Fliege er in Frieden, hat sich ein niederländischer Künstler angesichts seines verunglückten Haustiers gesagt. Und ihm damit einen letzten Wunsch erfüllt. Behauptet er zumindest.
Sie hat Millionen, doch ihre Rechnungen zahlt sie trotzdem nicht. Nun hat ein Nobel-Hotel in Paris der saudischen Prinzessin Maha Al-Sudaïri eine Rechnung über 16 Millionen Euro vorgelegt.
Rote Fussspuren haben die Bewohner zweier Lausanner Quartiere anfang März beunruhigt. Es ist klar, es handelt sich um Blutspuren. Sehen Sie die Bilder und lesen Sie den Artikel im Original auf Französisch.
Spinnen suchen seit einem Monat ein nordindisches Dorf heim. Die Tiere sind äusserst aggressiv und haben bereits zwei Todesopfer gefordert. Es könnte sich sogar um eine neue Art von Arachniden handeln.
Jeder Dritte in der Region Extremadura ist arbeitslos. Deshalb wollten einige Gemeinden auf ihr Stiertreiben verzichten, um Geld zu sparen. Doch die Bürger wehrten sich für ihre Tradition.
Luka Rocco Magnotta ist einer der meistgesuchten Männer Europas: Der ehemalige Porno-Darsteller soll einen Chinesen zerstückelt haben. Am Samstag entkam er der Polizei um Haaresbreite.
Die Jagd nach dem Papst-Verräter ist vorbei: Paolo Gabriele, einfacher Kammerdiener, soll die pikante Post des heiligen Vaters weitergegeben haben. Ist «VatiLeaks» nun Geschichte? Wers glaubt wird selig.
Um an den Honig der wilden Bienen zu gelangen, hangeln sich Nepalesen steile Felswände empor, während sie von den Tieren attackiert werden. Ein gefährlicher Job - nicht nur für den Menschen.
Unglaubliche Szenen auf einer chinesischen Autobahn: Ein Eisenteil durchschlägt die Scheibe eines Busses und trifft den Fahrer. Schwer verletzt bringt er das Fahrzeug zum Stehen.
Bei der Einfahrt in der Hafen von Marseille wurde am Bug eines Frachtschiffs ein toter Wal entdeckt. Kein Einzelfall, wie ein Meeresbiologe sagt.
Beim schweren Erdbeben am Dienstag in Norditalien starben 17 Menschen, Tausende wurden obdachlos. Die Katastrophenhilfe in Italien ist ein Kampf durch den Behördendschungel, wie das Beispiel L'Aquila zeigt.
Luka Magnotta wird auch von der französischen Polizei gesucht: Man sei sich sicher, dass der schwule kanadische Pornostar, der Leichenteile verschickt haben soll, in Frankreich sei. Magnotta soll auch ein fürchterlicher Tierquäler sein.
Ein 21-jähriger Mann in Baltimore hat zugegeben, dass er seinen Wohnpartner erstochen und Teile seines Körpers verschlungen hat. Er wurde wegen Mordes angeklagt.
Marie Rose W. führte ein Waisenheim und wollte den Bewohnern von Haiti helfen. Doch die Schweizerin wurde brutal getötet. Nun soll auch das Hilfsprojekt nicht mehr weitergeführt werden.
In einer Wohnung in Leukerbad ist eine 7-Jährige tot in einem Bett liegend aufgefunden worden. Der Vater war ebenfalls anwesend, aber nicht ansprechbar.
Der 29-jährige Pornodarsteller, der in Kanada einen Mann getötet, die Leiche zerstückelt und ein Video von der Tat ins Internet gestellt haben soll, wurde in einem Internetcafé in Neukölln festgenommen.
In Indonesien hat sich ein Erdbeben der Stärke 5,9 ereignet. In der Hauptstadt Jakarta zitterten mehrere Hochhäuser. Berichte über grössere Schäden und Tote gab es bisher nicht.
Nach dem Flugzeugabsturz in Nigeria mit 153 Toten gestalten sich die Bergungsarbeiten schwierig. Kurz vor dem Crash hatte die Besatzung einen Notruf abgesetzt, die Ursache ist aber nach wie vor unklar.
Heute auf dem Boulevard: +++ Jansen hat ein Baby +++ «Ist Michelle Hunzikers Bikini verrutscht?»
Das Fest zum 60. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. ist heute mit Picknick und Popmusik, aber ohne Prinz Philip weitergegangen. Vor dem Buckingham Palast geben sich die Stars das Mikrofon in die Hand.
In der russischen Kleinstadt Krasnoufimsk wurden innerhalb von acht Jahren 17 Rentnerinnen ermordet. Dabei stellte die 40-jährige Täterin ihren Opfern eine immergleiche, äusserst perfide Falle.
Ein dänisches Gericht hat vier Männer schuldig gesprochen. Sie hatten als Vergeltung für Mohammed-Karikaturen einen Terroranschlag auf die Zeitung «Jyllands Posten» geplant.
Nach dem sonnigen Samstag zieht seit gestern Nachmittag eine Kaltfront durch die Schweiz. In der Nacht regnete es im ganzen Land – am stärksten in Robiei im Tessin.
Nach der Grossrazzia gegen die Hells Angels in Deutschland wird es eng für die Motorradgang. Ermittler halten die Rockergruppe für eine kriminelle Organisation und werfen ihr sogar Auftragsmorde vor.
In der norditalienischen Region Emilia-Romagna hat es mehrere Nachbeben gegeben. Das stärkste lag bei 5,1 auf der Richterskala. Mehrere Gebäude stürzten ein. Verletzt wurde offenbar niemand.
Bei einem antisemitischen Übergriff im französischen Lyon sind drei Jugendliche mit Eisenstangen und Hämmern attackiert worden. Von den Tätern fehlt jede Spur. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet.
Am Freitag gab ihm ein Richter 48 Stunden Zeit, sich zu stellen – nun sitzt George Zimmerman wieder in einer Zelle. Er habe sich ruhig und kooperativ verhalten.
Doppelt unglaublich: Ein Blaufahrer überlebt einen 50-Meter-Sturz in eine Schlucht leicht verletzt. Danach versucht er, sich vor der Polizei zu verstecken.
Mitten in einem Einkaufszentrum in Toronto zog ein Mann eine Waffe und feuerte um sich. Menschen rannten in Panik zu den Ausgängen. Ein Mann ist tot, sieben weitere Personen wurden verletzt, darunter ein Kind.