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Samstag, 30. Mai 2015 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der russische Juwelier Peter Carl Fabergé war einst Hoflieferant des Zaren. Jeder kennt die berühmten Ostereier. Die Marke mit seinem Namen hat eine bewegte Geschichte hinter sich und will unter neuen Besitzern in den Olymp der Haute Horlogerie.

Dass Modedesigner Popstars einkleiden, ist logisch und bestens dokumentiert. Aber können Popstars auch selber Mode machen?

Wer den Riesling entdeckt hat, bleibt der Sorte treu. An der kommenden Riesling-Week vom 4. bis 14. Juni werden deutsche Weine in verschiedenen Schweizer Restaurants glasweise ausgeschenkt - beispielsweise den genialen Halenberg von Emrich-Schönleber aus Nahe. Sie können insgesamt drei Gutscheine von drei Lokalen gewinnen.

Food-Trucks liegen im Trend, Burger kauft man längst nicht mehr nur bei amerikanischen Fast-Food-Ketten. Kaum verwunderlich, dass «Mrs Burger» in Basel nach wenigen Monaten als angesagte Adresse gilt.

Die Produkt- und Accessoire-Designer begeben sich derzeit bewusst auf den Holzweg, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Sie entwerfen Schnickschnack aus Holz. Warum ist dieses Material so beliebt?

Wir können ohne weiteres sündhaft teure oder spottbillige Kleider kaufen – eine vernünftige Mitte aber fehlt. Doch es tut sich etwas in dieser Lücke.

Vor kurzem war – eher unbemerkt – der «Fashion Revolution Day», der Tag des bewussten Modekonsums. Er will daran erinnern, dass es nicht egal ist, woher Kleidung kommt und wer dafür ausgebeutet wurde.

Als Folge der touristischen Beliebtheit des Tessins sind die klassischen Hotspots vielfach überlaufen. In der Sonnenstube der Schweiz gibt es aber viele Orte, wo man immer Ruhe findet.

Auf der «Schiller» von Luzern nach Flüelen, mit der «Gallia» bis zum Rütli – ein majestätisches Erlebnis. Die über hundertjährigen Dampfer verstehen es, sich in Szene zu setzen.

Der clevere Eiermann im Lötschental.

Erfolg als Star und Stilikone verbuchte Joan Crawford 1932 mit dem Kriminalfilm «Letty Lynton». Berühmter als der Film wurde eine Kreation des Costume-Designers Adrian, das «Letty Lynton dress».

Für die zu Richemont gehörende Manufaktur im Vallée de Joux ist 2015 das Jahr der astronomischen Uhren. Die Marke widmet zahlreiche Neuheiten dem Sternenhimmel.

Im Werkheim Uster leben und arbeiten Menschen mit einer geistigen Behinderung. Sie zeigten eine fröhliche Modeschau zum Jubiläum.

Ihren Status als Ikone verdankt sie der Rolle als Muse von Andy Warhol und insbesondere als Leadsängerin der New Yorker Kultgruppe The Velvet Underground: Nico, mit bürgerlichem Namen Christa Päffgen.

Während zweier Jahrzehnte verkörperte Marisa Berenson das, was man heutzutage ein It-Girl nennt, mit dem Unterschied, dass sie nicht wegen Handtaschen und Chihuahua-Hündchen von sich reden machte.

Es ist ein Name, der zur Liebe verpflichtet: Als Schauspielerin erlangte Anouk Aimée durch die Fellini-Filme «La Dolce Vita» und «8¹⁄₂» internationalen Erfolg. Später wurde sie für die Mode entdeckt.

In Peru wollen viele Jugendliche lieber Koch als Anwalt werden. Dies ist dem gastronomischen Boom zu verdanken. Der Erfolg mit dem Essen hat den Peruanern auch ein Stück Nationalstolz zurückgegeben.

Die Küche des 31-jährigen Schweden Magnus Nilsson wird als eine der weltbesten gehandelt. Er kocht sozusagen mitten in der schwedischen Wildnis. Bei einem Besuch in Zürich erklärt er seine Ideen.

Das «Einstein» hat einen renommierten Küchenchef engagiert, macht aber kaum Reklame. Schade, denn schon jetzt isst man hier besser als in fast allen anderen Restaurants des Kantons.

Die Natur kann sehr bunt sein. Ein tiefblaues Feld aus Wiesensalbei bei Andelfingen für die Produktion von Samen zieht derzeit Naturfreunde an.

Eigentlich hätten die Tulpen in Morges einmal blühen sollen: an einem Jubiläum 1971. Doch daraus wurde das Tulpenfest. Über 120 000 Blüten der Frühlingsblume sind auch heuer wieder zu begutachten.

Mit dem Niedergang des Königreichs in Portugal fielen auch die prachtvollen Gartenanlagen in einen Dornröschenschlaf. Inzwischen sind sie restauriert – zur Freude der immer zahlreicheren Besucher.

Auf dem Camino del Norte, dem nördlichen Jakobsweg, über 875 Kilometer in 30 Etappen nach Santiago de Compostela: Der Alltag ist aufgehoben, man geht, weil es nichts anderes zu tun gibt.

Die Wanderwege auf dem Bodanrück bieten viele landschaftliche Schönheiten, viele historische Sehenswürdigkeiten und immer wieder kulinarische Überraschungen. Trotzdem wandert man oft fast ganz allein.