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Freitag, 01. April 2016 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wer zu Hubert Erni in den «Blinker» fährt, tut auch mittags gut an einer Reservierung. Die etwas andere Beiz gilt als Chamäleon der Zuger Gastronomie und ist dementsprechend beliebt bei vielen Gästen.

Seit zwei Jahren wird im ehemaligen Haus Ober an der Zürcher Gessnerallee mit toller Aussicht gewirtet. Die Terrasse ist der Star, aber der «Living Room» der vielleicht angenehmste Ort für eine Mittagessen.

Riesling-Sylvaner oder Müller-Thurgau ist eine weit verbreitete Weisswein-Sorte in der Deutschschweiz. Susi Steiger-Wehrli vom Weingut Wehrli in Küttigen AG hat erstmals eine Version mit etwas Restsüsse gekeltert.

M. G. aus F. weiss, dass zwischen trockenen und süssen Weissweinen unterschieden wird. Oft höre man vor allem bei deutschen Gewächsen den Begriff «halbtrocken». Wie genau wird dieser Ausdruck definiert?

Das Hotel Atlantis am Fuss des Üetlibergs in Zürich ist vor wenigen Monaten auferstanden. Wir haben dort getafelt, allerdings nicht im Spitzenrestaurant «Ecco», sondern im Zweitlokal «Hide & Seek».

Ist der Tausendsassa namens Thermomix ein Fluch oder ein Segen? Ein Erfahrungsbericht nach anderthalb Jahren im regelmässigen Gebrauch.

Die besonderen Qualitäten des Schweinefusses rühren sicher auch daher, dass die kleinen Stelzchen so viel Masse tragen müssen.

Am Titlis reicht die Skisaison bis weit in den Frühling, und das Klosterdorf Engelberg bietet Kulturinteressierten um Ostern Besonderes.

Viele Länder wollen es haben – das duale Bildungssystem. Doch es ist nicht so einfach, dieses System zu etablieren. Hürden gibt es viele, strukturelle wie psychologische. Das zeigen die Berichte der NZZ-Korrespondenten aus Brasilien, Südafrika, Singapur und den USA.

Das Schweizer Berufsbildungssystem erntet überall Bewunderung. Viele Branchen wollen es exportieren, viele Interessierte möchten es importieren. Aber in der Praxis ist das gar nicht so leicht.

Das Schweizer Berufsbildungssystem gilt vielen Ländern als Vorbild. Doch es ist nicht so leicht zu kopieren.

Manche Ohrstöpsel sind mehr als ein blosser Lärmschutz. Sie fühlen sich an wie eine zarte Erinnerung aus der Kindheit. Mit ihnen kann man abtauchen. Mit ihnen kann einem die Welt nichts mehr anhaben.

Die in Paris präsentierte Mode für den nächsten Winter gefällt und wirkt eher klassisch-konservativ. Für Europas Wirtschaftslage verheisst das nichts Gutes.

In Paris, Mailand, London und New York dominiert die Opulenz – bei Schnitten und Materialien. Der wichtigste Trend lautet Oversize.

Auf dem roten Teppich des Dolby-Theatre wird wieder mehr Farbe getragen – aber nicht jede hat in den richtigen Topf gegriffen.

Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.

Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.

Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.

Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.

Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.

Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

Einen Monat lang kämpften eine englisch-amerikanische und eine deutsche Mannschaft 1966 um die erste Direktroute durch die berüchtigtste Wand der Alpen, gegen das häufig miese Wetter, gegen ungenügende Ausrüstung – und auch ein wenig gegeneinander.

Die erste Winterbesteigung des Nanga Parbat ist geglückt. Nun gibt es nur noch einen Achttausender, auf dessen Gipfel in der kalten Jahreszeit noch niemand stand.