millionär» – zumindest fast. Denn noch hat ein singender Fischverkäufer aus London zwar nur einen Plattenvertrag, doch der Erfolg scheint eigentlich programmiert.

In der Ostschweiz hat es bis auf 400 Meter heruntergeschneit. Vielerorts blieb der Schnee liegen. Spitzenreiter war das Wenghorn mit einer Schneehöhe von bis zu 80 Zentimetern.

Mit dem traditionellen Anzünden der Lichter am Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller Center ist New York in die Weihnachtssaison gestartet. Bei eisigen Temperaturen verfolgten zehntausende Menschen das Spektakel in Manhattan.

Mehr als die Hälfte der Angestellten nimmt es mit den Pausen nicht so genau. Auch geben sie sich allzu oft Tagträumen hin. Das zeigt der Human-Resources-Barometer der Universität und ETH Zürich.

Ein 14jähriger Knabe hat in Wabern bei Bern mit einem Laserpointer den Piloten eines Flugzeugs und zwei Lokomotivführer geblendet. Die Justiz versucht nun herauszufinden, was die Motive des Jungen waren.

Im Westen und Süden fällt seit Montag immer wieder Regen und Schnee – teilweise besteht in den Bergen sogar grosse Lawinengefahr. Auch im Norden sinkt die Schneefallgrenze stetig.

Drei Manager der Unglücksfabrik in Bangladesch sind wegen ihres Verhaltens während des Brandes festgenommen worden. Die drei seien für Lager, Verwaltung und Sicherheit verantwortlich gewesen, sagte ein Polizeisprecher in Dhaka.