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Dienstag, 17. Mai 2016 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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H.H. aus M. stellt fest, dass alte Rebsorten eine eigentliche Renaissance feiern. Steckt dahinter mehr als nur Marketing? Welche Varietäten würden Sie als Trendsorten der Zukunft werten?

Weltweit gibt es 342 Masters of Wine. Fünf davon leben in der Schweiz. Am unbekanntesten ist die Amerikanerin Robin Kick, die in Lugano zu Hause ist.

Es ist eine aussergewöhnliche Route, die über den Saribung-Pass ins alte Königreich Mustang führt. – Unterwegs in einer der einsamsten Regionen des Himalaja.

Zähneputzen ist eine profane Angelegenheit. Es sei denn, man besitzt ein Bürste aus Gold. Damit kann man auch im Alltag glänzen. Sofern man sich überwinden kann, sie zu benutzen.

Zmörgeln Sie noch, oder brunchen Sie schon? Ist Ihnen das Sicheinverleiben suspekt, das Labsal zu geschwollen und das Mümmeln zu billig? Reich und tückisch ist der Wortschatz für Formen des Essens.

Japanische Spitzenküche existiert ausserhalb Japans meist da, wo viele Japaner wohnen. Düsseldorf ist besonders begünstigt, auch wenn das «Nagaya» durchaus europäische Traditionen einfliessen lässt.

R.H. aus N. fragt: Gibt es eine einfache Regel für das Dekantieren von Rotwein? Wie lange vorher soll der Prozess durchgeführt werden?

Die Urlandschaft Brecca oberhalb des Schwarzsees ist wild und einsam. Dabei liegt sie nur einen Katzensprung von der Stadt Freiburg entfernt.

Die Opera St. Moritz kehrt nach Maloja zurück: Mit Vincenzo Bellinis «Bianca e Fernando» präsentiert sie erneut eine Belcanto-Rarität. Gespielt wird im legendären «Maloja Palace».

Weisser Sand und türkisblaues Meer: Das südwestliche Ende Englands ist ein karibisch anmutendes Inselpaar – wäre da nicht das bitterkalte Wasser.

Den Lenz und die Musik verbindet eine Liebesbeziehung.

Als junger Ökonom kam der St. Galler Karl Ammann nach Afrika, fasziniert von der Wildnis. Deren Tierwelt hat er nun sein halbes Leben gewidmet – nicht zuletzt als Dokumentalist des Grauens.

Chia, Acai und Maca – wer etwas auf sich hält, setzt Superfoods auf seinen Speiseplan. Hollywood macht es vor.

Es ist eine Art Schlüssel, bloss kann man mit ihm nicht Türen öffnen, sondern Geld draufladen, um am Automaten den Bedarf an Koffein und Snacks zu decken. Es bringt einen aber auch gern in soziale Misslagen.

Die CD mag man nicht mehr zum Musikhören, höchstens noch als Datenträger zum Klauen von Steuerdaten, was ziemlich sicher ein kultureller Abstieg ist.

Warum ein Vintage-Modell aus North Carolina unsere Autorin träumen lässt.

Manche Ohrstöpsel sind mehr als ein blosser Lärmschutz. Sie fühlen sich an wie eine zarte Erinnerung aus der Kindheit. Mit ihnen kann man abtauchen. Mit ihnen kann einem die Welt nichts mehr anhaben.

Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.

Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.

Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.

Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.

Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.

Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

Das neue Jahrbuch des Schweizerischen Akademischen Skiclubs, eine Publikation zum alpinen Skisport sowie neue Ski- und Schneeschuhtourenkarten machen Lust, sich im Mai die Ski nochmals anzuschnallen.

Mit 5671 Metern ist der Damavand nicht nur der höchste Berg Irans, sondern des gesamten Nahen Ostens. Wer auf Ski zum Gipfelkrater des ruhenden Vulkans steigt, erlebt landschaftliche Extreme.

Jeder zehnte Schweizer lebt heute im Ausland, die «Fünfte Schweiz» umfasst bereits rund 750 000 Menschen, ihre Anzahl hat sich seit 1950 verdoppelt. Zu den Auswanderern gehört auch die Familie Didone, die sich in Griechenland ein neues Zuhause aufbaut. Ein Reisebericht.

Ein geflügeltes Wort im Salzkammergut besagt, dass die tatsächliche Zahl der in dieser lieblichen Landschaft placierten Seen davon abhängt, wen man danach fragt. Wir haben eine Auswahl getroffen.