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Mittwoch, 25. November 2015 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im «Royal Savoy» setzt man auf kulinarische Unterstützung aus Frankreich. Marc Haeberlin hat die Karte konzipiert und lässt einige seiner Klassiker servieren. Ein kluges Konzept mit kleinen Schwächen.

Die Schweizerin Karin Visth arbeitet an einem ungewöhnlichen und abgelegenen Ort. Die Sommelière leitet das Gourmet-Restaurant Koks auf den Färöer Inseln. Der Wein zählt zu ihren grossen Leidenschaften.

Wie der Regen oder sein Ausbleiben die Geschichte des Menschen prägt.

In Europa ist Maniok weitgehend unbekannt – doch die Knolle aus dem Amazonas ernährt heute einen grossen Teil der Dritten Welt.

C.L. aus Z. will wissen, wie es mit dem Wein-Transport vom Produzenten bis zum Händler aussehe. Wie wird verhindert, dass namentlich Gewächse aus Neuseeland, Südafrika oder Amerika den doch starken Temperaturschwankungen auf See ausgesetzt sind?

R.W. aus Z. hat in einer Gaststätte folgenden Hinweis gelesen: "Diverse Raritäten, Einzelflaschen siehe Vitrine. Hinweis: Die Weine sind inklusive Korken hochwertig. Wir bitten um Verständnis, dass das Korkenrisiko bei älteren Weinen beim Gast liegt." Was sagen Sie zu dieser Regelung?

Eher lassen wir uns die Butter vom Brot nehmen als die Wurst. Da können Gesundheitsapostel und Redensarten sie noch so diskreditieren: diese zwei Enden verbinden, nicht nur als Nationalwurst Cervelat.

Der Aargau ist ein Wasserkanton, der mit seinem Reichtum umzugehen weiss. – Unterwegs auf dem Aareuferweg zu den Thermen von Bad Schinznach.

Sakrales Flair, schicke Moderne und eine Berglandschaft, die zu Erkundigungen lädt: Das Hotel Vier Jahreszeiten im südtirolischen Schlanders lädt zum erholsamen Verweilen ein.

Nur eine Rückbesinnung auf ureigenste Werte kann VW retten.

Kinderfreie Hotels und Restaurants sind zwar nachgefragt, aber politisch unkorrekt. Denn sie, beziehungsweise ihre Gäste, gelten als kinderfeindlich. Aber sind sie das wirklich? Man darf zweifeln.

Ein Düsseldorfer Biergarten-Wirt hat für seine Gaststätte ein Kinderverbot erlassen. Im Interview sagt er, warum.

Der schlanke Italo-Klammerhefter von Zenith liegt so gut in der Hand, dass man am liebsten alles tackern möchte.

Gutes Design ist viel mehr als schöne Formen und Farben. Die diesjährigen Gewinner des Designpreises Schweiz demonstrieren dies eindrücklich.

Das Ding ist nichts wert, aber es ist unbezahlbar. Und es führt, sauber durchgerechnet, zu ganz erstaunlichen Kosteneinsparungen.

Der israelische Designer Alber Elbaz verlässt nach 14 Jahren das Pariser Modehaus Lanvin. «Lanvin und Alber Elbaz haben entschieden, ihre Zusammenarbeit zu beenden», hiess es.

Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.

Keiner zelebriert die Schock-Kultur so sehr wie der amerikanische Rocker Marilyn Manson: Sei es als Grand Guignol oder als Werbe-Gesicht von Yves Saint Laurent. Am 11. November kommt er nach Zürich.

Die Regentschaft von Queen Elizabeth II. währt länger als jede andere. Wie an der britischen Krone hält sie auch fest an ihrem Stil: Noblesse oblige.

Skinny Jeans können zu lebensbedrohenden Krankheiten führen; in Australien musste jüngst eine Frau aus ihrer engen Hose herausgeschnitten werden. Unter Experten ist die Hose ohnehin nicht mehr «in».

Wer heute noch mit Strümpfen in die Schuhe steigt, muss von gestern sein. So jedenfalls präsentiert sich das Bild an der Pitti Uomo in Florenz.

Die deutsche Hauptstadt-Seifenoper um die Modemesse «Bread & Butter Berlin» lief bisher nach klassischem Drehbuch. Nun mutiert der Anlass zur Volksgaudi: Der Onlinehändler Zalando hat diesen gekauft.

Karaoke, etwas Krabbeln und Kribbeln und zwingend drahtloses Internet: Das Rezept für Familienferien folgt dem Zeitgeist. Noch immer aber entscheiden die Kinder, wie die angesagten Ferien sein sollen.

Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.

Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.

Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

Dort eine Skitourenrunde drehen, wo die Eidgenossen am 15. November 1315 gegen die Habsburger kämpften.

Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.