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Donnerstag, 29. Dezember 2011 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bange Momente für 191 Passagiere der Swiss an Weihnachten: Auf dem Flug nach Mumbai platzte eine Cockpitscheibe. Der Airbus musste umkehren. Es ist bereits der zweite Fall innert zweier Monate.

Ein atomgetriebenes russisches U-Boot ist während Reparaturarbeiten in einer Werft bei Murmansk in Brand geraten. Laut Behördenangaben bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung.

Mitten in der Nacht überfielen Unbekannte einen 69-jährigen Schweizer in Atyrà - und schlugen ihn zu Tode. Die Ermittler haben offenbar auch seine Ehefrau im Visier.

Die Beerdigung des Diktators Kim Jong-Il war quasi identisch mit jener seines Vaters Kim Il-Sung vor 17 Jahren. Selbst die Zweifel an der Intelligenz der Kims kam wieder auf.

Blitzblank poliert warteten 1055 Autos in Thailand auf einen Käufer - doch dann kam die Flut. Verdreckt, nass und voller Schlamm will sie niemand mehr. Ausser der Schredder.

Die Polizei nahm zunächst die Mutter fest. Doch nun ist klar: Die kleine Jaqueline in Thüringen ist durch einen tragischen Unfall im eigenen Bett gestorben.

Der starke Franken und die Wirtschaftskrise halten die Wintersportler offenbar nicht von den Pisten fern: Mehrere Skigebiete hatten noch nie so viele Gäste wie gestern.

2006 waren zwei Frauen in einer Villa tot aufgefunden worden. Der Adoptivsohn wurde anschliessend wegen Mordes lebenslänglich verurteilt. Trotz einer neuen Zeugin hat das Bundesgericht das Urteil nun bestätigt.

Das gute Gedächtnis eines Sportartikelverkäufers ist das Pech eines Touristen. Der Verkäufer erkannte in ihm den Mann wieder, der zwei Jahre zuvor ein Mountainbike aus seinem Geschäft gestohlen hatte.

Nach einem Unfall in Australien hatte eine 45-jährige Frau grosses Glück. Ihr Bein war unter dem Auto eingeklemmt. Erst drei Tage später hörte ein Teenager ihre Schreie.

Der prominenteste und älteste Schimpanse der Welt ist tot. Legendär seine Auftritte in Tarzan-Filmen - und im ZDF-«Sportstudio». Aber hat es Cheetah überhaupt gegeben?

Eine Pythonschlange hat in Australien ein spielendes Kind gepackt, gebissen und in den Würgegriff genommen. Die Mutter konnte den Zweijährigen in Port Douglas mit Hilfe von Nachbarn befreien.

Wegen künstlicher Befruchtung kommen heute in der Schweiz 40 Prozent mehr Drillinge auf die Welt als noch vor 20 Jahren. Das ist nicht ungefährlich.

In Bulle FR hat ein Vater auf seine beiden Töchter geschossen. Das zwei Monate alte Baby starb noch am Tatort. Wie ein Nachbar berichtet, musste die Polizei bereits am Abend vor der Tat einschreiten.

Ein Schiff einer Umweltschutz-Organisation, das unter dem Namen des ehemaligen Sex-Symbols fährt, ist von einer Riesenwelle beschädigt worden. Ein herber Rückschlag für die Walfanggegner.

Bei einem Grossbrand sind im burmesischen Rangun 17 Menschen ums Leben gekommen, es gab über 100 Verletzte. Durch den Brand kam es zu Explosionen, in denen Feuerwehrleute starben.

Der mutmassliche Mafiaboss Carmelo Gallico wurde in Barcelona auf offener Strasse von Polizisten festgenommen. Ein Polizeivideo zeigt die überraschende Verhaftung.

Ein Mädchen Andrea zu nennen stifte Verwirrung, sagt ein italienisches Gericht und verbietet diese Namensgebung für das weibliche Geschlecht. Als Alternative dürfen die Eltern ihr Kind aber Andree taufen.

Im zentralasiatischen Kirgistan ist ein Flugzeug bei der Landung über die Landebahn hinausgeschossen und in Flammen aufgegangen. Mindestens 31 Menschen wurden dabei verletzt.

Alles andere als friedliche Weihnachten gab es in der Geburtskirche von Jesus in Bethlehem. Geistliche gingen mit Besenstielen aufeinander los.

Das russische Atom-U-Boot «Jekaterinburg» hätte repariert werden sollen. Auf einem Trockendeck nahe Murmansk. Jetzt steht es in Flammen. Alles unter Kontrolle, melden russische Behörden.

Dieses Jahr haben doppelt so viele Paare die Kinderwunsch-Sprechstunde des Unispitals Basel besucht wie 2001. Dies berichtet die Sendung «Schweiz aktuell» in ihrer Schwerpunktwoche «Mutterglück und Babysorgen».

Ein Mann soll 2005 in Vevey (VD) seine Schwester, seine Mutter und deren Freundin getötet haben. Das Bundesgericht hält am Urteil fest – trotz einer widersprüchlichen Zeugenaussage.

Der Schnee strahlt wie das Laken in einer Waschmittel-Werbung. Störende Personen und Spuren im Schnee sind getilgt. Nordkoreas Nachrichtenagentur KCNA nimmt es mit der Authentizität von Pressebildern nicht so genau.

Ein Angestellter der Schweizer Botschaft in Washington wird verklagt. Er war im Oktober in einen tödlichen Unfall verwickelt – nun will der Mann des Opfers Genugtuung. Angeklagt ist auch die Schweiz: auf 10 Millionen Dollar Schadenersatz.

Das Jahr 2011 ist ein Katastrophenjahr für Elefanten. Seit zwei Jahrzehnten sind nicht mehr so viele Dickhäuter wegen ihrer Stosszähne gemeuchelt worden. Experten fürchten um den Fortbestand des grössten Landsäugetiers der Welt.

In Italien dürfen Mädchen nicht Andrea genannt werden. Laut dem Beschluss eines Gerichts in der norditalienischen Stadt Mantua ist Andrea in Italien ein männlicher Name. Daher dürfe man kein Mädchen so nennen.

Priester verschiedener orthodoxer Kirchen sind in der Geburtskirche in Bethlehem mit Besenstielen aufeinander losgegangen – dies beim traditionellen Kirchenputz vor dem orthodoxen Weihnachtsfest.

Pünktlich zu Silvester sorgt eine Satire der Kult- Sendung «Dinner for one» mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in den Hauptrollen für Furore im Internet. Die ARD-Satire erfreut sich seit Tagen grosser Beliebtheit.

Der Vorsteher eines Klosters auf dem berühmten Berg Athos in Griechenland und weitere Mönche sollen sich um mehr als 100 Millionen Euro bereichert haben. Nun sitzt Abt Efraim im Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses nahe Athen.