Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 21. Januar 2016 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Das süditalienische Kalabrien gilt nicht als Hochburg von qualitativ hochwertigem Wein. Es fehlt an Geld und wohl auch an der Bereitschaft, sich überdurchschnittlich zu engagieren. Doch man kann trotzdem auf Weinenthusiasten stossen, wie ein Beispiel zeigt.

Unter dem Namen «Papa Ceviche» versucht ein offenbar schwer zum Erfolg zu führendes Lokal in Zürich wieder einmal einen Neustart. Die namengebende Spezialität überzeugt, das Mittagsangebot weniger.

C. F. aus Z. schreibt, dass in einem Restaurant die Weine stehend gelagert würden. Wie lange übersteht ein Zapfen diese Position? Der Leser ist davon ausgegangen, dass edle Tropfen liegen sollten, vor allem jene, die eine langjährige Reifung bräuchten.

Die Südtirolerin Elena Walch hat ihr Weingut zu einem Vorzeigebetrieb aufgebaut. Es steht für naturnahen Anbau. Auf 55 Hektaren werden terroirspezifische Qualitäts-Gewächse produziert. Jetzt haben ihre Töchter Julia und Karoline das Zepter übernommen.

Griechische Küche, griechischer Wein, griechische Gäste: «Zum Griech» am Dorfrand von Ebmatingen ist eine hellenische Enklave im Agglo-Gürtel von Zürich. Es herrscht Willkommenskultur.

Der Barolo aus dem Piemont ist eines der Aushängeschilder Italiens. Der Wein wird zu 100 Prozent aus Nebbiolo gekeltert. Das Prestige hat seinen Preis. Baroli kosten häufig viel Geld. Es geht auch günstiger, wie ein gutes Beispiel beweist.

H. E. aus B. war bei einem Kollegen zu einem Abendessen eingeladen, wo der Rioja Faustino I kredenzt wurde. Der Gastgeber habe zuerst einen halben Deziliter Wein ausgeschüttet mit der Begründung, dass während der Lagerung Schadstoffe aus der Kapsel durch den Korken eindringen und den Wein im Flaschenhalt kontaminieren würden. Ist das so?

Im Nordwesten Argentiniens liegen die höchsten Weinberge der Welt. Geniessen kann man hier nicht nur den Wein, sondern auch die Natur. Grossartige Schluchten laden zum Wandern ein.

Mit Delphinen schwimmen, Meeresschildkröten beobachten und in einer Oase der Ruhe entspannen ist in Pipa im Nordosten Brasiliens alltäglich.

Umfassende Pflege am Lebensende ist das Gebot von Palliative Care. Das Kantonsspital St. Gallen orientiert sich dabei am spirituellen Konzept der umstrittenen Psychoonkologin und Theologin Monika Renz.

Der Tod wird gesellschaftlich tabuisiert. Das hat Folgen im Gesundheitswesen. Viele Spitäler sind für sterbende Patienten nicht eingerichtet. Fallpauschalen setzen gar ethisch fragwürdige Fehlanreize.

Es wird alles immer besser: Seit fünfzig Jahren bestärkt das Mooresche Gesetz den Technikoptimismus.

Der französische Modeschöpfer André Courrèges ist gestorben. Er gehört zu den Visionären der Mode, sein Stil war unverkennbar.

Was er trägt, prägt die Männermode. Doch nun scheint James Bonds Unfehlbarkeit infrage gestellt. In einer «Spectre»-Szene trägt der Superagent seine Krawatte kürzer, als es die Stilregeln erlauben.

Das Chorsingen, sagte einer meiner Chorleiter einmal, sei eine Form der Dressur auf sehr hohem Niveau. Da gibt es Zuckerbrot und Peitsche, Feuerreifen und Applaus statt Lohn.

Wenn an der Wand immer weniger Platz für Kunst bleibt, behängt man am besten die Decke – mit einem Mobile. Nicht bloss im Kinderzimmer.

Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.

Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.

Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.

Skinny Jeans können zu lebensbedrohenden Krankheiten führen; in Australien musste jüngst eine Frau aus ihrer engen Hose herausgeschnitten werden. Unter Experten ist die Hose ohnehin nicht mehr «in».

Wer heute noch mit Strümpfen in die Schuhe steigt, muss von gestern sein. So jedenfalls präsentiert sich das Bild an der Pitti Uomo in Florenz.

Die deutsche Hauptstadt-Seifenoper um die Modemesse «Bread & Butter Berlin» lief bisher nach klassischem Drehbuch. Nun mutiert der Anlass zur Volksgaudi: Der Onlinehändler Zalando hat diesen gekauft.

Karaoke, etwas Krabbeln und Kribbeln und zwingend drahtloses Internet: Das Rezept für Familienferien folgt dem Zeitgeist. Noch immer aber entscheiden die Kinder, wie die angesagten Ferien sein sollen.

Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.

Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.

Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

In Norwegisch-Lappland kann man auf geführten Expeditionen das menschenleere Finnmark-Plateau durchqueren. Den Schlitten muss man selber ziehen, und geschlafen wird im Zelt – bei minus 27 Grad.

Durch immer bessere Notfallausrüstungen wiegen sich viele Wintersportler in falscher Sicherheit und gehen daher ein zu grosses Risiko ein. Neue Kurse sollen helfen, Lawinenunfälle zu vermeiden.

Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.