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Sonntag, 11. Dezember 2011 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nordkorea droht Südkorea mit «unvorhersehbaren Konsequenzen» - weil der Süden eine riesigen Christbaum zum Leuchten bringen will. Hinterhältig sei das, schimpft der Norden.

Man kennt es aus alten Fernseh-Western: Banditen überfallen einen fahrenden Zug. In Brasilien zieht die Masche immer noch - nur dass nicht mehr Goldbarren, sondern Lebensmittel erbeutet werden.

Ausnahmesituation in München: Rund 2000 meist junge Menschen haben in der Nacht in der S-Bahn randaliert. Sie verabschiedeten sich so von der Freiheit, im Zug Alkohol trinken zu dürfen.

Alles andere als vorweihnachtliche Harmonie verbreitet ein Unbekannter in Berlin. Gezielt soll er Besucher eines Weihnachtsmarktes mit einem ominösen Trunk vergiftet haben.

Eine Kleinmaschine ist bei Manila in ein Armenviertel abgestürzt. Das Flugzeug ging in Flammen auf und das Feuer griff auf die naheliegenden Häuser um. Es gab über ein Dutzend Tote und viele Verletzte.

In einem Regionalzug zwischen Porrentruy und Délemont im Kanton Jura hat ein Leser-Reporter den Samichlaus gesichtet - samt Schmutzli und Esel.

Weil bei ihm die Bremsen ausgefallen waren, ist ein Lastwagen im Nordosten Brasiliens in eine christliche Prozession gerast. Resultat der Tragödie: Zehn Tote, darunter drei Kinder.

Ist es ein Todesstern? Ein UFO? Ein Beobachter machte bei einer von der Nasa gefilmten Sonneneruption eine interessante Entdeckung. Doch es ist nicht so, wie es scheint.

Nach einer tödlichen Feuersbrunst in der indischen Stadt Kalkutta sind sechs leitende Mitarbeiter einer Klinik verhaftet worden: Sie sollen sich in Sicherheit gebracht und die Patienten ihrem Schicksal überlassen haben.

Der Mond geht am Samstagnachmittag verdunkelt auf. Es ist die Endphase einer totalen Mondfinsternis.

Der heute 30-jährige Mann, der vor einem Jahr eine junge Frau mit einem Kopfschuss schwer verletzt hatte, muss wegen versuchter Tötung ins Gefängnis. Die 16-Jährige wird im Gesicht ihr Leben lang gelähmt bleiben.

Der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates Arkansas hat das Todesurteil gegen Erickson Dimas-Martinez annulliert - weil ein Geschworener während des Prozesses twitterte und ein anderer schlief.

Der ehemalige Direktor des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima ist an Speiseröhrenkrebs erkrankt. Einen Zusammenhang mit der Atomkatastrophe gebe es aber vermutlich nicht.

Uneigennützige Hilfe ist tief in der Evolution verankert. Das zeigt ein eindrückliches Experiment mit Laborratten.

Jetzt können die Amerikaner sogar beim Tanken fernsehen. Das Zapfsäulen-TV breitet sich gerade in den gesamten USA rasend aus.

Auf dem Campus der US-Universität Virginia Tech kam es am Donnerstag zu einer Schiesserei. Ein Polizeibeamter ist dabei getötet worden. Der Täter hat sich offenbar selbst erschossen.

Schlechte Noten für Schweizer Entwicklungshilfe. Der Verein Ideas kritisiert, dass Hilfswerke zu wenig klar über ihre Programme informierten.

Ihr 25-jähriger Freund hatte sie bei lebendigem Leib begraben. Nun sagt Michelina Lewandowska vor Gericht aus - und erklärt, wie sie sich ausgerechnet dank ihres Verlobungsrings befreien konnte.

Entweder er hat sein Handy nicht unter Kontrolle. Oder der russische Präsident Dmitri Medwedew hat tatsächlich selber aus der untersten Schublade geschossen.

Ein Autofahrer hat am frühen Morgen für Angst und Schrecken gesorgt. Der 34-Jährige raste in Österreich in hohem Tempo über die Autobahn A9 - und das eine gefühlte Ewigkeit in die falsche Richtung.

Sonne, blauer Himmel und Pulverschnee: Ideale Bedingungen haben am ersten Skiwochenende der neuen Saison in den Schweizer Alpen geherrscht.

Auf den kürzesten Tag des Jahres müssen wir uns noch bis am 22. Dezember gedulden. Den frühesten Sonnenuntergang des Jahres war aber heute zu bewundern. Im Grossraum Zürich verschwand die Sonne schon um 16.35 Uhr hinter dem Horizont, dann blieb es noch eine gute halbe Stunde hell bis zum Ende der bürgerlichen Dämmerung um 17.11 Uhr.

Es hat sich ausgesungen: Piero Esteriore hat sich nicht für das Finale der deutschen Castingshow «Das Supertalent» qualifizieren können – weder Publikum noch Jury wollte ihn im Finale sehen.

Andrea Jansen wird in Zukunft nicht mehr für «SF unterwegs» auf Reisen gehen. Nach zweieinhalb Jahren nimmt das Schweizer Radio und Fernsehen das Reisemagazin aus dem Programm. Es wird allerdings ein neues Reiseformat geben.

Lys Assia wollte für die Schweiz nach Baku fahren. Doch die 87-Jährige belegte nur den achten Platz an der Schweizer Vorentscheidung des Eurovision Song Contests. Ein Ergebnis, mit dem sie leben kann – mit dem Verhalten der Jury allerdings weniger.

Im australischen Melbourne ist an einer Tankstelle ein ganzer Tanklastzug explodiert. Die Flammen schlugen 150 Meter weit in die Höhe. Der Fahrer des Tanklasters hatte Glück im Unglück: Nur wenige Sekunden vor der Explosion hatte er sein Fahrzeug verlassen.

Der Fahrplanwechsel in der Nacht auf Sonntag ist laut SBB ohne Probleme erfolgt. Eine erfreuliche Neuerung: Von Basel nach Paris dauert die Reise nur noch 3 Stunden und 3 Minuten.

Ein schweres Erdbeben hat den Südwesten Mexikos erschüttert. Die Erdstösse erreichten nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 6,5 und waren in verschiedenen Regionen zu spüren. Mindestens drei Menschen sollen ums Leben gekommen sein.

Nun ist klar, wer die Schweiz 2012 am Eurovision Song Contest in Baku vertritt: Die Tessiner Band Sinplus hat sich an der grossen Entscheidungsshow gegen dreizehn Konkurrenten durchgesetzt. Ivan und Gabriel Broggini können ihren Sieg kaum fassen.

Der Blick auf die totale Mondfinsternis ist in der Schweiz vielerorts getrübt gewesen. Wer jedoch Glück hatte, konnte einen teilweise verfinsterten Mond über dem Nordost-Horizont aufsteigen sehen.