
Regisseur Ralph Etter hat einen authentischen Film über die Schweizer Jugend gedreht. Drei Geschichten, aufgezeichnet mit dem Smartphone, ergeben das Porträt einer Generation zwischen Chaos und Halt.
Vor und hinter den Kulissen sollen nur Frauen an «Fun Fatale» beteiligt sein. Damit reagiert das Schweizer Fernsehen auf die Kritik von Comediennes von vor zwei Jahren.
Der 80er-Jahre-Grusel von «Stranger Things» geht in den ersten Teil des letzten Teils, und «Breaking Bad»-Erfinder Vince Gilligan programmiert in «Pluribus» die Menschheit um. Das und mehr gibt es diesen Monat zu streamen.
«491 Tage: In den Tunneln der Hamas» ist der erste Erfahrungsbericht einer Geisel vom 7. Oktober. Nüchtern erzählt Eli Sharabi darin von Misshandlungen und Hoffnungslosigkeit.
Uns begeistern ein Roman, in dem der Kapitalismus Vergangenheit ist, ein Sachbuch über Syrien sowie ein wunderschönes Buch über Pilze.
Die Saison der Hollywood-Trophäen kommt in Fahrt. Es ist eine bunte Mischung mit einem Politthriller als Favorit.
Einer der bekanntesten US-Moderatoren musste im Herbst nach teils heftiger Kritik eine Zwangspause einlegen. Fans von Jimmy Kimmel bangten um die Existenz der Show. Jetzt werden neue Pläne bekannt.
In «Des preuves d’amour» bekommt ein lesbisches Paar ein Kind. Star des zärtlichen Films ist die Schweizer Schauspielerin Ella Rumpf.
Der US-Präsident will persönlich an der Entscheidung der Regierung zur Übernahme des Studios beteiligt sein. Er steht einem unterlegenen Rivalen nahe.
Die österreichische Regisseurin Anna Bernreitner demontiert ziemlich gekonnt die wienerischste aller Operetten. Insgesamt gelungen, aber es gab auch Buhrufe.
Der neue «Tatort» rollt munter zwischen Jahrhunderten und macht Spass, ohne ins Alberne zu kippen. Und hat einen überraschend soften Touch.
Netflix besitzt neu Warner Bros. Wie erklärt der Co-Chef des Streamingkonzerns das Gebot? Und droht bei bald einer Milliarde Kunden eine Monopolstellung?
Das Laserschwert von Darth Vader, die Peitsche von Indiana Jones: Das Geschäft mit Hollywood-Requisiten ist millionenschwer. Das ruft Fälscher auf den Plan – wie kürzlich bei der Pistole von Han Solo.
Die Zuschauerzahlen waren zu schlecht: SRF beendet nach kurzer Zeit das Experiment mit der eigenen Sitcom wieder.
Geldnöte trieben sie an, weiter zu schreiben, sagt die Autorin und Regisseurin. In ihrem ersten Roman steckt trotzdem viel Leidenschaft – und ihre Lebensgeschichte, zu der ein Exit-Tod gehört.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Mit ihrem düsteren Dark-Fantasy-Roman stürmt die amerikanische Autorin an die Spitzen internationaler Bestsellerlisten. Wie macht sie das?
Die deutsch-jesidische Autorin Ronya Othmann ist nach dem Sturz des Assad-Regimes nach Syrien gereist. Hier erzählt sie, was sie im Foltergefängnis Saidnaya sah und warum IS-Kämpfer kurdische Frauen fürchten.
In den Bestenlisten von Apple Music und Spotify sind 9 beziehungsweise 7 von 10 Songs schon im Vorjahr erschienen. Woran das liegt.
Die Berner Rapper melden sich mit einem Lied zurück, das sie selbst eine Zumutung nennen. Mit der Schweizer Rüstungpolitik gehen sie hart ins Gericht.
Von Aretha Franklin bis Otis Redding: Der unermesslich feinfühlige Gitarrist hat für alle Grössen gespielt und die Musikgeschichte auf ewig geprägt.
Die SRG unterschreitet das Budget deutlich um 5 Millionen Franken. Dennoch war es eine luxuriöse ESC-Austragung. «Gar nicht so viel Geld» gabs für das Moderationstrio Brugger, Studer und Hunziker.
Star-Musiker auf der Bühne, Chefs von Schweizer Grossfirmen im Stiftungsrat: Michael Haefliger weiss, wie man CEOs für Kultur begeistert. Vor seinem Abschied sagt er, warum er weiterhin an Wachstum glaubt.
Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.
Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.
Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.
Mehr als 400 Jahre lang galt es als verschwunden. Dann tauchte das «Christus am Kreuz»-Werk zufällig in einer Pariser Villa auf – zunächst hielt man es nur für eine schlichte religiöse Darstellung.
Bei der Herbstauktion ist erneut ein Rekord gepurzelt: Ein Klimt-Gemälde wird zum zweitteuersten je versteigerten Kunstwerk – und auch ein goldenes Klo wird für einen hohen Preis verkauft.
In einem Museums-Aussenlager wurden rund 1000 Gegenstände gestohlen. Die Museumsdirektorin hofft, dass die Bevölkerung hilft, die gestohlenen Gegenstände zurückzubringen.
Die US-Sängerin inszeniert im Video zu ihrem neuen Song «The Fate of Ophelia» ein Gemälde von Friedrich Wilhelm Theodor Heyser – und das Museum wird überrannt.
Die Kulturszene ist so politisch aufgeladen wie selten – auch in Bern. Doch diese Kunst droht, sich selber abzuschaffen.
Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.
Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuchautorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.
Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.

Regisseur Ralph Etter hat einen authentischen Film über die Schweizer Jugend gedreht. Drei Geschichten, aufgezeichnet mit dem Smartphone, ergeben das Porträt einer Generation zwischen Chaos und Halt.
Vor und hinter den Kulissen sollen nur Frauen an «Fun Fatale» beteiligt sein. Damit reagiert das Schweizer Fernsehen auf die Kritik von Comediennes von vor zwei Jahren.
«491 Tage: In den Tunneln der Hamas» ist der erste Erfahrungsbericht einer Geisel vom 7. Oktober. Nüchtern erzählt Eli Sharabi darin von Misshandlungen und Hoffnungslosigkeit.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Die Saison der Hollywood-Trophäen kommt in Fahrt. Es ist eine bunte Mischung mit einem Politthriller als Favorit.
Einer der bekanntesten US-Moderatoren musste im Herbst nach teils heftiger Kritik eine Zwangspause einlegen. Fans von Jimmy Kimmel bangten um die Existenz der Show. Jetzt werden neue Pläne bekannt.
Thomas Schmidiger war in den 2010er-Jahren mit seiner Band Dead Bunny ein Held der Indieszene. Nach einer schweren Erkrankung meldet er sich mit einem fulminanten Album zurück.
In «Des preuves d’amour» bekommt ein lesbisches Paar ein Kind. Star des zärtlichen Films ist die Schweizer Schauspielerin Ella Rumpf.
Die 31-jährige Russin Kobekina ist der Star der Stunde. Und doch erzählt sie von Schwierigkeiten, im Klassikbetrieb ernst genommen zu werden.
Der US-Präsident will persönlich an der Entscheidung der Regierung zur Übernahme des Studios beteiligt sein. Er steht einem unterlegenen Rivalen nahe.