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Montag, 14. März 2016 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zu Neudeutsch mag es Wendungen wie «From nose to tail» geben, doch der Dialekt hat für Situationen, in denen alles aufgegessen wird, eine weit charmantere Wortfolge parat: «Rübis und stübis».

Manche Ohrstöpsel sind mehr als ein blosser Lärmschutz. Sie fühlen sich an wie eine zarte Erinnerung aus der Kindheit. Mit ihnen kann man abtauchen. Mit ihnen kann einem die Welt nichts mehr anhaben.

Frank Oehler tritt in der TV-Serie «Die Kochprofis» auf, führt aber auch ein Restaurant. Für die einzige Irritation in der Stuttgarter «Speisemeisterei» sorgt der Boss persönlich.

Erfreulicherweise werden bereits zahlreiche Weine nach biologischen oder gar biologisch-dynamischen Methoden produziert. Gewisse Beispiele sind zudem vegan, wie ein Beispiel aus dem Kanton Zürich zeigt.

Es gibt wohl kein anderes Gewürz, das so warm und hell ist wie der Zimt – er lässt in uns die Ahnung aufsteigen, dass wir alles auch ganz anders auffassen, uns auf völlig neue Art betrachten könnten.

Cornelius Speinle verfolgt unweit von Schaffhausen ein mutiges gastronomisches Konzept. Das einzige Menu nimmt den Gast mit auf eine kulinarische Reise, verlangt allerdings Aufmerksamkeit.

Terroirwein ist schon beinahe ein Schimpfwort geworden. Und doch gibt es Gewächse, die dem Ausdruck gerecht werden. Dies beweist ein spanisches Gut aus dem Priorat mit dem passenden Namen: Terroir al Límit.

Man muss nicht zwingend Skifahrer sein, um in den Wintersportgebieten der Surselva auf seine Rechnung zu kommen.

Was macht den jungen Nikolaus Habjan so magnetisch? Sicher nicht das grosse Maul seiner Puppen. Habjan, der das Burgtheater füllt, spielt in der Schweiz in der Provinz, jetzt in Baden.

Die Bettwanze feiert Urständ. Ihren neuerlichen Aufschwung verdankt sie vorab der globalen Reisetätigkeit. Obwohl die Bettwanze nicht gefährlich ist, beschert sie uns Albträume. Warum nur?

Maschinen gleichen den Menschen immer mehr. Und umgekehrt?

Die in Paris präsentierte Mode für den nächsten Winter gefällt und wirkt eher klassisch-konservativ. Für Europas Wirtschaftslage verheisst das nichts Gutes.

Auf dem roten Teppich des Dolby-Theatre wird wieder mehr Farbe getragen – aber nicht jede hat in den richtigen Topf gegriffen.

Der Redaktionsdrucker ist mehr als eine Maschine. Er hat auch eine soziale Funktion. Doch am 1. März ist Schluss, meine Redaktion zieht um, und es heisst Abschied nehmen von dem geschätzten Gerät.

Die 9. Ausgabe der Mode Suisse zeigt eine solide Werkschau des einheimischen Modeschaffens. Zu überzeugen vermochte insbesondere das Unterwäsche-Label Lyn Lingerie.

Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.

Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.

Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.

Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.

Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.

Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

Die erste Winterbesteigung des Nanga Parbat ist geglückt. Nun gibt es nur noch einen Achttausender, auf dessen Gipfel in der kalten Jahreszeit noch niemand stand.

Früher lieferten Führerliteratur, Hüttenwarte oder Freunde Berggängern die einzigen verlässlichen Informationen. Heute nutzen viele das Internet. Eine Entwicklung, die kritisch zu betrachten ist.