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Sonntag, 12. Februar 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Nacht auf Sonntag hat ein Beben der Stärke 4,2 nicht nur viele erschreckt, sondern auch zahlreiche Schäden verursacht. Die Gebäudeversicherung übernimmt die Reparaturkosten nicht.

Im Ausland können Handynutzer für wenig Geld unlimitiert telefonieren, surfen und SMS verschicken. Jetzt will der Preisüberwacher auch Schweizer Anbieter zu günstigen Preisen treiben.

Das Dach der Eishalle in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo ist eingestürzt. Es krachte unter einer grossen Schneelast zusammen. Der Winter hat sämtliche Balkan-Länder fest im Griff.

Warum hat das bloss so lange gedauert? Eine Fastfood-Kette in den USA bietet ihren Kunden endlich die Möglichkeit, in einem Glas über 1000 Kalorien zu kippen.

In New York erschüttert die Geschichte eines vor fast 25 Jahren entführten Babys die Menschen. Ann Pettway bekannte sich am Freitag vor Gericht schuldig, die kleine Carlina 1987 aus einem Spital entführt zu haben.

Um 23.45 Uhr hat in weiten Teilen des Landes die Erde gezittert. Das Beben mit dem Epizentrum bei Zug hatte eine Stärke von 4,2. Leser-Reporter berichten von geringen Schäden.

Seit mehr als einem halben Jahr ist das Berner Paar Daniela W. und David O. in Gefangenschaft. Jetzt haben die beiden Zuwachs erhalten: Sie sind Eltern geworden.

Der bekannteste Künstler Chinas ist für einen Tag Marlene Dietrich. In Berlin wird der Platz, der nach der Schauspielerin benannt ist, für 24 Stunden «Ai-Weiwei-Platz» heissen.

Katzensee, Pfäffikersee oder Liebefeld-Park bei Bern: In der Schweiz sind Seen und Flüsse erstmals frei fürs Schlittschuhlaufen. Doch nächste Woche droht warmes Wetter.

Die Kältewelle, die Italien seit Anfang Februar im Griff hält, belastet immer stärker auch Mittel- und Süditalien. Zwischen Freitag und Samstag starben sechs Menschen. In Rom herrscht wegen Schneefalls ein grosses Chaos.

Energie-Sparen ist Bürgerpflicht. Darum muss der Tiefkühler in den kalten Keller, sagte sich 20-Minuten-Online-Redaktor Willi Helfenberger. Die Folge: pappige Pizza und ein Notessen für Freunde.

Stimmengewirr und totale Verwirrung: Ein von einem italienischen TV-Sender veröffentlichtes Video zeigt einen initiativlosen Kapitän während der Havarie des Kreuzschiffes «Costa Concordia».

Vor vier Jahren sorgte ein lila Eichhörnchen in Grossbritannien für Staunen. Nun ist ein solches Exemplar im US-Bundesstaat Pennsylvania entdeckt worden. Die Färbung ist Zoologen ein Rätsel.

Die Comic-Helden Tim und Struppi verstossen nicht gegen belgisches Gesetz. Die Rassismus-Klage eines Afrikaners wurde abgewiesen. Er hatte wegen des Buchs «Tim und Struppi im Kongo» geklagt.

Sechs Kinder waren an Bord eines Schultransports, als dieser mitten in einem Wohnviertel im US-Bundesstaat North Carolina Feuer fing. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.

Die bunteste und fröhlichste Fasnacht der Welt steht auf der Kippe. Brasiliens Polizisten verlangen mehr Lohn und streiken deshalb. Ausgerechnet kurz vor dem Auftakt zum Karneval in Rio de Janeiro.

Die Enthüllungen von 20 Minuten Online über den Kampusch-Entführer Wolfgang Priklopil fanden international viel Beachtung. Möglich, dass bald ein parlamentarischer Ausschuss eingesetzt wird.

Wieso muss die Feriendestination immer Lenzerheide heissen - oder Barcelona oder Rom? Es gäbe auch in Derweze in Turkmenistan, in Hashima oder in Centralia etwas zu sehen.

Die Welt blickt nach Versoix. Die Medien reissen sich um die vereisten Autos vom Genfersee. Wir haben eine RTL-Crew zum Eis-Audi begleitet - und festgestellt: Kamera läuft, Motor auch.

Berührend, verblüffend, frisch: 57 Fotografien wurden mit dem World Press Award ausgezeichnet. Das Siegerbild zeigt die intime Seite des Arabischen Frühlings.

Kurz vor dem Valentinstag haben dutzende Ökonomen die US-Notenbank Fed per Twitter umworben. Sie brachten ihre Begeisterung für die Niedrig-Zins-Politik zum Ausdruck – doppeldeutig, aber ganz ohne Hintergedanken. Die Fed flirtete heftig mit.

Die «Seegfrörni» hat Tausende Schweizer aufs Eis gelockt. Weil die Temperaturen langsam wieder steigen, dürfte dies wohl auch eine der letzten Gelegenheiten gewesen sein, das Naturschauspiel zu bewundern.

Eine Woche vor dem Karnevalsfest im brasilianischen Bundesstaat Bahia haben die Polizisten ihren seit zwölf Tagen andauernden Streik beendet. Während des Karnevals sorgen jeweils tausende Sicherheitskräfte auf den Strassen für Ordnung.

Einen Monat nach der Havarie der «Costa Concordia» hat das Abpumpen des Treibstoff aus den Tanks des Schiffs begonnen. Am Morgen hat Italiens Präsident Giorgio Napolitano bei einem Gedenkgottesdienst in Rom sein tiefes Bedauern über das Unglück ausgedrückt.

«Ich dachte, dass jemand mit dem Fahrzeug in einen Pfeiler in der Einstellhalle gefahren ist.» So kommentiert E. Gruber aus Baar (ZG) den Moment des Erdbebens der Stärke 4,2 mit Epizentrum zwischen dem Zuger- und dem Zürichsee. «Wow, nichts für schwache Nerven», schreibt C. Buecker aus Oberägeri (ZG). Bewohner aus der ganzen Schweiz teilten auf «SF Online» ihre ersten Eindrücke des Bebens.

Der Druck auf den Kapitän der verunglückten «Costa Concordia» wächst. Videoaufnahmen zeigen den verwirrten Kapitän Francesco Schettino nach der Havarie. Schauplatz des Geschehens ist die Kommandbrücke, wo Schettino in Untätigkeit verharrt.

Weiteres Wetter-Chaos im Balkan: Montenegro hat mit den heftigsten Schneefällen seit 63 Jahren zu kämpfen. In Serbien und Bosnien-Herzegowina müssen Schüler und Studenten die zweite Woche in Folge zu Hause bleiben. Belgrad gibt für die kommenden Tage sogar arbeitsfrei.

Einen Tag nach dem folgenschweren Crash an der Zürcher Langstrasse liegt ein 21jähriger Mann noch immer in kritischem Zustand auf der Intensivstation. Die vier weiteren Verletzten befinden sich auf dem Weg der Besserung. Eine Person starb auf der Unfallstelle.

Am Ende ist keine andere Stimme als «Voice of Germany» in Frage gekommen. Ivy Quainoo, die 19-jährige Berlinerin mit ghanaischen Wurzeln, übernahm ab den ersten Minuten der Finalshow die Führung in der Zuschauergunst.

Die anhaltende Kälte lässt auf immer mehr Schweizern Seen und Weihern eine dicke Eisschicht entstehen – zur Freude der Schlittschuhläufer. Doch das Vergnügen könnte von kurzer Dauer sein, sollen doch die Temperaturen Anfang nächster Woche wieder steigen.