Das Burgund macht es den Weinliebhabern nicht leicht. Viele Appellationen und unzählige Produzenten erschweren den Überblick. Ein sicherer Wert sind die Gewächse von Sylvie Esmonin, wie ihr Gevrey-Chambertin 2013 zeigt.
Die einstige Gourmetmetropole Strassburg wurde längst auf kulinarisches Normalmass zurechtgestutzt. Auch im früheren Drei-Sterne-Restaurant «Buerehiesel» geht es bescheidener zu und her.
Y. M. aus Z. will wissen, warum es bei einer Degustation die Bezeichnung retronasal gebe. Was ist darunter zu verstehen?
Das Walliser Skigebiet der «Quatre Vallées» bietet neben Pistenfreuden auch Entspannung – zum Beispiel im Wellnesscenter Spa des Bisses in Nendaz.
Die NZZ stellt in ihrem Adventskalender Persönlichkeiten vor, die kaum mehr bekannt sind. Heute berichten wir von Elfie Casty, die als Autodidaktin der Nouvelle Cuisine Bekanntheit erlangte.
Das Restaurant des Hotels Eden au Lac bietet etwas, das viele als wahren Luxus bezeichnen würden: viel Ruhe. Das allein rechtfertigt allerdings nicht die hohen Preise. Die Speisen tun es nur zum Teil.
Im «Royal Savoy» setzt man auf kulinarische Unterstützung aus Frankreich. Marc Haeberlin hat die Karte konzipiert und lässt einige seiner Klassiker servieren. Ein kluges Konzept mit kleinen Schwächen.
Über Jurazüge, durch Schluchten und Naturlandschaften von Basel bis nach Solothurn: auf der Klostertour der «Via Surprise» durchs Schwarzbubenland.
Armenien hat als erstes Land das Christentum als Staatsreligion eingeführt. Seine Klöster, oft an markanten Traumlagen gebaut, sind bedeutende Architekturdenkmäler.
Die Schulregion von Zermatt, Täsch und Randa zählt eine deutliche Mehrheit fremdsprachiger Kinder. In der Schule gelingt die Integration, doch im Alltag geht man oft getrennte Wege.
Der gefeierte südafrikanische Autor Niq Mhlongo gastiert im Hotel «Rothaus» und denkt über Bordelle, die dunkle Seite des ANC, Geister und Totenköpfe in Zürich nach.
1817 besuchte der französische Schriftsteller Stendhal Florenz und war überwältigt von der Kunst. Bis heute werden Kunstbetrachter vom Stendhal-Syndrom ergriffen.
Die NZZ stellt im Adventskalender Persönlichkeiten vor, die Grosses geleistet haben, aber in Vergessenheit geraten sind. Heute: Lady Dunmore. Sie schützte den Tweed auf der schottischen Insel Harris und rettete so Leben.
Ich habe schon mein halbes Leben mit Abschreiben verbracht, oder genauer: mit dem Abtippen von Interviews. In meinem Büroschrank stapeln sich Generationen von Diktiergeräten.
Früher hatten Männer ein klar definiertes Gepäck. Doch wie transportiert ein Mann seine Habseligkeiten heute, ohne dass es albern aussieht? Eine Übersicht über Taschen- und Lebensstile.
Aus seinen Anfangszeiten vor bald hundert Jahren hat sich der letzte Handschuhladen der Stadt nicht nur die Produktionsabläufe bewahrt – sondern auch den Service. Ein Besuch in der Luvaria Ulisses.
Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.
Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.
Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.
Skinny Jeans können zu lebensbedrohenden Krankheiten führen; in Australien musste jüngst eine Frau aus ihrer engen Hose herausgeschnitten werden. Unter Experten ist die Hose ohnehin nicht mehr «in».
Wer heute noch mit Strümpfen in die Schuhe steigt, muss von gestern sein. So jedenfalls präsentiert sich das Bild an der Pitti Uomo in Florenz.
Die deutsche Hauptstadt-Seifenoper um die Modemesse «Bread & Butter Berlin» lief bisher nach klassischem Drehbuch. Nun mutiert der Anlass zur Volksgaudi: Der Onlinehändler Zalando hat diesen gekauft.
Karaoke, etwas Krabbeln und Kribbeln und zwingend drahtloses Internet: Das Rezept für Familienferien folgt dem Zeitgeist. Noch immer aber entscheiden die Kinder, wie die angesagten Ferien sein sollen.
Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.
Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.
Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.
Nach den Erdbeben im April und Mai dieses Jahres ist die Besucherzahl in Nepal markant zurückgegangen. Die ganzen Hoffnungen richten sich nun auf das nächste Frühjahr.
2015 blieb der Everest unbestiegen, Trekkingtouristen sind weitgehend ausgeblieben. Kann man nicht mehr touren und trekken in Nepal?
Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.