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Mittwoch, 22. Februar 2017 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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N. K. aus G. will wissen, warum die Weinflaschen ein Fassungsvermögen von 0,75 Litern aufweisen. Wer legt die Grösse fest?

Die Spanierin Marta Rovira führt das traditionsreiche Weingut Mas d'en Gil im Priorat. Sie versteht ihre tägliche Arbeit als «Lebensaufgabe».

Aus Montalcino in der Toskana kommt der berühmte Brunello. Der Wein ist teuer. Das Gut Pian dell'Orino keltert eine fruchtig-elegante Alternative zu einem moderaten Preis.

K. F. aus A. stellt fest, dass selbst im nahen Ausland sehr wenige Schweizer Weine zu finden seien. Worin liegen die Gründe für diesen Zustand?

In Piemont steht der Barbera stets im Schatten des vornehmen Nebbiolo. Oftmals zu Recht, gelegentlich aber auch zu Unrecht, wie ein grossartiges, schon fast burgundisches Beispiel beweist.

O. H. aus Z. will wissen, wie sich im Wein die flüchtige Säure bilde. Handelt es sich dabei um einen Fehler?

In Spanien wachsen unzählige Rebsorten. Wenig bekannt ist Mencia aus dem Anbaugebiet Bierzo. Das ist schade, wie ein kleiner Test mit dem Blog www.weingeniesser.ch ergeben hat.

F. J. aus H. stellt fest, dass auf dem Markt unzählige Varianten von Korkenziehern angeboten würden. Welches Modell ist das praktischste? Oder spielt es keine Rolle, welches Gerät man wählt?

Am 6. Februar beginnen die Ski-Weltmeisterschaften in St. Moritz. Für den sportlichen Grossanlass wurde ein spezieller Wein geschaffen. Wir verlosen dreimal zwei Flaschen.

M. M. aus Z. hat in einem Restaurant gesehen, dass die glasweise servierten Weine aus dem Weinausschank-System Enomatic stammen. Ist damit die Qualität der Tropfen in jedem Fall gewährleistet?

Mathilde Roux stammt aus Südfrankreich. Die 28-jährige Winzerin verwirklicht im Wallis ihren Traum vom eigenen Wein. Ihr erster Jahrgang verspricht einiges.

Das neue Lieblingsobjekt des Mannes ist laut und dreckig. Wer sich einmal durch Acryl und Eiche gefräst hat, möchte nie mehr eine Säge per Hand durch Holz führen. Der Hobbykeller erlebt ein Comeback.

Saint-Emilion ist eine der bekanntesten Bordeaux-Regionen. Von den zahlreichen Châteaux arbeiten nur wenige nach biologischen Grundsätzen. Ein gutes Beispiel sei hier vorgestellt.

S. S. aus Z. will gerne wissen, ob man einen Wein zu Salat servieren könne. Der Leserin kommt keine empfehlenswerte Kombination in den Sinn.

Aus der Anbauregion Orvieto in Umbrien kommen vielfach banale, ambitionslose Weissweine – Masse statt Klasse. Doch gewisse Winzer wehren sich gegen diese Standardisierung und setzen kompromisslos auf Qualität, wie ein Beispiel zeigt.

J. G. aus L. ist aufgefallen, dass es eine Tendenz zu hoch bewerteten Weinen zwischen 89 und 91 Punkten oder gar noch höher gebe. Fast scheint es, als ob die Skala nach oben geöffnet worden sei. Was wäre denn ein Wein mit 20 Punkten wert? Saurer Essig? Oder einer mit 40 Punkten? EU-Tafelwein? Gibt es eine Zertifizierungsstelle für Weintester?

Die weitverbreitete Rebsorte Grenache neigt zu einer rustikalen Art, zu viel Alkohol und zu einer gewissen Süsse. Dass auch andere Weintypen erzeugt werden können, beweist ein kleines Weingut im südfranzösischen Languedoc.

P. S. aus Z. will wissen, welche Käsesorten am besten mit Rotwein harmonieren. Was ist bei dieser Kombination besonders zu beachten?

Toskana ist ein beliebtes Ferienziel und die Heimat des Sangiovese. Nicht allen Winzern gelingt es, aus der schwierigen Rebsorte das Optimale herauszuholen. Ein ehrlicher Wein kommt aus dem Chianti Classico.

F. R. aus B. wird an Silvester mit einem Champagner auf das neue Jahr anstossen. Er will wissen, ob die kleinen Bläschen einen Einfluss auf die Qualität des Schaumweines aus Frankreich hätten.

Vom Schlutzkrapfen bis zur Crêpe Suzette: Die Kolumne «Auf der Zunge» hat in dreiunddreissig Ausgaben Sprach- und Zeitreisen rund um den Globus geboten. Als Schlusspunkt hier ein kleiner Rückblick.

Am Fuss der Akropolis spielte ein Gitarrist kongolesische Musik. Er warnte vor Dieben. Aber auch die selbstgebrannte CD, die er verkaufte, weckte Misstrauen.

Bis vor kurzem lief man mit einem Kapuzenpullover noch Gefahr, in der terroristischen Rasterfahndung zu landen. In diesem Jahr ist der Hoodie auf dem Laufsteg angekommen. Wie konnte das passieren?

Die Weisse Trüffel ist das teuerste Genussmittel der Welt. Für sie wird gefälscht, geschmuggelt, getötet. Vom umkämpften Weg eines duftenden Pilzes auf die Teller in unseren Restaurants.

Trüffeln sind exklusiv – und dies nicht nur, was ihren Preis und ihre Seltenheit angeht. Auch Daten zu ihrer Biologie sind rar.