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Samstag, 03. Dezember 2011 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Neirivue FR ist ein Nachbarschaftsstreit eskaliert: Ein 47-Jähriger hat seinen 69-jährigen Nachbarn mit einem Jagdgewehr erschossen.

Am Montag würde Eisbär Knut, wäre er denn noch am Leben, seinen fünften Geburtstag feiern. Für seine Fans der Moment, nochmals in seinen Heimatzoo zu pilgern.

Sie wollen Kampfflugzeuge verkaufen, möchten aber kein Inserat schalten? Kein Problem, PR-Profis bringen Ihre Jets auch in den redaktionellen Teil. Zum Beispiel den Gripen.

Gleich zu mehreren Unfällen bei Fussgängerstreifen ist es auf den Schweizer Strassen gekommen. Es gab viele Verletzte. In Höri ZH starb gar ein 77-Jähriger nach einem Unfall.

Nach über vier Wochen ohne Niederschläge fiel in der Nacht in den Schweizer Alpen der langersehnte erste Schnee. Am meisten davon bekamen die Freiburger Alpen und das Berner Oberland ab.

Mindestens drei der jungen Girls, die an den berühmt-berüchtigten Partys von Silvio Berlusconi teilgenommen haben, leisteten auch abseits dieses Treibens ihre Dienste als Prostituierte.

Im US-Staat Arizona wirbt der Scottsdale Gun Club für das Recht der Menschen auf Waffenbesitz - und das ausgerechnet mit dem Weihnachtsmann.

Wenn Reisende aus aller Welt Flughäfen bewerten, landet eine Schweizer Destination regelmässig unter den ersten 10. Die Spitzenplätze machen aber asiatische Hubs unter sich aus.

Am Sonntag wird in Koblenz eine Bombe entschärft. Deshalb müssen bereits jetzt 45 000 Menschen ihre Häuser verlassen. Auch Patienten auf der Intensivstation müssen daran glauben.

Der Bundesrat hat sich aus Kostengründen für den Saab Gripen entschieden. Der Billig-Kampfjet ist allerdings nicht die günstigste Lösung.

Ein Schweizer Baby wird in Italien geboren, erhält aber keine Papiere aus seinem Heimatland. Könnten die Behörden nicht kulanter sein? Nein: Vorschrift sei Vorschrift.

Anfang November landete Tadeusz Wrona eine Boeing 767 mit 231 Menschen an Bord ohne Fahrwerk sicher in Warschau. Jetzt kommt sein Heldenstatus überraschend ins Wanken.

Eine junge Frau wurde fast ein Jahr lang gefangen gehalten und sexuell missbraucht. Nun stehen die Peiniger der «Haussklavin» aus dem deutschen Hassmersheim vor Gericht.

Stürme mit bis zu 220 Stundenkilometern fegten über Los Angeles. Bäume wurden entwurzelt, Gebäude stürzten ein. Über 300 000 Menschen waren ohne Strom.

Innerhalb von wenigen Stunden sind gleich zwei Filialen der Walliser Kantonalbank von Räubern heimgesucht worden. Zwei Räuber sind noch immer auf der Flucht. 150 Polizisten sind ihnen auf den Fersen.

Zuerst wusste sie gar nicht, was das war. Dann wurde der Biologin klar, dass sie einen extrem seltenen Delfin an der Küste Brasiliens schwimmen sah.

Brasilianische Eltern sind bei der Wahl des Namens für ihren Nachwuchs nicht sehr einfallsreich: 21 Millionen Menschen, etwa 11 Prozent der Bevölkerung, heissen entweder Maria oder José, wie eine in der Zeitung «O Estado de S. Paulo» veröffentliche Umfrage ergab.

Weil bei ihm Cannabis gefunden wurde, sitzt ein junger Luzerner in Dubai in Haft. Ihm droht eine langjährige Gefängnisstrafe unter üblen Bedingungen. Das EDA ist machtlos.

Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy gab gestern bekannt, dass ab nächstem Frühling jedes französische Auto obligatorisch ein Alkoholtestgerät mitführen müsse. Laut dem TV-Sender TF1 wird ein Alkoholtestgerät in den Autos den Lenkern ermöglichen abzuschätzen, ob sie noch im Stande sind zu fahren.

In Italiens Grosstädten wird der Smog zur Gefahr für die Gesundheit. Rom reagiert mit der zeitweisen Halbierung des Autoverkehrs. Nun werden Rufe nach mehr öV laut.

In Neirivue im Kanton Fribourg hat ein 47-Jähriger seinen Nachbarn mit einem Jagdgewehr erschossen. Für das 69-jährige Opfer kam jede Hilfe zu spät.

Fast jeder zweite Koblenzer muss bis Sonntagmorgen seine Wohnung verlassen. Dann wird eine 1,8 Tonnen schwere Luftmine aus dem zweiten Weltkrieg entschärft. Die Evakuierung verlief bisher reibungslos.

Landesweit hat die Polizei etliche Blaufahrer aus dem Verkehr gezogen. Ein Betrunkener ergriff die Flucht, in Stans stoppte die Polizei einen bezechten Lastwagenchauffeur. Zudem kam es zu spektakulären Unfällen.

In den vergangenen 24 Stunden ist es in der Schweiz zu einer Serie von Unfällen gekommen, an denen Fussgänger beteiligt waren. Eine Person starb, zehn Personen wurden verletzt.

Der 22-Jährige sprang von einer hohen Mauer und flüchtete in einem gestohlenen Auto. Nach einer Verfolgungsjagd überschlug sich sein Auto, der Flüchtige verletzte sich an einem Baum.

Am frühen Morgen brannte in Kriens LU ein Gewerbegebäude. Personen kamen beim Feuer nicht zu Schaden. Die Brandursache ist noch unbekannt.

Die Alpen haben in der Nacht auf heute eine erste ersehnte Schicht Schnee erhalten. Nur: es fielen keine grossen Mengen. Zudem wurden nicht alle Regionen mit dem Weiss gesegnet.

Der frühere Leibarzt von Michael Jackson hat Einsicht in alle Unterlagen und Protokolle seines Falles verlangt. Im Zusammenhang mit Jacksons Tod war Murray zu vier Jahren Haft verurteilt worden.

Die Familie Federer baut in der Lenzerheide eine Luxusvilla. Die Dorfbewohner sind stolz – doch passt der Multimillionär Federer wirklich ins Bündner Feriendorf?

Drei Mitarbeiter des Internationalen Olympischen Komitees werden der gravierender Unterschlagung beschuldigt. Sie sollen im Online-Shop des Museums über 1,5 Millionen Franken abgezweigt haben.

Dank dem guten Wetter sind die Urnerpässe noch immer befahrbar: Der Oberalppass bleibt geöffnet, viele wurden eben erst geschlossen. Der Föhn trieb die Temperaturen heute vielerorts auf Rekordwerte.

Heute auf dem Boulevard: +++ Nicole hat ihren Lewis wieder +++ Die Fleischeslust der Lady Gaga +++ Wer beschützt Lindsay Lohan?

Stürme haben im Süden des US-Bundesstaats einen Blackout verursacht. Strommasten knickten um, rund um Los Angeles waren 75 Prozent der Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten.

Der über Vergewaltigungsvorwürfe gestürzte ehemalige IWF-Chef distanziert sich von seinem Biographen. Michel Taubmann hatte geschrieben, dass Strauss-Kahn in eine Falle gelockt worden sein könnte.

Nachdem er seine Boeing 767 auf dem Warschauer Flughafen ohne Fahrwerk sicher auf dem Rumpf landete, wurde Tadeusz Wrona als Held gefeiert. Nun kommt ein böser Verdacht auf.