Cornelius Speinle verfolgt unweit von Schaffhausen ein mutiges gastronomisches Konzept. Das einzige Menu nimmt den Gast mit auf eine kulinarische Reise, verlangt allerdings Aufmerksamkeit.
Terroirwein ist schon beinahe ein Schimpfwort geworden. Und doch gibt es Gewächse, die dem Ausdruck gerecht werden. Dies beweist ein spanisches Gut aus dem Priorat mit dem passenden Namen: Terroir al Límit.
K.S. aus S. ist aufgefallen, dass viele Primitivo-Weine schwer und süss seien. Warum gleichen sich diese Gewächse so sehr? Gibt es auch spannende Beispiele aus dieser Rebsorte?
Jan Schwarzenbach und Ivan Barbic haben es geschafft: Die beiden Schweizer Weinprofis haben am Montag den begehrten Titel «Master of Wine» erhalten.
Ist es die Pflicht des Gastgebers, den Tropfen als erster zu degustieren? Oder lässt man dem Gast den Vortritt?
Für Aurore Casanova sind die Rebberge ihre grosse Bühne. Früher arbeitete die Französin als Ballett-Tänzerin. Heute ist sie Winzerin in der Champagne.
Ich hatte mir das Ganze so feierlich und schön vorgestellt: ein ganzer Schweinskopf, wieder und wieder mit Wein und Fett übergossen, golden glänzend auf einem Bett aus Karotten und Pastinaken.
Das «Copacabana Palace» in Rio de Janeiro zieht seit Jahren internationale Stars aus aller Welt an. Das Haus wurde 1923 an der weltberühmten Copacabana eröffnet.
Fort Worth, einst ein Knotenpunkt für den Viehhandel, ist den Texanern auch als «Cowtown» bekannt. Nirgendwo ist die Geschichte des Old West so deutlich spürbar wie im Stadtteil Stockyards.
Zwischen den Hügeln des Texas Hill Country stehen zahlreiche Ranchhäuser. Gäste haben sich hier dem Alltag, den Tieren und der Natur anzupassen – nicht umgekehrt.
Journalisten mögen Statistiken. Statistiken sind deshalb ein gutes Marketinginstrument. Aber Statistiken muss man lesen und verstehen können. Oft ist nämlich alles anders, als man denken könnte.
Der Statistik-Professor Walter Krämer geht mit Zahlentricksern und wenig reflektierenden Medien hart ins Gericht.
Die Künstlerin installiert am Zürcher Kunsthaus ein öffentliches Zuhause. Tagebuch einer Ausstellung.
Auf dem roten Teppich des Dolby-Theatre wird wieder mehr Farbe getragen – aber nicht jede hat in den richtigen Topf gegriffen.
Die 9. Ausgabe der Mode Suisse zeigt eine solide Werkschau des einheimischen Modeschaffens. Zu überzeugen vermochte insbesondere das Unterwäsche-Label Lyn Lingerie.
Wie ein bierseliges Dickerchen in mein Wohnzimmer kam.
An überfahrenen Tieren fährt Pamela Paquin nicht einfach vorbei. Die 40-jährige Amerikanerin verarbeitet die Felle zu Mützen, Muffen und anderen Modeartikeln.
Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.
Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.
Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.
Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.
Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.
Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.
Früher lieferten Führerliteratur, Hüttenwarte oder Freunde Berggängern die einzigen verlässlichen Informationen. Heute nutzen viele das Internet. Eine Entwicklung, die kritisch zu betrachten ist.
«Am besten fährt man mit der Kombination von Buch und Internet.» Interview mit Marco Volken, Bergbuch-Autor und Fotograf.