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Freitag, 21. September 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Microsoft hat die gefährliche Sicherheitslücke in seinem Browser «Internet Explorer» geschlossen. Der Windows-Konzern veröffentlichte am Freitagabend wie angekündigt ein umfangreiches Software-Update.

Die Gesichtserkennung bei Facebook hat die deutschen Datenschützer auf die Barrikaden getrieben – jetzt lenkt das weltgrösste Online-Netzwerk ein. Die Funktion wurde in Europa deaktiviert. Wie und wann sie wieder eingeführt werden könnte, ist unklar.

Viele Gartenfreunde ächzen unter der Schneckenplage. Doch die Schnecken am Salat und am Basilikum sind ein Problem, das sich die Gärtner selbst eingebrockt haben. «Netz Natur» zeigt, dass die einfachsten Methoden der Schneckenbekämpfung für die Natur kritisch sind.

Wohin mit dem CO2? Während die Abscheidung und unterirdische Speicherung für Kraftwerke in Forschungsanlagen noch erkundet wird, praktizieren Konzerne das so genannte CCS bei der Förderung bereits in grossem Stil – offshore und in der Wüste.

Die französische Zeitschrift «Closer» hat die umstrittenen Oben-ohne-Bilder Prinz William und seiner Frau Catherine übergeben. Damit ist der Skandal aber noch lange nicht ausgestanden.

Gut sechs Wochen nach seiner Landung auf dem Roten Planeten hat der Mars-Rover «Curiosity» Hunderte Fotos von einer Sonnenfinsternis zur Erde geschickt.

Heute hat die Raumfähre «Endeavour» ihre letzte Reise angetreten. Drei Tage lang soll das Space Shuttle mit Zwischenstopps von Florida nach Los Angeles fliegen und dabei Zuschauer begeistern. Anschliessend wird die «Endeavour» von Los Angeles in ein Museum gebracht.

Eine Studie zeigt: Mit gentechnisch verändertem Mais gefütterte Ratten sterben jünger und erkranken deutlich häufiger an Krebs als Tiere, die herkömmliche Nahrung erhalten.

Einem Australier ist es gelungen, ein überaus seltenes Naturspektakel filmisch festzuhalten. Der Feuertornado wütete im australischen Outback.

Michael Ward – bis vor kurzem ehrenhafter Kommandant eines Atom-U-Bootes in den USA – hat es faustdick hinter den Ohren. Um eine aussereheliche Affäre zu beenden, täuschte er seinen eigenen Tod vor. Dies ging allerdings gründlich schief.

Während sich Porno-Liebhaber einst heimlich in den Sexshop schleichen mussten, liefert das Internet das Begehrte diskret - und meist gratis. Trotzdem wird im Netz viel Geld gemacht.

Wie spricht man junge Konsumenten an? Darüber zerbricht sich mancher Werber den Kopf. Doch statt «cool» und «hipp» kommen die Spots oft anbiedernd und verkrampft heraus.

Ist Ihnen langweilig? Dann nehmen Sie sich ein Beispiel an diesem Ping-Pong-Künstler und beweisen Sie Ihr Talent. Sehen Sie das Video und lesen Sie die Geschichte im Original auf Französisch.

Als Kind erfuhr die Amerikanerin Valerie, dass ihre Mama eigentlich ihre Oma ist und ihre echte Mutter sich prostituiert. Doch vor acht Jahren der noch grössere Schock: Ihr verstorbener Gatte war ihr Vater.

Lieber Charakterlump, sei auf der Hut! 20 Minuten Online hat ein paar Velos verwanzt. Klaust du eins, beginnt ein lustiges Katz-und-Maus-Spiel. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit!

Als Werbegag hat eine kroatische Schmiedeisenfirma VW-Käfer fachgerecht gepimpt. Regensicher ist das Bijou zwar nicht, aber es rollt immer noch.

Die Meinungsverschiedenheit einer Amisch-Gruppe endete im US-Bundesstaat Ohio in einem Bart-Massaker. Nun wurden die Beschuldigten verurteilt.

Die 85-jährige Hobby-Restauratorin, die in Spanien das Fresko «Ecce Homo» bis zur Unkenntlichkeit verschandelte, glaubt Anspruch auf Urheberrechte zu haben. Anwälte kümmern sich bereits darum.

In der belgischen Stadt Gent werden Prostituierten strengere Bekleidungsregeln auferlegt. Sexy Tänze und «das Vorspielen sexueller Akte» wird ebenfalls verboten.

Gar nicht gentleman-like waren diese drei Räuber, die im britischen Manchester ein Kaufhaus überfallen haben - mit Äxten und Brecheisen bewaffnet. Sie stahlen Luxusuhren im Wert von über 700'000 Franken.

Als ein Harpunist seine Beute einpacken wollte, gabs eine Überraschung. Sehen Sie das Video und lesen Sie den Artikel im Original auf Französisch.

Der Paparazzo, der Kate Middletons entblössten Busen fotografierte, stand fast einen Kilometer von ihr entfernt. Was braucht es, um aus dieser Entfernung eine Brustwarze zu knipsen?

Aus einem Gefängnis im Norden Mexikos sind am Montag 132 Häftlinge getürmt. Sie hatten sich von der Holzwerkstatt aus einen sieben Meter langen unterirdischen Tunnel gegraben.

Wegen Rissen in der Decke des Plenarsaals hat das EU-Parlament geplante Sitzungen von Anfang November abgesagt. Das Dach des EU-Saals in Strassburg ist schon einmal teilweise eingestürzt.