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Donnerstag, 11. Dezember 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Anders als die Schweiz will der ESC-Sieger von 2024 wegen der Teilnahme Israels am kommenden Eurovision Song Contest seine Trophäe an die Veranstalter zurückgeben.

Eine Motion fordert, den Bereich «Tiefbau» aus dem Reglement für öffentliche Kunst zu streichen. Doch wie akut ist das Anliegen wirklich?

Er leitete in Aarau die Kaderschule für Militärmusik. Der Entertainer, Bandleader und Komponist Christoph Walter ist mit seinem Orchester auch an drei Orten im Aargau zu Gast.

Wer hat was mit wem gemacht? Im Popkultur-Ticker halten wir Sie up to date.

Die Unesco hat entschieden: Jodeln wird immaterielles Weltkulturerbe. Im Interview erklärt Jodlerin und Jodelprofessorin Nadja Räss, was die Jodelszene damit erreichen will.

Die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern macht in den USA weitere Rückschritte. Am globalen Frauengipfel in Washington kann das fast jede Teilnehmerin bestätigen.

Er gehört zu den erfolgreichsten und innovativsten Regisseuren Hollywoods. Doch zum Thema künstliche Intelligenz hat James Cameron eine ambivalente Haltung.

In der Inszenierung des Zürcher Theaters stolpert Butler James nicht nur über den Tigerkopf, sondern auch über Porno-Fantasien und eine blutrünstige Alice Weidel. Leider fehlt der Biss.

Die Werkschau des Schweizer Films hat ihre Auswahl für die Ausgabe im Januar 2026 bekannt gegeben. Es geht um kritisches Hinterfragen und Schweizer in New York.

1933 wurde die junge Aargauerin Lili Glarner von der Gestapo verhaftet und der Spionage verdächtigt: Der Theatermacher Peter-Jakob Kelting erzählt in der Tuchlaube ihre Geschichte.

Der Badener Komponist vertont 69 Gedicht-Miniaturen von Gertrude Stein. Die Platte «Yet Dish» ist eine grossartige Hommage an die Kürzestform.

Wer wollen wir sein? Und was? Im Jahr 2113 kann sich jede und jeder ins Wunsch-Ich verwandeln – im «Klinikum of all possibilities». In der Alten Reithalle Aarau kam die poetisch verzauberte Identitätssuche im Stück von Martina Clavadetscher auf die Bühne.

Florian Steiner spielt im Theaterstück «Schein Du crazy Diamant!» auf der Bühne Aarau einen «Niemand», der endlich beachtet werden will.

Das Künstlerhaus Boswil mischt die Karten neu: Ab 2026 übernimmt das Musikerpaar die künstlerische Leitung und setzt auf Synergien statt Revierdenken.

Der neue Band «Es gibt Tage» legt Kolumnen der Schweizer Schriftstellerin vor. Doch hinter der freundlichen Alltagschronistin steht eine Frau, die ums Überleben schrieb.

Auf «Pleasure and Focus» verbindet die Aargauerin Cori Nora Indie-Pop mit Tiefgang und einer stets spürbaren Aufbruchstimmung.

Psychologe Markus Theunert setzt sich für ein modernes Bild von Männlichkeit ein. Im Interview zeigt er auf, weshalb traditionelle Männlichkeitsnormen Männer krank, einsam und erschöpft machen. Und er gibt jungen Vätern einen Ratschlag.

Donald Trump, Mark Zuckerberg und Elon Musk feiern die Rückkehr der harten Männlichkeit – doch eine neue Studie zeigt: In der Schweiz klaffen politisches Männerbild und private Erwartungen weit auseinander.

Nicht nur Thomas Gottschalk verabschiedet sich diese Woche vom TV-Publikum und SRF - auch eine andere Grösse wird wohl nie mehr zu sehen sein.

Im echten Leben darf sich Danilo per Gerichtsentscheid nicht mehr seiner Ex-Freundin nähern. Währenddessen sucht er im Trash-TV die angebliche grosse Liebe – mit einer 18-Jährigen? Da geht das Traummann-Potenzial flöten.

Röbi ist ein Mann, der alles kann: Bei einem Entspannungsurlaub versuchen er und Gabi sich beim Alphornspielen. Während bei Gabi kaum ein Ton rauskommt, erweist sich Röbi als Naturtalent – und ist dann kaum mehr vom Instrument wegzukriegen.

Schauspielerin Methild Grossmann verlässt das beliebte Münsteraner «Tatort»-Team – und lässt ausgerechnet den lustigsten aller «Tatorte» alt aussehen.

Die Scala eröffnet die Saison – und Italien steht kopf: Live-Übertragung, Opernkritik-Liveticker und der Parkettplatz für 3200 Euro. Und die Kunst?

Das Künstlerhaus Boswil wagt einen Neustart mit zwei Aargauer Musikern als künstlerische Leiter.

Für einmal ist der Stiftungsrat des Künstlerhauses Boswil schnell: Die neue Leitung ist bereits bekannt.

Hamas-Terroristen verschleppten am 7. Oktober 2023 den Kibbuz-Bewohner Eli Sharabi als Geisel in den Gazastreifen. Er überlebte, doch bei seiner Freilassung wartete er vergeblich auf Frau und Tochter.

Es ist Krieg in der Nähe, und die meisten Schweizer Autorinnen und Autoren schweigen. Wie sie sich einmischen könnten.

Thomas Pynchon richtet in «Schattennummer» ein Fondue an – eine rezente Mischung aus Hard-Boiled-Krimi und neuem Dada. Und er gibt einen Schuss Politik dazu. Was taugt der Käse-Krimi?

Am Samstagabend verabschiedet sich der letzte Showmaster alter Schule. Mit seiner losen Zunge hat Thomas Gottschalk Fernsehgeschichte geschrieben: Kalendersprüche sind es nicht.

Alle Jahre wieder lockt das Weihnachtsmärchen mit Lärm, Kunstnebel und Zuckerguss. Was macht Inszenierungen aus, die Kinder ernst nehmen? Eine Auswahl der stärksten Weihnachtsstücke.

Der Roman weltberühmt, der Film von 1963 ein Ereignis: Kann da ein Theaterabend gelingen? Das Schauspielhaus Zürich zeigt jedenfalls «Il Gattopardo» auf der Schiffbau-Bühne.

Mit blossen Händen wuchtet Christopher Lehmpfuhl Ölfarbe auf die Leinwand. Der kraftaufwendige Mal-Akt resultiert in erstaunlicher Feinheit: Plein-Air-Bilder, die Wetter, Licht und Landschaft ungefiltert einfangen.

Johannes Robert Schürch war ein grosser Schweizer Künstler, der vor allem die Schattenseiten des Lebens beleuchtete. Vielleicht, weil er als Arbeiter startete. Das ist seine Geschichte.

Zürich will die Herkunft der Bührle-Bilder lückenlos untersuchen. Die Eigentümer der Bilder ärgert das. Doch die Stadt geht sogar noch weiter.

Der populärste Fotograf des Westens, Martin Parr (1952-2025), erlag seinem Krebsleiden.

Der Aargauer Musiker und Musikkritiker Albert Kuhn ist 72-jährig gestorben.

Das Schweizer Fernsehen baut sein Comedy-Angebot aus – und setzt dabei ganz auf Frauen. Der Name der Gastgeberin ist eine Überraschung – und steht für Glamour.

Gefährlicher sei es in der deutschen Hauptstadt seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gewesen, sagen Berliner Juden. Manche von ihnen ziehen sich zurück, viele denken ans Auswandern. Hat das Judentum in Berlin eine Zukunft?

Der Streamingdienst Netflix will den Unterhaltungskonzern Warner Bros. Discovery kaufen und hat dafür eigentlich schon den Zuschlag erhalten. Doch der Bieterwettstreit ist noch nicht ausgefochten.

Eine Ära geht zu Ende: Am Samstagabend verabschiedete sich Thomas Gottschalk von der grossen Bühne. Nach knapp zwei Stunden verliess er die Sendung.

Im gesprochenen Schweizerdeutsch existiert die Konjunktion «doch» praktisch nicht – in unseren Liedern hingegen taucht sie auffallend häufig auf. Warum also singen wir, was wir nie sagen würden?

Die 46-jährige japanische Schriftstellerin hat mit «Schwindende Welt» einen der aufregendsten Romane des Herbsts geschrieben. Ein Besuch in Tokio bei einer, für die Normalität der schlimmste Albtraum ist, den es gibt.

Dreistündige Filme sind im Gegenwartskino keine Seltenheit, gerechtfertigt ist die Länge jedoch selten. Das Publikum ist daran nicht ganz unschuldig.

Der personalisierte Jahresrückblick des Musik-Streamingdienstes Spotify erfreut sich jedes Jahr grosser Beliebtheit. Doch was wäre ein solcher Rückblick, wenn man sich nicht mit allen anderen vergleichen kann?

Am 4. Dezember 1975 starb die jüdisch-deutsche Philosophin Hannah Arendt. Im November 1964 gab die Jahrhundertdenkerin als erste Frau ein Interview, das noch heute viral geht. Es zeigt auch, was die Denkerin noch heute so besonders macht.

Sean Combs, besser bekannt als P. Diddy, wusste schon früh, dass es für ihn nur einen Weg gibt: nach ganz oben. Doch wer hoch fliegt, fällt auch tief. Die neue Doku über den verurteilten Musikmogul erzählt seine ganze Geschichte.

Mit ihrem Wort des Jahres in der Deutschschweiz hat sich die zuständige Jury verdribbelt – auf Kosten der Nati um Lia Wälti und Livia Peng, die uns im Sommer so begeistert hat.

Sie ist jetzt auch Drehbuchautorin und Filmschauspielerin: Die als Podcasterin bekannte Yvonne Eisenring debütiert im Kino mit einer klischeeschwangeren Komödie.

Indem er seine Erkrankung öffentlich macht, beschämt der Entertainer seine Kritiker. Diese Woche, am Nikolaustag, will er wieder einmal seine letzte Sendung absolvieren.

In der Gegenwartsliteratur rücken Mütter und Väter heute so stark ins Zentrum wie lange nicht mehr.

Intendant Sebastian Nordmann übernimmt ab 1. Januar das Lucerne Festival. Ein Gespräch über Politik, Virtual Reality-Brillen und Orchester im Zug.

Das erste Cold-Case-Team beim «Tatort» legte vor einem Monat einen fulminanten Start hin. Warum Hamza Kulina und Maryam Azadi meine Lieblings-Kommissare bleiben, auch wenn der neue Fall eher dürftig ist.

Ines Diacon, 79, verwaltet den Nachlass ihrer Mutter, Emmi Creola-Maag, dem Boss von «Betty Bossi».  Deren Rezept zum Erfolg hat mit Unerschrockenheit zu tun  - und mit einer Zutat, die überrascht.

Das Internet wird gerade mit KI-Weihnachtskitsch geflutet. Experte Patrick «Karpi» Karpiczenko glaubt, dass die Talsohle des schlechten Geschmacks bald erreicht ist. Und gibt Anwendertipps für die Weihnachtszeit.

Der Ägypter Youssef Mohamed liess sich im Grossen Ägyptischen Museum mit der Büste des Pharaos fotografieren. Jetzt halten ihn Millionen für seinen Wiedergänger.

Sie war Schauspielerin, erschoss ihren Geliebten und wurde Dschungelkönigin. Nun ist Ingrid van Bergen gestorben.

Politik, Umwelt, Kriege: Die Auswahl 25 der Aargauer Kunst bringt aktuelle Themen ins Kunsthaus.

Das teuerste Bild der populärsten mexikanischen Künstlerin löst auf einer New Yorker-Auktion den Rekord von irrwitzigen 54,7 Millionen Dollar. Das ist eine Wertsteigerung von 100 000 Prozent in 40 Jahren. Muss man jetzt Kunst kaufen?

Die Doku-Serie von Rapper 50 Cent über den verurteilten Hip-Hop-Star Sean «Diddy» Combs läuft am kommenden Dienstag bei Netflix an.

Die derzeitige Ausstellung im Kornhausforum Bern will optimistische Zukunftsszenarien vermitteln. Das gelingt jedoch nicht so recht.

Das Line-up des Openairs in der Bielerseebucht nimmt Form an: Neben dem berühmten «Fly Away»-Sänger haben auch Nicky Jam oder Macklemore ihre Teilnahme bestätigt.

Der ESC stehe für Einheit, Inklusion und Würde für alle – die fortgesetzte Teilnahme Israels stehe im Widerspruch zu diesen Werten, findet Nemo.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Vermögende werden verehrt, auch in der Schweiz. Gleichzeitig zeigen sich Risse im System – etwa bei den Wahlen in New York.

Nach Ablauf der Anmeldefrist ist klar: Die Mehrheit der Länder wird am Eurovision Song Contest 2026 in Wien antreten. Es kam aber zur Zerreissprobe innerhalb der European Broadcasting Union.

Den drei Vereinen im Rennen um die Dampfzentrale wird eine unlautere Nähe nachgesagt. Hinweise gibt es keine – nur eine ominöse Anzeige.

Die erste Hürde für die Totalsanierung ist genommen. Jetzt entscheiden die Stadtberner über 40 Millionen Franken – ebenso viel zahlen Kanton und Burgergemeinde.

Die britische Autorin wurde als Schöpferin der «Shopaholic»-Buchreihe weltberühmt. Nun ist sie an den Folgen eines Hirntumors gestorben.

Und auch sonst wartet allerhand: Hoschi macht Schmerzmusik, Matto Kämpf nimmt sich Gotthelf zur Brust, und Aaron Hitz und Max Merker warten auf Godot.