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Freitag, 13. Januar 2012 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Kanada sind möglicherweise tausende Ehen von homosexuellen Ausländern ungültig, in deren Heimatländern schwule oder lesbische Ehen verboten sind. Ans Licht kam das Problem aufgrund einer Scheidung.

Die Stürme der letzten Wochen haben nicht nur Sachschäden verursacht: Die Niederlande werden von verwaisten Seehundbabys regelrecht überschwemmt.

Bescheiden waren die polnischen Betrüger nicht: Sie versuchten bei einer Bank einen gestohlenen Scheck in der Höhe von 250 Millionen Pfund einzulösen. Sie gaben an, das Geld stamme von einer Erdgasfirma.

Die italienische Finanzpolizei hat drei Männer dabei ertappt, wie sie versuchten Alt-Pneus aus dem Tessin illegal in Italien zu entsorgen. Bei weiteren Ermittlungen fand die Polizei ein Lager mit hunderten Alt-Pneus.

Mit ihrem Herrchen stürzte sie im Auto im österreichsichen Frastanz hundert Meter in die Tiefe. Dannach rappelte sich die Hündin Shira sich auf und holte Hilfe - der Fahrer konnte gerettet werden.

Das Video ihres misslungenen Bungee-Sprunges in Sambia ging um die Welt: Erin Langworthy stürzte 111 Meter in die Tiefe und überlebte knapp. Jetzt ist auch der sambische Tourismusminister gesprungen.

Ein russischer Rentner staunte nicht schlecht, als er die Kisten mit dem vermeintlichen Brennholz öffnete, die er gerade gekauft hatte. Der Inhalt: 80 Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow.

Der russische Winter ist hart. Doch Kälte, Schnee und Eis beschert vielen auch Freude. Wie dieser Krähe, die auf den Dächern dem Boarden frönt. Eine echte Könnerin.

Horrorszenario der ETH Zürich: Wegen der Erderwärmung könnten künftig weite Teile der Weltmeere zu sauerstofflosen «Todeszonen» werden.

In Deutschland wurde mit gefährlichen Keimen belastetes Geflügelfleisch entdeckt. Auch die Schweiz könnte betroffen sein - rund ein Viertel des importierten Geflügelfleischs stammt aus Deutschland.

Die Chance, dass eineiige Vierlinge lebensfähig sind, liegt bei 1 zu 13 Millionen. Am 6. Januar kamen in Leipzig vier eineiige Mädchen zur Welt. Das Interesse in der Bevölkerung ist gross.

Wegen einer dicken Eisschicht ist die Hafenstadt Nome in Alaska von der Aussenwelt abgeschnitten. Ein russischer Tanker eilt jetzt der Stadt zusammen mit einem US-Eisbrecher zu Hilfe.

Wird ein Spenderherz gefunden, kann es nicht schnell genug gehen. Oder doch? Ganz Mexiko schüttelt den Kopf über einen schussligen Spitalmitarbeiter, dem das kostbare Organ aus der Kühlbox fiel.

Im Netz macht ein Video die Runde: Vier Mitglieder des US-Marinekorps urinieren lachend und scherzend auf die Körper von toten Taliban. Der Präsident Afghanistans ist ausser sich.

New Yorks U-Bahnen befördern täglich Hunderttausende von Pendlern durch die Millionenstadt. Allerdings machen nicht nur Zweibeiner vom Tunnelnetz der Metropole Gebrauch.

Die junge niederländische Weltumseglerin Laura Dekker befindet sich mit ihrem Boot kurz vor dem Ziel. Trotz schwerer See wird sie am 24. Januar in der Karibik erwartet.

Nachdem sich ein 21-jähriger Iraner den Spruch: «Viel Glück auf deinen Reisen» auf den Penis tätowieren liess, begann seine eigene medizinische Odyssee. Er lebt seither mit einer ständigen Halblatte.

Die dreijährige Sophia steht Auge in Auge gegenüber einer Raubkatze. Als die plötzlich anfängt, nach dem kleinen Mädchen zu gopen, ist die Mutter froh um die trennende Glasscheibe.

Während eines Prozesses vor den Toren Münchens hat ein Angeklagter am Dachauer Amtsgericht einen Staatsanwalt umgebracht. Dieser wurde von drei Schüssen getroffen. Zuvor hatte der Mann auf den Richter gezielt.

Um seine Liebste vor den Traualtar zu führen, hat sich ein US-Filmemacher etwas Besonderes ausgedacht: Mit einem Kurzfilm gespielt von herzigen Lego-Männchen präsentierte er ihr seinen Hochzeitsantrag.

Dumm gelaufen: In Italien sind drei aus der Schweiz stammende Abfallschmuggler festgenommen worden. Die drei Männer hatten versucht, illegal Alt-Pneus aus dem Tessin zu entsorgen. Kostenlos sollte es sein – da drängte sich das benachbarte Ausland förmlich auf.

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden wird das neue Jahr traditionell erst am 13. Januar eingeläutet. Singend und lärmend ziehen die Silvesterchläuse dann von Haus zu Haus, um den Leuten ein gutes Jahr zu wünschen.

Ein norwegisches Gericht hat eine neue psychiatrische Begutachtung des Attentäters Anders Behring Breivik angeordnet. Ein erstes Gutachten hatte den 32-Jährigen als «psychotisch» und «paranoid schizophren» eingestuft und ihm eine fehlende Zurechnungsfähigkeit attestiert.

Verzweifelte Eltern in New York: Ein amerikanische Ehepaar greift zu rabiaten Mitteln, um ihren fehlbaren Sohn zu bestrafen. Der 14-Jährige musste mit einem Schild um den Hals zwei Stunden an einer Strassenkreuzung stehen. Auf dem Schild stehen seine Verfehlungen: Lügen, Diebstähle, Drogengeschäfte, Gesetzesverstösse.

«Wir wollten zum Mars und kamen nicht einmal bis zu dessen Mond»: Wenn Russen über die gescheiterte Mission der Raumsonde Phobos sprechen, klingt darin Sarkasmus mit – aber auch Wehmut. Am Sonntag fällt der letzte Vorhang für das im November 2011 gestarteten Prestige-Projekts.

Er gehört am diesjährigen «SwissAward» zu den heissesten Preisanwärtern. Jetzt musste Rapper Bligg seine Teilnahme an einer der wichtigsten Preisverleihungen der Schweiz leider absagen. Der Grund: ein unerwarteter Todesfall.

Beim Verkaufsstart des neuen iPhone 4S in China ist es zu schweren Tumulten gekommen. Verärgerte Kunden bewarfen einen Apple-Store in Peking mit Eiern. Der Laden blieb wegen des grossen Ansturms aus Sicherheitsgründen geschlossen.

Die kanadische Ski-Freestylerin Sarah Burke befindet sich nach einem Sturz in «kritischem Zustand». Die 29-jährige erfolgreiche Extremsportlerin hatte sich bei einem Unfall schwere Verletzungen zugezogen. Eine türkische Skirennläuferin starb sogar bei einem Trainingssturz.

Piraten haben vor der Küste Ostafrikas ein spanisches Kriegsschiff angegriffen. Sie hatten es in der Dunkelheit anscheinend für einen Frachter gehalten. Ein Pirat bezahlte diesen Irrtum mit seinem Leben. Die anderen wurden gefangen genommen.

Den Chef-Dirigenten der New Yorker Philharmoniker, Alan Gilbert, bringt wenig aus dem Takt - ein beständiges Handyklingeln im Konzert hat es doch geschafft. Kurzzeitig verlor der Maestro seine Fassung.