
Eine neue Ausstellung im Berner Museum für Kommunikation thematisiert das bisweilen wunderliche Verhalten von Menschenmassen. Doch diese sind besser als ihr Ruf.
Der Rammstein-Sänger gastierte mit seiner Solotour in Zürich und lieferte die erwarteten Schockeffekte. Doch der Funke sprang nicht – und die «Row Zero» fehlte.
Der «Good Bye, Lenin!»-Regisseur wusste, dass er sterben würde. In seinem letzten Film spielt Charly Hübner einen Berliner Videothekenbesitzer, der für Geld eine erfundene DDR-Fluchtgeschichte erzählt.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Er wurde durch Werke wie «Stand by Me» und «Harry und Sally» berühmt. Nun wurden Rob Reiner und seine Frau tot in ihrem Haus in Los Angeles aufgefunden – offensichtlich wurden sie ermordet.
Elf Kunsthäuser zeigen bis Januar über 200 Werke regionaler Kunstschaffender. Eine Bustour verbindet am 3. und 4. Januar alle Ausstellungsorte.
Unser Spiele-Experte hat auf einschlägigen Messen interessante Neuheiten aufgestöbert. Vielleicht etwas für unter den Tannenbaum?
Maggie aus der Zeichentrickserie «Die Simpsons» hat eigentlich fast immer einen Schnuller im Mund. Aber jetzt spricht sie auch mal – im englischen Original dank US-Schauspielerin Lindsay Lohan.
Anlässlich ihrer neuen Ausstellung «Wonderland» sprach die berühmteste Porträtfotografin der Welt über Könige, Kriege und darüber, weshalb sie die Tour mit den Rolling Stones fast das Leben kostete.
James Cameron dreht mit verrückten Budgets die erfolgreichsten Filme der Geschichte. Nun kommt der dritte «Avatar» in die Kinos – und der Regisseur fühlt sich wie der Kapitän der Titanic.

Der Rammstein-Sänger gastierte mit seiner Solotour in Zürich und lieferte die erwarteten Schockeffekte. Doch der Funke sprang nicht – und die Row Zero fehlte.
Der «Good Bye, Lenin!»-Regisseur wusste, dass er sterben würde. In seinem letzten Film spielt Charly Hübner einen Berliner Videothekenbesitzer, der für Geld eine erfundene DDR-Fluchtgeschichte erzählt.
Der 80er-Jahre-Grusel von «Stranger Things» geht in den ersten Teil des letzten Teils, und «Breaking Bad»-Erfinder Vince Gilligan programmiert in «Pluribus» die Menschheit um. Das und mehr gibt es diesen Monat zu streamen.
Er wurde durch Werke wie «Stand by Me» und «Harry und Sally» berühmt. Nun wurden Rob Reiner und seine Frau tot in ihrem Haus in Los Angeles aufgefunden – offensichtlich wurden sie ermordet.
Uns begeistern ein Roman, in dem der Kapitalismus Vergangenheit ist, ein Sachbuch über Syrien sowie ein wunderschönes Buch über Pilze.
Anlässlich ihrer neuen Ausstellung «Wonderland» sprach die berühmteste Porträtfotografin der Welt über Könige, Kriege und darüber, weshalb sie die Tour mit den Rolling Stones fast das Leben kostete.
Maggie aus der Zeichentrickserie «Die Simpsons» hat eigentlich fast immer einen Schnuller im Mund. Aber jetzt spricht sie auch mal – im englischen Original dank US-Schauspielerin Lindsay Lohan.
James Cameron dreht mit verrückten Budgets die erfolgreichsten Filme der Geschichte. Nun kommt der dritte «Avatar» in die Kinos – und der Regisseur fühlt sich wie der Kapitän der Titanic.
Sylvester Stallones Box-Saga wird mit allen Höhen und Tiefen bis heute weitererzählt. Was macht diesen Helden so eindrucksvoll?
Der Musiker und Schauspieler Lenny Kravitz schlüpft in einem neuen Videospiel in die Rolle des Schwarzmarkthändlers Bamwa. Das Spiel erscheint im März 2026.
Das Duo Eisner und Fellner hört beim Wiener «Tatort» bald auf. Einer ihrer letzten Fälle konfrontiert die beiden ausgerechnet mit der eigenen Sterblichkeit.
Der Basler Filmproduzent und mehrfache Oscar-Preisträger Arthur Cohn ist am Freitag im Alter von 98 Jahren gestorben.
Gillian Anderson und Lena Headey duellieren sich als Matriarchinnen um Grundbesitz und Macht. Die Serie ist brutal – und endet mit einem abrupten Cliffhanger.
Regisseur Ralph Etter hat einen authentischen Film über die Schweizer Jugend gedreht. Drei Geschichten, aufgezeichnet mit dem Smartphone, ergeben das Porträt einer Generation zwischen Chaos und Halt.
Dobellis neues Fragebuch besteht aus Fragen, die andere zum Nachdenken bringen sollen. Wie reagiert er selbst, wenn es um Glück, Angst, Familie, Geld und die eigene Vergangenheit geht?
«491 Tage: In den Tunneln der Hamas» ist der erste Erfahrungsbericht einer Geisel vom 7. Oktober. Nüchtern erzählt Eli Sharabi darin von Misshandlungen und Hoffnungslosigkeit.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Geldnöte trieben sie an, weiter zu schreiben, sagt die Autorin und Regisseurin. In ihrem ersten Roman steckt trotzdem viel Leidenschaft – und ihre Lebensgeschichte, zu der ein Exit-Tod gehört.
In den Bestenlisten von Apple Music und Spotify sind 9 beziehungsweise 7 von 10 Songs schon im Vorjahr erschienen. Woran das liegt.
Die Berner Rapper melden sich mit einem Lied zurück, das sie selbst eine Zumutung nennen. Mit der Schweizer Rüstungpolitik gehen sie hart ins Gericht.
Von Aretha Franklin bis Otis Redding: Der unermesslich feinfühlige Gitarrist hat für alle Grössen gespielt und die Musikgeschichte auf ewig geprägt.
Die SRG unterschreitet das Budget deutlich um 5 Millionen Franken. Dennoch war es eine luxuriöse ESC-Austragung. «Gar nicht so viel Geld» gabs für das Moderationstrio Brugger, Studer und Hunziker.
Star-Musiker auf der Bühne, Chefs von Schweizer Grossfirmen im Stiftungsrat: Michael Haefliger weiss, wie man CEOs für Kultur begeistert. Vor seinem Abschied sagt er, warum er weiterhin an Wachstum glaubt.
Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.
Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.
Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.
Mehr als 400 Jahre lang galt es als verschwunden. Dann tauchte das «Christus am Kreuz»-Werk zufällig in einer Pariser Villa auf – zunächst hielt man es nur für eine schlichte religiöse Darstellung.
Bei der Herbstauktion ist erneut ein Rekord gepurzelt: Ein Klimt-Gemälde wird zum zweitteuersten je versteigerten Kunstwerk – und auch ein goldenes Klo wird für einen hohen Preis verkauft.
In einem Museums-Aussenlager wurden rund 1000 Gegenstände gestohlen. Die Museumsdirektorin hofft, dass die Bevölkerung hilft, die gestohlenen Gegenstände zurückzubringen.
Die US-Sängerin inszeniert im Video zu ihrem neuen Song «The Fate of Ophelia» ein Gemälde von Friedrich Wilhelm Theodor Heyser – und das Museum wird überrannt.
Die Kulturszene ist so politisch aufgeladen wie selten – auch in Bern. Doch diese Kunst droht, sich selber abzuschaffen.
Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.
Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuchautorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.
Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.