Wenn an der Wand immer weniger Platz für Kunst bleibt, behängt man am besten die Decke – mit einem Mobile. Nicht bloss im Kinderzimmer.
Die bekannten Champagner-Marken dominieren den Markt. Die perlenden Weine der grossen Häuser wie Moët Chandon, Pommery oder Laurent-Perrier sind fast überall erhältlich. Spannender sind Beispiele von kleinen Familienbetrieben.
Südtirol trifft Graubünden – und das mitten in der Herrschaftsgemeinde Fläsch. Neben der Küche überzeugen Gastfreundschaft, Preise und die klug zusammengestellte Weinkarte.
S. S. aus Z. hat eine Frage zugeschickt, die zu den kommenden Festtagen passt. Sie dreht sich um das Prestige-Cuvée des Champagnerhauses Louis Roederer. Warum wird der Champagner Cristal in weisse Flaschen abgefüllt? Warum ist der Boden flach?
Seit Bilder laufen können, wird auch auf belebten Leinwänden schnabuliert: selten bis zum Exzess wie in «La grande bouffe» – oft aber mit dürftigem Resultat. Schafft das jüngste Beispiel Abhilfe?
Die Zauberkraft des Rotweins rührt auch daher, dass er uns – im Unterschied etwa zu Schokolade – nie völlig befriedigt.
Das «Indochine» hat sich zum «Alice Choo» gewandelt, das «La Rocca» zum «Italian Monkey». Geblieben aber ist die Qualität des Essens in dem nun seit diesem August von Christian Rizzo geführten Lokal.
Monsterwellen gibt es in Nazaré nur im Winter – und auch dann selten. Mit dem perfekten einen Tag im Kopf überwintern die Big-Wave-Surfer im portugiesischen Fischerstädtchen.
Elefanten, Giraffen, Paviane, Zebras – an tierischen Begegnungen fehlt es nicht auf einer Offroadtour im nördlichen Zipfel Botswanas. Ein besonderes Highlight sind jedoch die Makgadikgadi-Salzpfannen.
Ihre Kindheit zerriss einst der Holocaust in zwei Teile. Heute ist Ruth K. Westheimer eine quicklebendige Legende: Die 87-jährige Sexualtherapeutin aus Amerika sprüht vor Esprit und Energie.
Das Übernachten in Luxushotels hat etwas Unmoralisches
Als Kind flieht Vanja Crnojevic aus Jugoslawien in die Schweiz. Jetztgeht sie zurück, um Menschen aufder Flucht zu helfen. Und hilft damitauch sich selbst.
Das Chorsingen, sagte einer meiner Chorleiter einmal, sei eine Form der Dressur auf sehr hohem Niveau. Da gibt es Zuckerbrot und Peitsche, Feuerreifen und Applaus statt Lohn.
Mein Portemonnaie und ich kamen vor knapp zwanzig Jahren zusammen, als aus mir, dem Teenager, ein junger Mann werden sollte. Wir haben einiges durchgemacht.
Die NZZ stellt im Adventskalender Persönlichkeiten vor, die Grosses geleistet haben, aber in Vergessenheit geraten sind. Heute: Lady Dunmore. Sie schützte den Tweed auf der schottischen Insel Harris und rettete so Leben.
Ich habe schon mein halbes Leben mit Abschreiben verbracht, oder genauer: mit dem Abtippen von Interviews. In meinem Büroschrank stapeln sich Generationen von Diktiergeräten.
Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.
Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.
Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.
Skinny Jeans können zu lebensbedrohenden Krankheiten führen; in Australien musste jüngst eine Frau aus ihrer engen Hose herausgeschnitten werden. Unter Experten ist die Hose ohnehin nicht mehr «in».
Wer heute noch mit Strümpfen in die Schuhe steigt, muss von gestern sein. So jedenfalls präsentiert sich das Bild an der Pitti Uomo in Florenz.
Die deutsche Hauptstadt-Seifenoper um die Modemesse «Bread & Butter Berlin» lief bisher nach klassischem Drehbuch. Nun mutiert der Anlass zur Volksgaudi: Der Onlinehändler Zalando hat diesen gekauft.
Karaoke, etwas Krabbeln und Kribbeln und zwingend drahtloses Internet: Das Rezept für Familienferien folgt dem Zeitgeist. Noch immer aber entscheiden die Kinder, wie die angesagten Ferien sein sollen.
Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.
Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.
Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.
Monsterwellen gibt es in Nazaré nur im Winter – und auch dann selten. Mit dem perfekten einen Tag im Kopf überwintern die Big-Wave-Surfer im portugiesischen Fischerstädtchen.
Vor fünfzig Jahren wurde die Internationale Vereinigung der Bergführerverbände gegründet. Sie koordiniert den Beruf rund um den Globus, unter anderem durch eine einheitliche Ausbildung.
Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.