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Sonntag, 27. September 2015 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

Einst war der Hausmantel der Inbegriff für männliche Kultiviertheit. Heute machen es sich Männer lieber im Jogginganzug vor dem Fernseher bequem.

Die neuen Business-Travel-Applikationen für Smartwatches helfen den Geschäftsreisenden, ihre Zeit effizienter zu nutzen.

In der bayrischen Hauptstadt München und in ihrer Umgebung finden an Technik interessierte Besucher zahlreiche Automuseen. Man kann sie auch mit Oldtimern anfahren.

Die Selbstverständlichkeit der Petersilie in unseren Küchen lässt manchmal vergessen, was für ein besonderes Kraut sie eigentlich ist.

Das Restaurant «Noma» in Kopenhagen geniesst Weltruf. Nicht zuletzt deswegen wagt der Betrieb ab 2017 einen Neubeginn – ein Gewächshaus auf dem Dach und «schwimmende Beete» gehören dazu.

«Der Gaumen erteilte den Augen einen Rüffel»: Wer verfasst eigentlich Reviews auf Plattformen wie Yelp, Tripadvisor oder Foursquare? Frustrierte?

Das Kostenbewusstsein bei den Firmen steigt.

Die Internationalität ist zum Wahrzeichen der Rhonestadt geworden, sie hat aber auch ihre volkstümlichen Seiten.

Der Tierphilosoph Markus Wild legt sich gerne mit Zoodirektoren an. In Tieren sieht er politische Wesen.

Was heisst es heute, ins Gymnasium zu gehen? Die NZZ begleitet Gymischüler in einem vierjährigen multimedialen Projekt namens «#GymiZyte». Teil eins: der Schuleintritt

Während der vier Jahre im Gymnasium entwickle sich das Gehirn so stark, dass es in dieser Zeit auch einer besonderen Förderung und Unterstützung bedürfe, sagt der Neuropsychologe Lutz Jäncke.

«Wenn du sie nicht schlagen kannst, verbünde dich mit ihnen», heisst ein Sprichwort. Der Genfer Uhrensalon SIHH integriert ab 2016 neun unabhängige Uhrenmarken, mit denen er bisher im Clinch lag.

Warum dieser Handyhülle kein Freitag-Etui das Wasser reichen kann.

Das Alter bezeichnen wir schönfärberisch als «Lebensabend», dabei verbinden wir damit Krankheit und Zerfall. Das Model Carmen Dell'Orefice steht für den Glamour des Alters.

Die rotierende Erde ist unser Zeitnormal par Excellence. Ein kompakter Erdglobus veranschaulicht das Prinzip.

Elizabeth Taylor war und ist der Inbegriff der glamourösen Hollywood-Ikone. Ein Superstar mit schwindelerregenden Höhen und fürchterlichen Tiefen im Leben.

John Waters ist berühmt für seine Liebe zum Bad Taste und zum Modelabel Comme des Garçons. Das Kunsthaus Zürich zeigt bis zum 1. November Fotoarbeiten, Skulpturen und Collagen des Filmregisseurs.

Sie wurde gehasst und noch mehr geliebt: Joan Collins war in den Achtzigern das glamouröse Biest aus «Der Denver-Clan». Es ist die Rolle ihres Lebens.

Skinny Jeans können zu lebensbedrohenden Krankheiten führen; in Australien musste jüngst eine Frau aus ihrer engen Hose herausgeschnitten werden. Unter Experten ist die Hose ohnehin nicht mehr «in».

Wer heute noch mit Strümpfen in die Schuhe steigt, muss von gestern sein. So jedenfalls präsentiert sich das Bild an der Pitti Uomo in Florenz.

Die deutsche Hauptstadt-Seifenoper um die Modemesse «Bread & Butter Berlin» lief bisher nach klassischem Drehbuch. Nun mutiert der Anlass zur Volksgaudi: Der Onlinehändler Zalando hat diesen gekauft.

Karaoke, etwas Krabbeln und Kribbeln und zwingend drahtloses Internet: Das Rezept für Familienferien folgt dem Zeitgeist. Noch immer aber entscheiden die Kinder, wie die angesagten Ferien sein sollen.

Mitten im Emmentaler Wald liegt ein märchenhaftes Gärtchen, das nicht nur den Besitzern Freude bereitet.

Der grüne Museumspfad in Osterfingen feiert heuer sein zehnjähriges Bestehen. Er zieht Besucher von weither an.

Aber welches sind die Sorten mit dem besten Duft? Der in der Region Zürich lebende Kasimir M. Magyar ist der Sache auf den Grund gegangen und hat sein profundes Wissen über Rosen in einem prächtigen Bildband, «Der Rosenflüsterer», niedergeschrieben.

Höhenbergsteigen wird immer mehr zum Kommerz. Auf der Strecke bleibt vielfach die Empathie: Der Gipfelerfolg ist vielen wichtiger, als in Not geratenen anderen Bergsteigern zu helfen.

Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.