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Donnerstag, 25. Juni 2015 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Skinny Jeans können zu lebensbedrohenden Krankheiten führen; in Australien musste jüngst eine Frau aus ihrer engen Hose herausgeschnitten werden. Unter Experten ist die Hose ohnehin nicht mehr «in».

Auf Teneriffa gedeihen heute dort, wo einst lastwagenweise Müll abgeladen wurde, 500 verschiedene Palmenarten. Kürzlich wurde der Park offiziell als botanischer Garten anerkannt.

London ist eine hektische Stadt und eine mit Begeisterung fürs asiatische Essen. Im «Yauatcha» erhält man den denkbar besten Crashkurs in Sachen hauptstädtischer Gastronomiekultur.

Es ist der Preisschock für ausländische Touristen, der Schweizer City-Hotels auf den Bewertungsportalen schlecht aussehen lässt. Das zeigt sich jetzt bei einem grossen internationalen Vergleich. 

Wer heute noch mit Strümpfen in die Schuhe steigt, muss von gestern sein. So jedenfalls präsentiert sich das Bild an der Pitti Uomo in Florenz.

Die deutsche Hauptstadt-Seifenoper um die Modemesse «Bread & Butter Berlin» lief bisher nach klassischem Drehbuch. Nun mutiert der Anlass zur Volksgaudi: Der Onlinehändler Zalando hat diesen gekauft.

Am Dienstag wurden in New York die jährlichen Awards des Council of Fashion Designers in America vergeben. Gewinner des Media Award war eine App.

Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.

Unterwegs im Appenzellerland auf dem Eggen-Höhenweg von Teufen nach Speicher mit Panoramablick auf die Berge des Alpsteins.

Neben Kunst und Kultur lockt in der zweitgrössten Stadt Russlands eine aufregende Partymeile. Auch das Niveau der Gastronomie und der Hotellerie hat sich deutlich verbessert.

Nach der Trennung von Eterna wagt die Porsche Design AG einen Neustart in Solothurn. Man besinnt sich auf die Meilensteine der Firmengeschichte. Schwarz und Titan sind die Eckpunkte.

Die knapp 22-jährige Anna Ewers ist der internationale Shootingstar der Modelszene. Derzeit schmückt die blonde Deutsche das Juni-Titelblatt der britischen «Vogue».

Die Französin Marie-Louise Carven, eine bedeutende Designerin der Nachkriegszeit, ist am Montagmorgen in ihrer Wohnung in Paris gestorben.

Am 5. Juni gastiert die Stilikone der Popkultur im Zürcher Kaufleuten, um das neue Album vorzustellen. Man darf gespannt sein, wie die acht Nummern klingen – und was Róisín Murphy tragen wird.

Erfolg als Star und Stilikone verbuchte Joan Crawford 1932 mit dem Kriminalfilm «Letty Lynton». Berühmter als der Film wurde eine Kreation des Costume-Designers Adrian, das «Letty Lynton dress».

Ihren Status als Ikone verdankt sie der Rolle als Muse von Andy Warhol und insbesondere als Leadsängerin der New Yorker Kultgruppe The Velvet Underground: Nico, mit bürgerlichem Namen Christa Päffgen.

Die Walliser Genossenschaft Provins füllt jährlich Millionen von Flaschen ab. Das Sortiment ist riesig, egal ob es die Art der Weine oder die verwendeten Rebsorten betrifft. Im Premium-Bereich ist eine weisse Spezialität besonders aufgefallen.

Nirgendwo in London könne man besser essen als im Drei-Sterne-Restaurant «Alain Ducasse at The Dorchester», heisst es. Gut möglich, doch die eigentlichen Attraktionen sind hier nicht die Speisen.

P.S. aus Z. schreibt, dass manche Rotweine nach einer gewissen Lagerung qualitativ zulegen. Dies sei in der Regel bei weissen Gewächsen nicht der Fall. Warum ist das so?

Nur ein Spezialist aus Paris weiss, wie man die majestätischen Eiben im Garten des Sommerhauses de Vigier in Solothurn pflegt. Gerade hat der «Spezial-Coiffeur» den Bäumen wieder ihre Form gegeben.

Mit dem total renovierten Bassin de Latone und dem neugeschaffenen Bosquet du Théâtre d'Eau erhält der Park des Sonnenkönigs zwei neue Attraktionen.

Die Natur kann sehr bunt sein. Ein tiefblaues Feld aus Wiesensalbei bei Andelfingen für die Produktion von Samen zieht derzeit Naturfreunde an.

In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die Outdoor-Branche von einem Nischen- zu einem globalen Wachstumsmarkt entwickelt. Damit hat sich auch ihre Kultur gewandelt – dies nicht nur zum Guten.